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    Jeremy Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 28. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 16408
    1535 Rezensionen
    Free Speech - Live At The Mahagony Hall, April 9th 2006

    Free Speech - Live At The Mahagony Hall, April 9th 2006 (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    19.04.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klangzauber mit Groove

    Gitarrist Ahmad Mansour gehört ohne Zweifel zu den wichtigsten zeitgenössischen Vertretern seines Instruments, d.h. in die Klasse mit Kollegen wie John Abercrombie, Ben Monder und John Scofield. Als ruheloser Sucher nach neuen Ausdrucksformen hat er sich stilistisch konstant weiter entwickelt. Eindrückliche Aufnahmen, wo Mansour momentan steht, sind die Live-CDs "Public Domain" und "Free Spirit", eingespielt mit Stomu Takeishi (5 string electric fretless bass, loops) und Ted Poor (dm), beide erste Wahl unter den jüngeren NYC-Topinstrumentalisten. Mansour wird hier seinem Ruf als Meister des architektonischen Aufbaus gerecht. Spielfreudig, virtuos, und in seinem Ansatz vielschichtig stösst das temperamentvolle Trio mit groovend panmodaler Musik vor in bisher kaum beackertes Neuland zwischen Jazz, Rockigem und elektronisch verfremdeter "Musique concrète".
    Oracle

    Oracle (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    06.04.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein opus magnum des Piano-Triojazz!!

    Dass Pianist Russ Lossing zu den spannendsten Jazzmusikern der Gegenwart zählt, hat er mit bisher 3 Einspielungen für das Label Hatology eindrücklich dokumentiert. Und mit "Oracle" setzt er gar das berühmte Pünktchen aufs i. Ausbalancierte, intensiv interaktive, lyrische, eigenwillige und emotionell packende Musik, wie sie das Russ Lossing Trio (Masa Kamaguchi-b, Billy Mintz-dm) kreiert, sind nur mit einer seit Jahren – hier deren 6 – bestehenden, regelmässig konzertierenden Gruppe möglich. Im improvisatorischen Ansatz wird "Oracle" dem Titel durchaus gerecht, die Musik erinnert in ihrer transparent luftigen Skizzenhaftigkeit an fernöstliche Tintenzeichnungen, aus jahrelanger Uebung locker zu Papier gebracht. Kurz: Ein sensationelles Trio auf seinem künstlerischen Zenit!
    Forever

    Forever (CD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    16.03.2011

    Trio-Jazz und Fusion

    Der Pianist und Keyboarder Chick Corea war der Abräumer im eben publizierten "Down Beat Reader's Poll", dem Gradmesser für die Popularität eines Künstlers. Und wer Pianotriojazz liebt, für den ist die erste CD der 2 CD-Kompilation "Forever" wohl unverzichtbar: Konzertmitschnitte vom Herbst 2009 mit dem in Höchstform und ausschliesslich auf akustischen Instrumenten aufspielenden Corea-Trio (Stanley Clarke-b, Lenny White-dm). Auf der 2. CD findet sich ein Sammelsurium von Reminiszenzen: "Return to Forever"-Remakes mit dem Gitarristen Bill Connors, Quartett und Quintett mit Connors und dem Violinisten Jean-Luc Ponty, ein kurzes Duo Corea-White, ein weiterer Trio-Mitschnitt vom Monterey Jazz Festival 2009. Geschmacksache ist, wie man den kurzen Auftritt der Vokalistin Chaka Khan beurteilt: hochexpressiver Gesang oder peinlich exaltiertes Gekreisch einer überdrehten Sirene?
    Invitation

    Invitation (SACD)

    4 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern
    14.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Bravo!

    O-Ton Jon Hendricks: "Soulful, sensitive singing. I am impressed by Beat Kaestli's CD and I look forward to hearing more!" Dies der begeisterte Kommentar des legendären Sänger-Dichters zu Kaestlis CD "Far From Home – A Tribute to European Song" (erhältlich u.a. bei www.cdBaby.com). Hendricks dürfte nach dem Anhören von "Invitation" vollends aus dem Häuschen geraten: Vom audiophilen Edellabel "Chesky" mit aller erdenklichen Umsicht produziert, präsentiert hier Kaestli, vor Jahren nach New York emigrierter Berner, schon fast die Referenz-CD des aktuellen Jazzgesangs. 9 bekannten Standards wird in pfiffigen Arrangements ein musikantisch überraschend neues Kleid verpasst. Und inmitten von 5 NYC-Studiocracks bestätigt Kaestli seinen Ruf als einen der vielversprechendsten jungen Jazzvokalisten.
    Magic

    Magic (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    20.01.2011

    Exquisiter Vocal Jazz !

    Kurz und bündig: Ich halte Nancy Maranos "Magic" für eine der schönsten und bewegendsten CDs in der Sparte "Vocal Jazz"! Die Sängerin/Pianistin mit italienischen Wurzeln ist in der New Yorker Jazzgemeinde hochrespektiert als "a musician's musician" resp. "a singer's singer". Dieses höchste Lob von Musikerseite wird von kompetenten Kritikern wie Whitney Balliet, Gary Giddins u.a.geteilt, welche Marano in einem Zug mit Ikonen wie Carmen McRae und Shirley Horn loben, ja geradezu verehren. Marano, die für "Magic" auch alle Arrangements geschrieben hat, überzeugt mit perfekter Intonation, einem Gespür für Dramaturgie und für sie massgeschneiderten Songs. Ihr steht eine grandiose Band zur Seite mit u.a. Mike Renzi (p), Grady Tate (dm/voc), Claudio Roditi (tp). Mit von der Partie ist Michel Legrand (p) in einem Duo mit Nancy.
    Mays At The Movies

    Mays At The Movies (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hörkino

    Der hochrespektierte New Yorker Pianist Bill Mays gilt in der Jazzszene als musikalischer "Renaissance Man", als ein Generalist, der sich in praktisch allen Sparten seiner Musik kompetent einzubringen weiss: Komponist, Arrangeur, Bandleader, gesuchter Sideman, Studiomusiker für alle Gelegenheiten etc. etc. In "Mays At The Movies" kehrt er zurück zu seinen Anfängen als vielbeschäftigter Studiomusiker in Hollywood, wo er auf unzähligen Filmsoundtracks zu hören war. Unterstützt vom Bassisten Peter Washington und von Billy Drummond (dm) improvisiert Mays über die wunderbare Eigenkomposition "Judy" und 8 Filmmelodien, welche es zu Jazzstandards gebracht haben (u.a. Legrands "The Summer Knows", Mandels "The Shadow of your Smile"). Und die Magie des Mays Trios "in action" lässt beim Zuhörer ein akustisches Movie entstehen; Kino für die Ohren !
    New York Album

    New York Album (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.08.2010

    Auf leisen Sohlen……

    ……und nichts da von "Mit Pauken und Trompeten" ! Oliver Strauchs "New York Album" ist wohl die untypischste aller Jazzeinspielungen unter der Leitung eines Drummers. Statt sich unter Gedonner und lautem Gedröhn in den Vordergrund zu trommeln, nimmt sich hier der Leader zurück, favorisiert gar das Spiel mit den Schlagzeugbesen vor den härteren Stöcken und ordnet sein spannend federndes, differenziertes, subtiles und gerade im Understatement virtuoses Spiel ganz dem Gruppensound unter. Mit dem hochrespektierten Pianisten Kenny Werner und dem in unzähligen Gruppen aktiven Bassisten Matt Penman ist Oliver Strauch ein erstaunlicher und musikalisch von A bis Z geglückter Wurf gelungen: Austarierter Pianotriojazz vom Feinsten !
    5 On One

    5 On One (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine CD für den Jazzolymp 2010

    Das noch junge, aber feine und äusserst rührige Münchner Label "Pirouet" zündete mit der vorliegenden Produktion den Jazzknüller der Saison ! Wem es gelingt, eine absolute Spitzengruppe wie "Contact" ins Aufnahmestudio zu holen, dem ist der Prestigegewinn (und wohl auch der Neid der Konkurrenz) gewiss. "Contact", das sind Dave Liebman (ts, ss), John Abercrombie (g), Drew Gress (b), Billy Hart (dm) und, als "primus inter pares", Pianist Marc Copland. Das begeisternde Resultat der Session ist kohärenter aktueller Jazz. Ergo Musik auf einer gemeinsamen Wellenlänge, wie sie sich nur dann einstellen kann, wenn sich die Künstler seit Jahren in- und auswendig kennen und sich auch auf ihren riskantesten Exkursionen uneingeschränkt vertrauen können
    A Long Story

    A Long Story (CD)

    5 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern Aktiver Stern
    28.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Begeisternd !

    Anat Fort, in Israel aufgewachsene Pianistin und Komponistin, lebt seit 12 Jahren in New York, wo sie sich, klassisch vorgebildet, das Jazzhandwerk aneignete. Die vielseitige und eklektische Biographie macht Fort zur Grenzüberschreiterin von allerhand musikalischen Gärtchen, als da sind: Freebop und Freefolk (in beiden Idiomen erweist sich Klarinettist Perry Robinson als begnadeter Routinier), französischer und spanischer Impressionismus, ingeniös verquirlt mit allerhand Geschiebe aus der kleinasiatischen Folklore (darin bewegt sich Anat Fort wie ein Fisch im Wasser). Für die integrierende Klammer und die Erdung in der Jazztradition sorgen der souveräne Bassist Ed Schuller und der einmal mehr spontan, überlegen und unkonventionell agierende Klangzauberer Paul Motian am Schlagzeug. Und Motians Enthusiasmus ebnete für Anat Fort den Weg zur prestigeträchtigen ECM-Produktion.
    And If

    And If (CD)

    2 von 5 Sterne Aktiver Stern Aktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern Inaktiver Stern
    28.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Gefällig, brav, harmlos

    Vorsorgliche Warnung: Das depressiv öde CD-Coverbild will nicht so recht zum lieblich-harmlosen musikalischen Inhalt passen, die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Und auch das Versprechen, welches die israelische Pianistin Anat Fort mit ihrer begeisternden Debut-CD "A Long Story" (ECM) vorgelegt hatte, kann sie mit der Trio-Einspielung "And If" leider nicht einlösen. Zu hoch waren offenbar die Erwartungen, eher desillusionierend das Resultat: gepflegte, brave und schöne Triomusik "im abgesicherten Modus". Kein Vergleich mit ihren Vorbildern Jarrett, Evans, Bley und Art Lande. Dass das langjährige Gespann mit Gary Wang (b) und Roland Schneider (dm) aber das Zeug zu mehr hätte, zeigt das Trio im spannenden Dreiminutenstück "Nu". Schade nur, dass der 50-minütige Rest der CD vorwiegend in Schönheit stirbt.
    1526 bis 1535 von 1535 Rezensionen
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