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    HighFidelity

    Aktiv seit: 01. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 603
    58 Rezensionen
    All This Dancin' Around All This Dancin' Around (CD)
    08.08.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Unbedingt mal rein hören!

    Ich verstehe zwar nicht warum in einigen (anderen Portalen) das Album schlecht geredet wird nur weil die Käufer enttäuscht sind, da „I Follow Rivers“ alles andere als typisch für Triggerfinger ist. Deshalb schreibe ich es schon in der Überschrift.
    Klar hätte man sich mehr in dieser Richtung gewünscht aber Triggerfinger machen eigentlich ganz andere Musik!!!!!
    So klingt dann auch der Rest der CD. Track 13/14/15 sind Bonus Tracks und auch in der alternativen „Acoustic Version“ (Track 15) klingt „I Follow Rivers“ verdammt gut.
    Vergleichen kann man Triggerfinger auch mit „Tito and Tarantula“ auf dessen Album „Tarantisim“ der Song „After Dark“ (bekannt aus dem Film From Dusk Till Dawn) ein ähnlicher „Ausreißer“ war.
    Blue Again! Blue Again! (CD)
    08.08.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die pure Freude am Spielen!

    So klingt Musik wenn man niemandem mehr etwas zu beweisen hat, sich aus Liebe und Leidenschaft zur Musik zusammen findet und einfach mal 'ne Session jammt. Die gesamte Band glänzt mit Können und Spielwitz. Die Aufnahmequalität ist ganz O.K.. Denn es stellt sich sofort ein „live dabei Gefühl“ im Club ein.
    Illustrated Songs Illustrated Songs (CD)
    19.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    (ACHTUNG) Sehr abwechslungsreich!

    Ob es jemanden gibt dem dieses GESAMTE Album von Gaby Moreno gefällt?
    Bestimmt, denn die Frau mit der faszinierenden Stimme hat eine große Fangemeinde.
    Mir persönlich sagt dieses Album nicht zu.
    Ich hab' den Song „Sing me life“ vor einigen Tagen im Radio gehört und war sofort von dem Stück begeistert.
    Über die „Trackinglist“ mal kurz in das gesamte Album rein gehört und dann sehr verwundert. Denn außer dem o.g. Song gefällt mir nur noch „Mess a good thing“ sehr gut.
    Das hat sich dann zu Hause auch nach ausgiebigem Hören nicht geändert.
    Diese beiden Songs sind wohl die „Ausreißer“ auf diesem Album, denn der Rest klingt doch ganz anders!!!
    Trotzdem kann ich dieses Album nicht schlecht reden!
    Die Frau hat wie gesagt eine sehr gute Stimme, singt auf einem Niveau wo andere aus dem Mainstream noch hin wollen und musikalisch ist dieses Album gut gemacht.
    Da ich mir schon (bewusst) Alben gekauft habe auf denen mir nur ein Song gefällt bereue ich den Kauf auch in keiner Weise und komme zu dem
    Fazit: Kaufen wenn man weiß was man will.
    Driving Towards The Daylight Joe Bonamassa
    Driving Towards The Daylight (CD)
    19.07.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht gecovert sondern eine großartige Hommage.

    Dieses Album widmet Joe Bonamassa wohl denen die ihn als Singer -Songwriter und großartigen Gitarristen des Blues beeinflusst und geprägt haben.

    Interessant auch die fabelhafte Studioband. Hier spannt sich der Bogen von Brad Whitford (AEROSMITH) über Anton Fig (Drummer von Ace Frehley) bis hin zu Blondie Chaplin (u.a. backing vocalist, percussionist, and occasional guitar bei den Rolling Stones).

    Das Album beginnt mit „Dislocated Boy“ zwar noch im Mainstream Rock, aber mit „Stones In My Passway“ ist er bereits beim Blues angekommen. Der Titelsong „Driving Towards The Daylight“ ist eigentlich schon das „modernste“ was Joe Bonamassa auf diesem Album anzubieten hat. Bei „Who's Been Talking“ hat Produzent Kevin Shirley anscheinend den größten Einfluss genommen, da der Song (im Original von Howlin' Wolf) hier von typischen Jimmy Page (Led Zeppelin) Riffs getragen wird. Die größte „Verwechslungsgefahr“ bietet mit Abstand der Song “A Place In My Heart“, denn er klingt mehr nach Gary Moore’s „Still got the blues“ als nach dem Original von Bernie Marsden. Bei „Lonely Town Lonely Street“ geht es wieder rockiger zur Sache und das Zusammenspiel von Gitarre und Schlagzeug kommt einem unwillkürlich bekannt vor. Bei der Uptempo-Eigenkomposition „Heayenly Soul“ geht es wieder ruhiger zu und dieser Song hat eindeutig Ohrwurmcharakter. Das ebenfalls langsame „New Coat Of Paint“ glänzt mit schönem Gitarrensoli und „Somewhere Trouble Don’t Go“ lässt einen im typischen ZZ Top Groove mit wippen. Die letzte Nummer „Too Much Ain't Enough Love“ ist dann wieder mit voller Leidenschaft dem Blues (mit Rock und ein wenig Soul) gewidmet. So, einen Song hab ich noch ausgelassen, weil er sich für mein Fazit anbietet. Beim Song „I Got All You Need“, einem vom Rhythmus getriebenem Blues Song, geb‘ ich Joe Bonamassa bezogen auf dieses Album völlig recht. Wenn man auf der Suche nach einem gut gemachten Blues Album ist, bietet er hier alles was Du brauchst.
    Two Thumbs Up (Remastered, New & Unreleased Bonus Tracks) (Digipack) Two Thumbs Up (Remastered, New & Unreleased Bonus Tracks) (Digipack) (CD)
    16.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Über Umwege zu Tab Two.

    Wem Tab Two nichts sagt der hat vielleicht schon mal Hellmut Hattler oder Joo Kraus als Solokünstler gehört!?
    Dann geht es Ihnen wie mir. Nachdem ich die erste Joo Kraus Solo-CD gehört hatte war der Weg zu Hellmut Hattler nicht weit und jetzt schließt sich der Kreis für mich zurück zu Tab Two.
    Das die beiden mit „Two Thumbs Up“ nun ein „Best of Album“ aufgelegt haben das dazu noch mit vielen Neuerscheinungen begeistern kann freut sowohl den Fan, dass die beiden nach über 13 Jahren Abstinenz wieder von sich hören lassen wie auch die, die später dazu gekommen sind.
    Auf den drei CDs beweisen Tab Two wie weit der Jazz dieses Duos in alle Richtungen ausufern kann.
    Schon die erste CD macht so viel Spaß das man sich auf CD2 und CD3 freut.
    Die Musik ist so facettenreich das man sie beim besten Willen nicht in eine Schublade stecken kann.
    Die „New & Unreleased Bonus Tracks“ reihen sich nahtlos an die bisherigen Songs an.
    Klasse auch was hier von 36Musik abgemischt wurde.
    Wie in der Artikelbeschreibung aufgeführt handelt es sich bei dieser 3CD um ein „Digipack“ bei dem jedoch die CD‘s wie bei üblichen CD-Hüllen „eingecklickt“ werden können. Die CD’s werden also sicher aufbewahrt und das kein Booklet vorhanden ist kann ich verschmerzen.
    Wer noch mehr „chill out / clubbing“ möchte dem empfehle ich Hellmut Hattlers „The Big Flow“ und für mehr „funky groove & lounge jazz“ ist vermutlich Joo Kraus „Public Jazz Lounge“ genau das richtige.
    Wer die Zusammenhänge kennt der wundert sich nicht das „Two Thumbs Up“ genau zwischen diesen beiden Alben liegt.
    But Seriously (24 Karat Gold-CD) (Limited Edition) But Seriously (24 Karat Gold-CD) (Limited Edition) (CD)
    16.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Go 4 it!

    Nun also auch sein viertes Album als 24 Karat Gold-CD - Limited Edition.

    Spätestens seit diesem Album verschmolzen das „Solo-Projekt Phil Collins“ und Genesis so sehr das man sie nur schwerlich auseinanderhalten konnte.
    So hätte einige Songs aus diesem Album seiner Zeit auch von Genesis stammen können.

    Deshalb fehlt mir, auf „But Seriously“ die Individualität, das Eigenständige, wie es auf den vorherigen Alben geboten wurde und bewegt er sich zu deutlich Richtung Mainstream. Eben genau so wie es bei Genesis zu beobachten war.
    Einzig „Saturday Night & Sunday Morning“ und „Find A Way To My Heart“ erinnern an seine bisherigen Alben.
    Trotzdem gefällt mir dieses Album.
    Schon der Opener „Hang In Long Enough“ geht ab wie die Feuerwehr und auch den ruhigeren Songs hat Steve Hoffman beim Mastering den Glanz und die Dynamik verliehen wie man es bereits auf den ersten drei Alben als 24 Karat Gold-CD bewundern konnte.
    So wirkt z.B. der Megahit „Another Day in Paradise“ noch eindringlicher als bisher je gehört.
    Wer beim viel zu kurzen „Saturday Night & Sunday Morning“ auf den Geschmack gekommen ist dem empfehle ich „A Hot Night In Paris“.

    Aber was kommt als nächstes in dieser Reihe der 24 Karat Gold-CD - Limited Edition? Wenn überhaupt.
    Denn mit „Both Sides“ folgte zwar sein vielleicht persönlichstes Album auf dem er sogar alle Instrumente selbst einspielte, jedoch konnte es bei weitem nicht an die bisherigen Erfolge heranreichen.
    Setzt die Industrie auf einen späten Erfolg von „Both Sides“?
    Live Blood Live Blood (CD)
    16.05.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Erst kein Zugang, dann Neuzugang.

    Von POP bis Rock habe ich so manche CD in meiner Sammlung bei denen die Interpreten von einem (Symphonie) Orchester unterstützt werden.
    Sowohl als Studioeinspielung, wie auch live, immer boten diese CDs eine neue, interessante Seite von Songs die man so noch nicht gehört hatte.
    Doch Peter Gabriels New Blood Projekt erschloss sich mir weder beim ersten, noch beim zweiten hören.
    Eigentlich schade, denn die Songauswahl las sich sehr vielversprechend.
    Als ich jedoch das „Live Blood“ Konzert am 1.Mai in 3Sat sah war plötzlich die Dramaturgie vorhanden die bisher gefehlt hatte.
    Live Blood wirkt bei weitem nicht so düster, bedrückend, melancholisch fast schon flach und lustlos wie New Blood.
    Die Atmosphäre des Londoner Hammersmith Apollo wird so gut eingefangen das sich sofort ein „live dabei Gefühl“ einstellt.
    Paul Simons „The Boy In The Bubble“ wird hier genial neu erfunden und so steigert sich das Konzert von Song zu Song in seiner Intensität.
    Bei „Solsbury Hill“ darf sogar, wenn auch nur kurz das Publikum mal mitsingen und auch bei dieser Version von „Don’t Give Up“ ist Gänsehaut-Feeling wieder garantiert.
    Den Spaß an diesem Konzert merkt man Peter Gabriel deutlich an und die Gastmusiker tragen neben dem Orchester zu einem Konzertereignis auf ganz hohem musikalischen Niveau bei.
    Deshalb sollte gerade der hier mal reinhören, der New Blood schon abgeschrieben hatte.
    Sunshine Superman Sunshine Superman (CD)
    15.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Im Wandel der Zeit.

    Mit Sunshine Superman bewegte sich Donovan erstmals weg vom typischen Folk und vor allem raus aus dem viel zu großen Schatten von Bob Dylan.
    Kein radikaler Schnitt, wie die Songs “Three Kingfishers” oder “Guinevere” beweisen.
    Jedoch lässt z.B. “Bert's Blues” erahnen wo die musikalische Reise Donovans hingehen sollte.
    Mit “The Fat Angel” schuf er eine Hommage an die Kollegen von Jefferson Airplane und die Stücke “Ferris Wheel”, “Season Of The Witch” oder das wörtlich zu nehmende “The Trip” unterstreichen seinen neuen Weg.

    Das sehr gute Remastering macht dieses Album auch heute noch (wieder oder erstrecht) hörenswert.

    Das komplette Album auf der zweiten CD noch Mal als Mono-Version zu veröffentlichen halte ich für mehr als originell. So kommen auch all diejenigen in den zeitgemäßen, klanglichen Genuss, die dieses Album noch als Mono-LP besitzen.
    Alles in allem geht meine Bewertung nur knapp am “sehr gut” vorbei.
    Weil es klanglich nicht ganz mit Alben aus dem Hause Mo-Fi, Fim oder XRCD mithalten kann.
    Einzig das Digipack macht wenig Freude.
    Die beiden CDs nachträglich in “Antistatic CD Sleeve” von NAGAOKA zu “verpacken” ist ein Muss um die Qualität auch noch in Zukunft zu genießen.
    Tom Tom Club Tom Tom Club (CD)
    15.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    (Nur) für echte Fans!?

    Tina Weymouth und Chris Frantz von den Talking Heads auf dem Weg zur Selbstständigkeit.
    Genauso bunt wie das Cover ist auch die Musik auf dem Album.
    Das erinnert doch sehr an die Anfänge der Heads aus den 70er mit einer gehörigen Portion Funk und dem was in den 80ern noch folgen sollte.
    Wer darauf steht wird dieses sehr spezielle Album lieben.
    Mir gefallen vor allem die Remixes der “Deluxe Edition” und der Klang ist schon fast sehr gut.
    Rundum macht das Album also sehr viel Freude.
    Power To The People: The Hits John Lennon
    Power To The People: The Hits (CD)
    15.04.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gut und günstig, wenn auch sehr Puristisch!

    15 Songs die meines Erachtens einen sehr guten Überblick über Lennons Solokariere beschreiten.
    Das Remastering ist gut aber nicht überwältigend. Entsprechend gebe ich für den Klang so gerade noch “gut”.
    Dem billigen Pappcover, dass von der Industrie immer wieder als hippes “Digipack” angepriesen wird, kann ich gar nichts positives abgewinnen und schmälert genauso die Freude am Produkt wie das nur doppelseitige Booklet.
    Spendiert man der CD wenigstens nachträglich noch eine “Antistatic CD Sleeve” von NAGAOKA hat man eine gute gelungene “Best of CD”. Zum Preis von 9,99€ eine Kaufempfehlung.
    Tour Of The Universe: Barcelona 20./21.11.2009 (2CD + DVD) Tour Of The Universe: Barcelona 20./21.11.2009 (2CD + DVD) (CD)
    15.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Alles andere als “Synthie-Pop”!

    Wer wie ich Depeche Mode seit ihren Anfängen in den 80er verfolgt. Der wird sicher ebenfalls verwundert über ihre Entwicklung sein , gerade was ihre live Auftritte betrifft.
    Ich kann mich noch gut an ein Konzert zu dieser Zeit in der Düsseldorfer Philippshalle erinnern. Vieles kam (für die damalige Zeit typisch) vom Band.

    Ganz anders präsentiert sich die Band rund um Dave Gahan heute.
    Während sie bei Ihren Alben noch ihrer Linie treu geblieben sind ist D.M. live heute eine ganz andere (echte) Band ! Und das ist einfach nur großartig!!!
    Echte Drums und vor allem die stählernen, rockigen Gitarrenklänge gefallen mir sehr gut und präsentieren Songs wie “Personal Jesus” in einem völlig neuen Gewand. Hier spielt keine Pop-Band wie viele andere sondern eine richtig gute, gereifte Rock-Band.

    Der Klang der CD ist gut, für ein live Konzert fast sehr gut.
    Auch wenn man als Zuhörer manchmal nicht weiß, wo man steht. Im Publikum? Vorne oder hinten? Oder doch auf der Bühne….

    Auf der DVD ist das gesamte Konzert (+4 Bonustracks) noch einmal zu sehen.
    Ach hier ist der Ton (ich beziehe mich hier nur auf Stereo) und das Bild für DVD Standard ebenfalls gut.
    Kein Bonus Material und auch das Booklet umfasste neben der Tracklist und den üblichen Infos nur einige bunte Bilder.
    Ich kann gut damit leben, da ich mir dieses Album “nur” wegen der Do-CD gekauft habe.
    Einzige Kritikpunkte ist die (wieder Mal) billige und ärgerliche Papphülle in der CD u. DVD verkrtzen und in der Setlist hätte ich mir “John The Revelator” gewünscht.
    Denn Stücke wie diese “dürfen” D.M. heute durchaus covern.
    Elvis Gold: 50 Original Hits Elvis Presley
    Elvis Gold: 50 Original Hits (CD)
    12.04.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    50 Hits für den Einstig.

    Setzt man mal voraus das selbst die Mastertapes (von einigen dieser Aufnahmen) die für ein digitales Remastering herangezogen werden könnten nicht von der Qualität sein können wie es heute Standard sein kann hat diese CD echte Klasse.

    Auf der einen Seite sind hier Songs vertreten die doch sehr angestaubt und leicht verrauscht klingen.
    Dem Fan wird es egal sein, denn so klangen einige Songs schon immer und vielleicht sollten sie so auch bleiben um dem authentischen Charme der Zeit und dem des King zu entsprechen.
    Auf der anderen Seite kommt da “FEVER” schon fast als High Fidelity Perle über die Lautsprecher.
    Schön gezupfter trockener Bass, das Fingerschnippen konnte auch von jemandem im Raum, statt von der CD kommen. Die schnellen Perkussion Anschläge unterstreichen diesen Eindruck und zum verblüffen des Zuhörers scheint die Stimme einige Meter tiefer hinten, mittig im Raum zu stehen…… Allein diese Aufnahme ist die Anschaffung wert.
    Die 50 Hits auf der Doppel-CD halte ICH für eine schöne Zusammenstellung. Das dem ein oder anderen dann doch ein Hit fehlt, kann ich verstehen aber man sollte bedenken das Elvis auch heute noch als KING bezeichnet wird weil er über einen unglaubliches Archiv verfügt…….
    Dylan (Limited Deluxe Edition / Boxset) Dylan (Limited Deluxe Edition / Boxset) (CD)
    12.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr empfehlenswerte Collector’s Box!!!

    Wer sich meine lange Beurteilung zur gesamten Box nicht durchlesen möchte der hat in der Überschrift schon alles gelesen.
    Egal ob Sie alle 51 Songs dieser Deluxe Edition schon auf CD oder noch als LP haben. Diese “digitally remastered ” Aufnahmen sind eine Neuanschaffung wert.

    Das 3er CD Set in seiner hochwertigen Aufmachung verdient etwas mehr als eine kurze Bewertung.

    Fangen wir mit der Box an.
    Es handelt sich mal nicht um einen Pappschuber sondern um eine stabile Holz-Box die außen in einem rotem Tweetstoff gehalten und innen mit schwarzem Samt ausgekleidet ist. Sie verschließt sich selbstständig durch einen Magnetverschluss.
    Der Box liegen zusätzlich zu den 3 CDs noch 10 kleine Karten bei, bei denen es sich um Konzertplakate im Miniformat handelt. Dazu ein 40ig seitiges Booklet mit Fotos und interessanten Liner Notes. Wer meine Bewertungen öfter ließt der weiß das ich darauf zwar keinen Wert lege, jedoch halte ich Booklet und das Kartenset für Fans u.o. Sammler für interessant und deshalb erwähnenswert.

    Doch jetzt zu den CDs.
    Sie stecken wieder mal in diesen billigen Pappschubern, die zwar schön retro sind aber den CDs nur schaden!!!!
    (Lösungsvorschläge später).
    Hat man sie erstmal aus der Papphülle gefummelt fallen zwei Dinge sofort auf.
    Nicht nur Papp-Cover und die Papphülle der CD sind im Retro-Mini-LP-Design gehalten auch der Aufdruck der CD ist dem der LP nachempfunden. Die Rückseite ist ebenfalls schwarz eingefärbt, was noch mehr an Vinyl erinnert. Klanglich hat das keinen generellen Einfluss. Wer wie ich früher bei enem anderen Player eine CD-Auflagematte verwendet wird das anders sehen bzw. hören. Aber das wichtigste, die CDs sind deutlich dicker und schwerer als herkömmliche. Das erinnert doch sehr an eine „SHM-CD“ und kann nur von Vorteil sein!!!!!! Alle 51 Songs auf den 3 CDs sind einem absolut gelungenen Remastering unterzogen worden. Es klingt als wären sie gerade erst mit den aktuellen Möglichkeiten im Studio neu eingespielt worden. Keineswegs kühl oder überspitz. Würde es gelegentlich im Hintergrund knistern, hätte man den Eindruck da würde sich eine (echte) LP auf dem Plattenteller drehen!
    Dylans Stimme ist steht sehr persönlich im Raum, seine Gitarre klingt so voluminös nach Holz wie es sein sollte, die Mundharmonika schwebt oder faucht authentisch und alle weiteren Instrumente sind schön um ihn herum verteilt.

    An dieser Deluxe Edition wird man lange Freude haben wenn man Ihr noch etwas zusätzliches „gönnt“.
    Ich möchte hier keine Werbung für “fremde Shops” betreiben aber sucht im web mal nach “Antistatic CD Sleeves” von NAGAOKA.
    In diese kommen all meine CDs die sonst in der harten Papphülle nur verkratzen würden!!!
    Das Pappcover der CD bietet hier sogar genügend Platz um in Ihm die CD (in dem “Antistatic CD Sleeves”) neben dem Pappschuber zu verstauen. Wer dann noch (wie ich) das “Problem” hat, dass die schöne rote Box nicht in sein CD-Regal passt, dem empfehle ich die CDs einzelnen im Pappcover zu archivieren. Geeignete Schutzhüllen für CDs im Pappcover findet Ihr ebenfalls beim Vertrieb der “Antistatic CD Sleeves”.
    So bleibt die gute Qualität der CD erhalten, das Pappcover leidet nicht und es schaut nach echtem Retro aus!!!!!
    Midnight Midnight (CD)
    13.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Sehr schöner Pop-Jazz!

    Dieses Album wird auch vielen gefallen die mit Jazz sonst nicht anfangen können.
    Die „Gastmusiker“ machen das Album musikalisch sehr abwechslungsreich und darüber hinaus besticht die CD durch eine gute Klangqualität.
    Wiedermal ein Beispiel dafür das im Jazz und Klassikbereich auch schon bei „handelsüblichen, einfachen CDs“ mehr Wert auf gute Klangqualität gelegt wird als bei anderen Musikrichtungen.
    Ein besonderes Lob möchte ich noch für das Booklet erteilen.
    Auch wenn mir im allgemeinen nicht so viel an Booklets liegt wird hier sehr schön über den Karierestart von Till Brönner und die Entstehung des Albums erzählt.
    Das bei der deutschen Übersetzung der letzte Absatz fehlt kann man verschmerzen……
    Hello, I Must Be Going (Limited Edition / 24 Karat Gold-CD) Hello, I Must Be Going (Limited Edition / 24 Karat Gold-CD) (CD)
    13.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Die nächste Bitte!

    Nach NO JACKET und FACE VALUE nun auch Hello, I Must Be Going als Limited Edition / 24 Karat Gold-CD.
    Das zweites Solo-Album von Phil Collins steht den anderen beiden in nichts nach.
    Wieder ein exzellentes Mastering von Steve Hoffmann.
    Stimme und Drums sind so unglaublich Körperhaft das man den Lautstärkeregler immer weiter nach rechts drehen möchte…..

    Ob in der Rehe noch weitere Collins Alben folgen werden?
    Wenn es nicht, wie so oft, an Streitigkeiten über die Rechte verschiedener Labels scheitern würde!?
    Uns soll es egal sein!
    Hauptsache gute Musik in guter Qualität zum fairen Preis!!!!
    All The Great Hits (K2HD Mastering) (Ltd. Edition) All The Great Hits (K2HD Mastering) (Ltd. Edition) (CD)
    02.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Great ist vor allen Dingen das Mastering!

    Eines vorweg, ich bin kein absoluter Diana Ross o. Supremes Fan und kann dementsprechend auch nicht beurteilen ob hier der ein oder andere Track aus der Historie fehlt.

    Ich habe mir diese CD gekauft weil mir einige Songs auf dem Album gut gefallen und vor allem weil ich von „FIM“ und ihrem „K2 HD Mastering“ noch nie enttäusch wurde!!!!

    Songs wie „I’m comming out“ und “Upside down” hatte ich schon in sehr, sehr guter Klangqualität auf „Diana Ross-Diana (Deluxe Edition)“. Aber hier ist alles noch mal eine volle Dimension besser. Präsenter, knackiger, brillanter, einfach mehr live im Raum stehend.

    Deshalb kann ich diese CD nicht nur allen Diana Ross o. Supremes Fans empfehlen sondern auch denen die sich „nur“ mit dieser Musik anfreunden können aber wissen wollen was in ihrer Hi-Fi Anlage steckt.
    The Wall (Experience Edition) (Remastered) The Wall (Experience Edition) (Remastered) (CD)
    02.03.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Remasterd geht besser!

    Dies ist jetzt meine fünfte Version von The Wall. Und um zu verstehen warum ich mit dieser „Remaster“ so kritisch umgehe liste ich mal auf.....
    Nach der „Erstauflage“ folgten die erste „Remasterd“, die „Mobile-Fidelity“ Ausgabe und zu Letzt eine Japan Pressung.
    Klanglich liegt diese „Remaster“ etwas über der Japan Pressung und leider viel zu deutlich unter der „MoFi“.
    Genau wie bei der „Wish you were here“ oder den anderen in 2011 erschienen CDs aus der „Remaster-Serie“ könnte man erheblich mehr erwarten.
    Zugegeben kommt vor allem im Bassbereich eigenes mehr an die Lautsprecher und auch die Dynamik-Range ist breiter aber das ist nicht der Stand der (technischen) Dinge von heute.
    Selbst meine „20th Anniversary Edition“ von „The Dark Side oft the Moon“ klingt da deutlich besser. Und die gab es (bereits in den 90er) auch zum normal Preis eines Albums!!!!
    Deshalb nur 3Sterne für den Klang.

    Die dritte CD, die der „Experience Edition“ beiliegt ist reine Geschmacksache. Bei einer DVD würde man wohl von einem „Making of“ sprechen.
    Ich habe sie jetzt dreimal gehört und so langsam erschließen sich mir die zum Teil sehr abgedrehten Versionen etwas mehr. Auf der anderen Seite sind aber auch Versionen von z.B. von „Mother“ dabei die sofort beim ersten Hören sehr gut gefallen. Ich denke über kurz oder lang wird diese dritte CD dennoch nicht den Weg in den Player finden.
    Da ist, wie gesagt für meinen Geschmack, das zusätzliche Material auf der dritten CD der „Wish you were here (Experience Edition)“ interessanter. Trotzdem würde ich für die gelungene Idee 4Sterne vergeben.

    Eine absolute Frechheit ist wiedermal der billige CD-Papp-Schuber! Hat man die CD erst mal aus der Hülle gefummelt ohne diese zu beschädigen sind Fingerabdrücke auf der CD unvermeidlich und spätestens nach dem zweiten/dritten Gebrauch sind auch die ersten Kratzer auf der CD.
    Also wieder zusätzliche Vinyl-Hüllen kaufen!
    Keinen Stern.
    Ein Kommentar
    Anonym
    27.07.2021

    MoFi Version, na ja.

    Bei The Wall hatte MoFi aber noch nicht das Gain System II verwendet gehabt. Erst mit dem Gain System II klangen deren CDs dann später richtig gut. The Wall als MoFi-Version hatte ich mir seinerzeit zugelegt gehabt. Klanglich sicherlich sehr gut, aber nicht überagend. Aber ein schönes Sammlerstück, weil schon ewig nicht mehr neu erhältlich.
    Eiji Oue - Bolero! Orchestral Fireworks Eiji Oue - Bolero! Orchestral Fireworks (CD)
    02.03.2012
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Meisterlich!

    Alleine wegen „The Flight Of The Bumblebee“ und dem „Bolero“ lohnt sich diese CD.
    Schon seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einer guten Aufnahme des Bolero und bin hier fündig geworden.
    Mal wieder eine erstklassige Aufnahme aus dem Hause Reference-Recordings.
    Die HDCD Codierung verleiht der Aufnahme einen exzellente Dynamik und Brillanz.
    High Times: Singles 1992 - 2006 Jamiroquai
    High Times: Singles 1992 - 2006 (CD)
    20.01.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Gut gemachtes Best of Album.

    Schön zusammengestellte Kollektion seines Schaffens in der Zeit von 1992-2006.
    Wer nicht alle Alben einzeln kaufen möchte oder selbst die Ausgaben für die oft angebotenen „3 Einzel-CDs im Pappschuber“ scheut für den ist dieses Album genau das was er sucht.
    Klanglich auf dem üblichen Pop-Niveau.
    A Secret Wish (Deluxe Edition) A Secret Wish (Deluxe Edition) (CD)
    20.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Upgrade gefällig?

    Ich hatte bereits die „einfache Version“ und weil ich nach all den Jahren noch immer Spaß an Ihr hatte habe ich mir diese „Deluxe Edition“ zugelegt.
    Klanglich spielt dieses Album auf einem viel höheren Level !
    Da wundert es auch nicht das hier wie auch bei „Welcome To The Pleasuredome (Deluxe Edition)“, Trevor Horn seine Finger im Spiel hat.
    Dazu noch die vielen Remixes, allem voran die nicht enden wollende aber niemals langweilig wirkende Version von "p-Machinery".
    Electric Ladyland Electric Ladyland (CD)
    20.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstaunlich was 1968 möglich war!!!!

    Zu Recht wird dieses Album als eines der bedeutendsten Alben der Blues und Rockgeschichte angesehen und das Hendrix mit diesem Album wohl auf seinem schöpferischen Höhepunkt angekommen ist lässt sich auch nicht bestreiten.
    Was mich absolut beeindruckt ist die Qualität der Aufnahme!
    Denn das bereits 1968 erschienene Album strotzt vor räumlicher Abbildung, diese livehaftige Aunahme/Abmischung ist sensationell und verfehlt Aufnahmen aus dem Hause von MFSL - JVC-XRCD - FIM nur knapp!
    4 4 (CD)
    20.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Warum diese Japan Pressung?

    Eigentlich könnte ich mein Rating von „Bush,Kate - Hounds Of Love
    “ hier rein Kopieren…..
    Auch diese Japan Pressung unterscheidet sich vom „Original“ nicht um Längen aber der kleine, feine, hörbare Unterschied macht es aus warum ich es nicht bereue mir dieses Album als Japan Pressung gekauft zu haben.
    Etwas mehr Dynamik und Auflösung als die „Expanded & Remastered“ von 2002.
    The Ultimate Collection The Ultimate Collection (CD)
    20.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wirklich „Ultimate“ !!!

    Ich bin nicht der absolute Kenner von Grace Jones, möchte aber behaupten dass auf dieser 3er CD kein Titel fehlt.
    Klasse gemacht ist auch die dritte CD.
    Was mich besonders freut ist das es mit diesem „Best of“ Album auch endlich eine CD gibt die sehr gut abgemischt wurde.
    Knackige Bässe, klare Höhen, schön wie direkt die Stimme von Grace Jones abgebildet wird.
    Einziger Wehmutstropfen ist das die dritte CD einfach in den Pappschuber geschoben werden soll. Über kurz oder lang lassen sich so Kratzer nicht vermeiden !!!! Eine separate Vinylhülle ist da unerlässlich…….
    Hounds Of Love Hounds Of Love (CD)
    20.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Warum diese Japan Pressung?

    Über kein anderes Album von Kate Bush ist seit seiner Veröffentlichung so viel geschrieben worden wie über „Hounds Of Love“.
    Wer hier bei der Japan Pressung gelandet ist kennt mit Sicherheit das Album und ich kann all denen zum Kauf raten die in Sachen Auflösung und Dynamik ein wenig mehr erwarten als von den restlichen Pressungen. Ja, es gibt Japan Pressungen die sich deutlicher vom „Original“ abheben als dieses Album. Dennoch halte ich den Mehrpreis für angemessen.
    Dark Dear Heart Dark Dear Heart (CD)
    20.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Queen of audiophile!?

    Obwohl nicht ohne Grund bereits Sahra K. diesen Titel (unaufgefordert) von der HiFi Industrie verliehen bekommen hat lässt sich zu Holly Cole leicht eine Brücke bauen.
    Immer wieder liest man in Testberichten der Fachmagazine Beiträge über Ihre CDs. Meist dann wenn es um die natürliche Wiedergabe von Stimmen geht.
    Auch „Dark Dear Heart“ könnte ein solches Album sein.
    Ein typisches Holly Cole Album das man immer und immer wieder zu den verschiedensten Gelegenheiten auflegen kann und wird.
    Einst ein Geschenk an meine Frau bekommt das Album mittlerweile bei mir mehr Spielzeit als bei Ihr…….
    26 bis 50 von 58 Rezensionen
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