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    2. Alle Rezensionen von heinz.von.dolsperg bei jpc.de

    heinz.von.dolsperg Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 29. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1179
    121 Rezensionen
    English Settlement English Settlement (CD)
    25.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    English Roundabout

    Wir schreiben das Jahr 1982. Die in der englischen Kleinstadt Swindon in der Nähe von London angesiedelten Punk-Rocker XTC bringen eine Doppel(!)-LP heraus, die es wirklich in sich hat:
    Da ist zunächst das außergewöhnliche Format von zwei Langspielplatten, das die Maxi- und Single bevorzugende Post-Punk-Szene irritiert.
    Nicht weniger merkwürdig das Instrumentarium: Man hört viel akustische Gitarren und Fretless-Bässe und sogar afrikanische Percussion. Das war alles neu in der angesagten Szene.
    Was allerdings nicht neu war, war das phantastische Songwriter-Potential der beiden XTC-Protagonisten Andy Partridge und Colin Moulding.
    Umgesetzt in bester englischer Tradition mit leichtem Folk-Einschlag bekommt man ein Höchstmaß an Kreativität, percussiver Power und Studio-Experiment geboten.
    Das Meisterwerk einer der besten britischen Acts aller Zeiten ...
    Stone Roses (20th Anniversary Special Edition) Stone Roses (20th Anniversary Special Edition) (CD)
    25.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Resurrection

    Tatsächlich, das war 1989 eine Revolution, eine Offenbarung, die musikalische Auferstehung und Wiederbelebung der Sechziger Jahre. Der Erstling der Stone Roses schlug in England ein wie eine Bombe!
    Sie wagten als erste, im Umfeld von Post-Punk, New Wave und Indie-Rock mit gehöriger Konsequenz im bunten Supermarkt der Sixties einzukaufen, vor allem was Songwriting und Ian Brown's Gesangsstil anbelangt. Und John Squire spielte eine eher klassische Rockgitarre und -man höre und staune- scheute sich nicht ,,richtige'' Gitarrensoli noch dazu in zum Teil ungehöriger Länge darzubieten. Unerhört!
    Okay, ganz mochten sie sich den gegenwärtigen Einflüssen dann doch nicht entziehen und bauten die ungeheuere Power der Rave-Rhythmik der damaligen Madchester-Scene mit ein. Damit schufen sie etwas Neues und haben mit ihrem Debut einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Weiterentwicklung der Rock'n'Roll-Historie gehabt. Grandios!
    Definitely Maybe Definitely Maybe (CD)
    25.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rock'n'Roll Stars

    Was die Klasse des Oasis-Debuts ausmacht, ist neben dem Gitarren-Wall-of-Sound vor allem die Konsequenz, mit der dem phantastischen Songmaterial in Form der hymnischen Refrains die Krone aufgesetzt wird. Klassisches Songwriting der allerersten Güte eben, mit gelegentlichem Beatles-Potential.
    Die Rivalität zwischen Noel, dem kreativen Kopf, und Liam, dem begnadeten Shouter und Lennon-Verehrer, spornte sie damals zu Höchstleistungen an, die sie dann bekanntermaßen nur noch einmal, und zwar mit ,,(What's the Story) Morning Glory?'' toppen konnten.
    Employment (11 Tracks) Employment (11 Tracks) (CD)
    25.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Oh My God

    Sind das die neuen Blur?
    Eher ja als nein.
    Produzent Stephen Street, ehemals Sounddesigner eines Großteils des Blur-Outputs, hat es mit ,,Employment'' geschafft, aus den Jungs ein Britpop-Statement allererster Güte herauszukitzeln. Blur-Stilzitate sind nur unterschwellig präsent und kaschieren keinesfalls die enormen Songwriter-Qualitäten dieser ambitionierten und bis in's kleinste Detail -auch was Image, Outfit und Artwork anbelangt- typisch britischen Band. Hervorzuheben ist dabei ihre grandiose Fähigkeit, live und auf Platte, die Intensität innerhalb eines Songs zu steigern und riesige Spannungsbögen aufzubauen. Und dann ist da noch das Megastück: Oh My God ...
    Modern Life Is Rubbish Blur
    Modern Life Is Rubbish (CD)
    25.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Modern Life Is Blur

    Blur's bestes Stück ist Britpop in Reinkultur, sozusagen die Blaupause für dieses in den Nineties wiederentdeckten und überaus erfolgreichen Genres, und zwar zu einer Zeit, als dieser Trend noch garnicht geboren war.
    Fangen wir bei den Texten an: Sie beschreiben den English Way of Life ebenso treffend, kritisch und augenzwinkernd wie einst Ray Davies und erinnern auch an Steve Marriotts beste Momente bei den Small Faces.
    Musikalisch entwickelten sie einen sehr eigenen Stil, den man schon bei den ersten Akkorden identifizieren konnte, und der sich auch Punk-Einflüssen und Pretty Things-Psychedelia nicht verweigerte.
    Albarn, Coxon und Co in Hochform!
    Recordings Recordings (CD)
    25.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    High Level Recordings

    Diese Scheibe ist der Beweis:
    Outtakes- und B-Seiten-Kompilationen der britischen Ausnahmeband um Steven Wilson und Richard Barbieri stehen den regulären Veröffentlichungen in nichts nach. Hier stehen die Aufnahmen aus dem Dunstkreis von Stupid Dream und Lightbulb Sun unter dem Motto ,,Pink Floyd meets Japan'' oder umgekehrt.
    Daß dermaßen starkes Material es nicht schaffte auf reguläre Platten zu gelangen, verwundert nicht nur den Fan, sondern zeigt auch das ungeheuer hohe Level, auf dem sich diese Band bewegt ...
    Deadwing Deadwing (CD)
    24.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Halo

    ,,Deadwing'' ist das Meisterwerk von Porcupine Tree, der Speerspitze des Neo-Prog!
    Hier kombiniert Steven Wilson erstmals Pink Floyd'sche Psychedelia mit Heavy Metal-Elementen und zeigt seine genialen kompositorischen Fähigkeiten, die in dieser filigranen Produktion in Arrangements gipfeln, wie sie besser einfach nicht sein können. Das bedeutet: Die Songs, auch die mit Überlängen, sind dermaßen aufregend und spannend, daß Du jedes Gefühl von Zeit und Raum vergißt. Die ungewöhnlichen Soundkreationen von Ex-Japan Richard Barbieri tun ihr übriges. Das Ganze fügt sich so dicht zu einer Einheit zusammen, wie es sogar viele Konzeptalben nicht mal schaffen.
    Ich versprech's Euch: Bei diesem Album gehen Euch die Nackenhaare hoch!
    Ein Kommentar
    Anonym
    21.01.2011

    Mehrkanalig noch beeindruckender

    Die Version als DVD Audio in Multichannel ist eigentlich DIE Voraussetzung, dieses raffinierte Musikerlebnis medienadäquat zu genießen.
    Moving Pictures Rush
    Moving Pictures (CD)
    24.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rush Order

    Der große Verdienst des kanadischen Trios für die Rock-Historie liegt eindeutig darin, daß sie Hard- und Progressive-Rock zusammengebracht haben. Sie haben's erfunden.
    Aufgrund des fast gleichbleibend hohen Niveaus ihres umfangreichen Oeuvres ist es nicht leicht, ein definitives Highlight hervorzuheben.
    Dennoch: Für mich ist es ,,Moving Pictures'', denn die Synthese oben genannter Stile gelingt hier ohne sie zu konstruieren wie von selbst.
    Nicht mehr so episch strukturiert wie die Vorgängeralben entwickelt diese Platte -nicht zuletzt durch den verstärkten Einsatz von Geddy Lee's Synthesizer- mit spielerischer Leichtigkeit eine enorm hohe Qualität. Danach wurde es zunächst etwas poppiger, um sich schließlich wieder mehr in Richtung back to the roots zu bewegen. Große Klasse!
    Starless And Bible Black King Crimson
    Starless And Bible Black (CD)
    24.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    PerfeKCt

    Bill Bruford, John Wetton, David Cross und natürlich Robert Fripp: Das 74er line up von King Crimson gehört zum besten ihrer langjährigen Geschichte, und ,,Starless and Bible Black'' -auch wenn der Titel gegenteiliges verspricht- ist das Highlight im immer noch expandierenden KC-Universum.
    Warum?
    Erstens ist die Mischung aus songartigen Strukturen und der mehr oder weniger freien Improvisation hier am gelungensten, zweitens die Verschmelzung der assoziativen Lyrik mit den Soundscapes nahezu perfekt, und drittens besticht die Platte mit einer schon fast unheimlichen percussiven Präzision und Dynamik. Auch klangtechnisch wurden schon damals keine Wünsche offengelassen.
    Kurzum: Ganz großes Musik-Kino.
    Pilgrims Progress Pilgrims Progress (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kula Shakers Progress

    Ihr viertes Album zeigt überdeutlich, wo die Reise von einer der besten englischen Bands der Neunziger hingeht: Ganz großes Songwriting im Gewand von britischem Folk-Blues, garniert mit französischer Chanson-Tradition, ausgestattet mit Beatles- und späten XTC-Anleihen, wird hier in erfrischend einfacher und sehr ansprechender Retro-Manier zelebriert.
    Ein akustisches Sixties-Kaleidoskop, das mit weniger Acid, Raga und Hammond auskommt und sogar amerikanische Cowboy und Indianer-Idylle, die Crispian Mills bei seiner zwischenzeitlichen Band The Jeevas als wichtiges Gestaltungsmittel eingewoben hatte, mit einfließen läßt.
    Hier gilt die häufig überstrapazierte Formel: Diese Band hat Stil!
    Band Of Joy Robert Plant
    Band Of Joy (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mystic Tradition

    Unglaublich, was der Mann noch alles draufhat ...
    ,,Band of Joy'' ist das Pendant, quasi -je nach Sichtweise- der große oder kleine Bruder von ,,Mighty Rearranger'', dem exzellenten 2005er Werk von Robert Plant. Waren es dort ausschließlich Eigenkompositionen aus dem Experiment heraus vorgetragen mit exotischen Instrumenten und gelegentlichem Techno-Einfluß, haben wir es hier überwiegend mit Fremdmaterial aus der amerikanischen Traditionskiste zu tun. Stark rhythmusbetonte Arrangements und dezent eingesetztes dem Stil entsprechendes Instrumentarium (Banjo, Mandoline etc.) zaubern aus dem kleinen Auszug amerikanischer Musikgeschichte ein ebenso geheimnisvolles wie modernes, ein typisches Robert Plant-Album. Will sagen: Meilenweit entfernt vom faden Mainstream der Rock'n'Roll-Fabriken.
    Der musikalische Kosmos des Altmeisters steckt voller positiver Überraschungen, lädt stets zu neuen Entdeckungen ein und ist heute immer noch so spannend wie eh und je.
    Thank Christ For The Bomb Thank Christ For The Bomb (CD)
    18.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Thank Christ For The Groundhogs

    1970. Groundhogs zerstören, zertrümmern und zertrampeln ihren eher traditionellen Blues der Vorgängeralben um ihn wieder aufzubauen und zu neuem Leben zu erwecken. Überspitzt formuliert? Okay, aber es kommt der Sache doch ziemlich nah.
    Dieses Bluesrock-Konzeptalbum kommt gewaltig, in seiner Dynamik aber auch ungeheuer zart und melodiös in ordentlich remasterter Form aus den Boxen. Eigenwillig progressiv hat es als brachiales Underground-Statement mehr mit den Stooges gemein als mit den damals angesagten britischen Bluesrockgrößen wie Chicken Shack, Savoy Brown oder Steamhammer.
    Bei späteren Post-Punkern wie New Model Army mit ihren politisch ambitionierten Texten aber auch bei Julian Cope hat diese herausragende Platte mit Sicherheit einen Ehrenplatz in der Sammlung.
    The Beat Club Sessions The Beat Club Sessions (CD)
    18.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Crest Of A Wave

    Roaring Rory in der Frühphase seiner Solokarriere: Kraftstrotzend rustikal, stilsicher inspiriert, unglaublich kreativ und virtuos vor allem in der improvisierten Performance. Punkt.
    Ob trockene Strat, begnadetes Slideguitar-Gewitter wie bei Crest of a Wave, oder -und nicht zuletzt das macht die CD besser als Taste Live at the Isle of Wight- der reizvolle Wahnsinn seines akustischen Sets: Hier stimmt einfach alles.
    Auch vom Songwriting her war der sympathische Ire Anfang der Siebziger auf dem Höhepunkt und die Band eine perfekt eingespielte Einheit.
    Bluesrock der absoluten Spitzenklasse. Rory at his best.
    The Bbc Sessions The Bbc Sessions (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Britpop Radio

    Okay, bei Ocean Colour Scene scheiden sich die Geister: Während die einen müde abwinken und sie einfach nur für eine schlechte Band aus mittelmäßigen Retro-Kleptomanen halten, sind sie für einige Britpop-Kollegen und deren Anhänger spätestens seit Moseley Shoals regelrecht Kult. Eins ist klar: Ihr filigraner Sound war in den Hochzeiten ihres Schaffens auf phantastische Art und Weise in der Lage, einen als Zuhörer auf direktem Weg mitten in die britischen Sixties zu katapultieren.
    Obwohl oder gerade weil sie nie die stilistische Eigenständigkeit und die Songwriterqualitäten von Blur, Oasis und Kula Shaker erreichten, waren sie zum gelegentlichen Eintauchen in's Swinging London bestens geeignet.
    Die BBC-Sessions entwickeln sozusagen eine alternative chronologische Werkschau. Los geht's mit Songs ihrer ersten eher weniger bekannten CD, die im Umfeld der drei übergroßen britischen Endachziger-Acts Stone Roses, Wonder Stuff und House of Love unterging. Auch die Unplugged-Versionen ihrer Single-Hits sowie die zwei Small Faces- bzw. Ronnie Lane-Covers kommen sehr locker und kernig 'rüber.
    Eine hochinteressante Best-of, die die Qualität dieser Band unterstreicht und großen Spaß macht.
    Psychedelic Psoul Psychedelic Psoul (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Freaking Out

    Klingt haargenau wie die frühen Mothers of Invention-Platten, d.h. experimentelle US-Psychedelia mit intellektuellem Touch und einer Menge Spaß an Nonsense.
    Typisch auch die damals noch innovativen Soundspielereien mit der Sixties-Tonstudiotechnik, wie Onkel Frank sie zu jener Zeit im positivsten Sinn auf die Spitze getrieben hat. Freaking Out eben ...
    Dies ist die erste und gleichzeitig letzte Platte der kurzlebigen Formation Freak Scene, sie ist 1967 erschienen, und wie viele andere gute Platten der sogenannten Psychedelic Scene ein klitzekleines eher unbekanntes Meisterwerk, das der Interessierte in seinem CD-Regal stehen haben sollte.
    Hard Rock From The Middle East Hard Rock From The Middle East (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sheik Yerbouti

    Felix Pappalardi war ja bekanntlich nicht nur Bassist und Songwriter bei Mountain, der grandiosen US-Band um Gitarrengenie Leslie West, sondern auch Produzent von Cream und einigen anderen zuweilen obskuren aber höchst interessanten musikalischen Ergüssen. So bin ich auf diese Platte gestoßen. Es handelt sich hierbei nicht etwa um Raga-Rock, wie gelegentlich behauptet wird, denn indische Einflüsse habe ich beim besten Willen nicht heraushören können. Vielmehr wird hier quasi aus dem Experiment heraus eine Synthese aus traditioneller arabischer Musik und Rock versucht. Und das 1967!!! Und Leute, ich sag's Euch: Das ganze klingt so rund in einem geilen remasterten Sound, exotische Instrumente werden verquickt mit den so typischen Gitarrensounds der amerikanischen Garagenbands jener Zeit, darauf wird die Vokaltechnik der überwiegend in arabischer Sprache vorgetragenen orientalischen Traditionals gesetzt, und Felix Pappalardi spielt auch selbst mit ... Fazit: Sie waren ihrer Zeit weit voraus. Leider war ihr Debut gleichzeitig ihre letzte Platte, aber die hat es in sich ...
    The Wild One The Wild One (CD)
    02.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beatle Enjoyment

    Auf die Suche nach dem perfekten Pop-Song hat sich schon mancher begeben ... Ein Klischee, das nur allzugern herangezogen wird und sich besonders dann als lächerlicher Hype entlarvt, wenn die Diskrepanz zwischen Traum und Wirklichkeit gegen unendlich geht. Anders bei Sugarplum Fairy. Was die kleinen Brüder von Mando Diao auf ihrer dritten CD abliefern ist so bärenstarker Sixties-Pop, daß man manchmal meint: Die sind ganz nah dran an den Gänsehautproduktionen von den allgegenwärtigen Beatles und Konsorten. Kompakte Songs mit megageilen Hooklines und als Gimmick das originalgetreue Hollies-Cover ,,Bus Stop'', das mit zum ultimativen Soundtrack der Sixties gehört, sind hier vorbildlich und ideenreich produziert worden. Klasse ...
    Consolers Of The Lonely The Raconteurs
    Consolers Of The Lonely (CD)
    31.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    White Album

    Gibt es interessante Bands mit Retro-Attitude aber ohne Baß? Klar doch, z.B. die White Stripes. Aber sind wir doch 'mal ehrlich, irgendwie haben wir doch das rock'n'rollende Wummern in deren Soundkeller bewußt oder unbewußt auch vermißt. Bei Jack Whites Sideprojekt The Raconteurs jedoch ist es anders: In klassischer Viererbesetzung rühren sie in der Ursuppe der 60's und 70's herum, schöpfen aus dem Vollen, würzen kräftig, und garnieren das Ganze mit jeder Menge spontaner Gimmicks. Man sieht sie regelrecht bei den Aufnahmen im Studio vor sich, wie ein geiles Riff die nächste spontane Idee und das übernächste kreative Schnipsel hervorruft, wie sie sich gegenseitig ihre Genialität vor die Füße werfen und mit einer gehörigen Menge Spaß ein Höchstmaß an Kreativität herauskitzeln. Was dabei herauskommt? Natürlich klasse Songs, frisch, ungekünstelt und lebendig.
    Live Jimmy Bowskill
    Live (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kossoff meets Green

    Neben The Brew aus England spielt der junge Kanadier eindeutig die wichtigste Rolle in der neuen Bluesrock-Szene. Anders als die drei Briten, trägt die Jimmy Bowskill Band ihr Set eher laidback vor, und zwar im Stil von Free und Peter Green's Fleetwood Mac. So findet man auf diesem Live-Album, das überwiegend aus Eigenkompositionen besteht, auch den ,,Rattlesnake Shake'' und zwei Free-Nummern. Jimmy's Begleiter an Baß und Schlagzeug fallen besonders durch ihre zurückhaltende Coolness und Wahnsinnsdynamik bei diesem Club-Konzert auf. Ein Klasse-Gitarrist mit sehr eigener Stimme, dessen Album ich jedem Freund dieses Genres empfehlen kann.
    The Joker The Joker (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beeindruckendes Bluesrock-Gewitter

    Darauf habe ich lange gewartet: Eine Band, die nicht nur Technik, sondern auch Feeling einer Jimi-Hendrix-Experience dermaßen authentisch 'rüberbringt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.
    Gelegentliche Anleihen im Kula-Shaker-Stil machen diese CD schon
    erstaunlich perfekt. Dominiert wird das englische Trio natürlich von dem
    jungen Wundergitarristen Jason Barwick, der mit einer unglaublichen Leichtigkeit und Spielwitz beeindruckt. Hört's Euch an: Hier bekommt man Bluesrock der allerersten Güte geboten, der sich deutlich von anderen jungen Neo-Bluesern abhebt, die mir oft zu clean oder zu sehr am Mainstream orientiert daherkommen. Absolute Kaufempfehlung!
    A Million Dead Stars The Brew
    A Million Dead Stars (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    New Experience

    Das ist für mich die ultimative Neuentdeckung der letzten Jahre. Ich habe
    sie live beim Herzberg-Festival gesehen, wo sie schon zu früher Stunde einen sensationellen Gig zelebriert haben. Die Energie und Spielfreude der drei sympathischen Engländer kommt auf A Million Dead Stars zu hundert Prozent 'rüber. Einflüsse: Hendrix, Zeppelin, Kula Shaker. Eine Wahnsinnsband, der ich auch für die Zukunft noch einiges zutraue ...
    101 bis 121 von 121 Rezensionen
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