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    ElasBookinette

    Aktiv seit: 23. Juli 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1
    6 Rezensionen
    Hell, J: Fischbrötchen und Salzkaramell Hell, J: Fischbrötchen und Salzkaramell (Buch)
    18.04.2021

    Was für eine lesenswerte, die Sehnsucht nach Meer weckende Geschichte.

    Katharina ist kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag. Und sie hat ein großes Ziel, denn bis zu diesem Zeitpunkt möchte sie unbedingt die ersehnte Beförderung erreichen. Arbeit ist zu ihrem Lebensmittelpunkt geworden. Um auch ihren Chef davon zu überzeugen, sie sei die beste Mitarbeiterin für diese Stelle, bucht sie kurzerhand ein Survivaltraining in Eckernförde. Doch dieses Training läuft ganz anders ab, als zunächst erwartet. Denn ihr Trainer Hannes lebt sein Leben vollkommen anders als sie, ist achtsam, zufrieden und vor allem - voller Lebensfreude.

    "Fischbrötchen und Salzkaramell" ist der zweite Teil der sog. Eckernförder-Reihe der Autorin Jane Hell. Ich kenne den ersten Teil bis jetzt noch nicht, hatte aber an keiner Stelle das Gefühl, mir fehle Vorwissen aus dem vorher erschienenen Band.

    Von Beginn an gelingt es Jane Hell, vor allem auch dank ihres unglaublich gut unterhaltenden, leicht zu lesenden Schreibstils, ihre Leser mitten hinein in das Leben ihrer Hauptfigur Katharina zu schicken. Diese ist ein absoluter Workaholic und möchte mit dem Survivaltraining vor allem ihren Chef von ihren Fähigkeiten überzeugen. Als sie dann auf Hannes trifft, lernt sie ein Leben kennen, welches gegensätzlicher nicht sein könnte.

    Mir hat die Geschichte unheimlich viel Lesespaß gebracht, was allerdings nicht nur an den beiden Hauptfiguren Kat und Hannes gelegen hat, sondern auch an der wunderbar beschriebenen Umgebung in Eckernförde. Liebevoll und detailreich gelingt es Jane Hell hier, ihren Lesern zumindest gedanklich ein wenig Urlaubsgefühl zu vermitteln und eine zauberhafte Lesezeit zu bescheren.

    Eigentlich bin ich ganz froh, den ersten Teil bisher noch nicht zu kennen, denn so kann ich bald wieder nach Eckernförde "zurückkehren" und freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen.
    Dumplin' Julie Murphy
    Dumplin' (Buch)
    23.04.2018

    Eine Geschichte,die mich zwar überrascht, aber nicht immer begeistert hat.

    Die 16jährige Willowdean lebt zusammen mit ihrer Mutter in einer Kleinstadt mitten in Texas. Erst vor kurzem ist ihre geliebte Tante Lucy gestorben – und sie fehlt Willow in jeder nur erdenklichen Situation (und nicht nur, wenn sie die Musik von Dolly Parton hört) – denn eigentlich war sie die einzige Person, welche sie mit all ihren Problemen verstanden hat. Zwar hat Will nicht so starke Gewichtsprobleme wie Lucy, und meistens stört sie auch ihre rundlichere Figur nicht wirklich – aber einfach ist es nicht mit einer Mutter, die einmal den örtlichen Schönheitswettbewerb gewonnen hat und immer noch wahnsinnig stolz darauf ist, in ihr damaliges Kleid zu passen. Und dann ist da auch noch der gutaussehende, sportliche Junge Bo, der Will auf Anhieb gefällt, bei dem sie allerdings nie damit gerechnet hätte, auch seine Aufmerksamkeit zu bekommen……Als die Zeit für den jährlichen Schönheitswettbewerb immer näher rückt, fasst Will einen Entschluß, mit dem niemand gerechnet hätte…….

    Als ich das Cover dieses Buches gesehen habe, hatte es sofort meine Aufmerksamkeit. Denn trotz des scheinbar unaufgeregten Eindrucks mit der dunklen Hintergrundfarbe und den wenigen Details, die darauf zu sehen sind, fällt es irgendwie auf. Auch habe ich erst beim genaueren Betrachten gemerkt, dass es sich in der Mitte um eine Frau im roten Kleid handelt, welche anscheinend gerade einen großen Auftritt hat. Auch gefällt mir der sofort gut erkennbare Titel.

    Mit Willowdean hat die Autorin eine 16jährige Hauptfigur gewählt, die auf mich beim Lesen einen launischen, an manchen Stellen sogar etwas unsympathischen Eindruck hinterlassen hat. An manchen Stellen dagegen kämpft sie für andere und setzt sich gegen Ungerechtigkeiten ein, was ich mir allerdings viel öfter gewünscht hätte. Der Schönheitswettbewerb dagegen spielt zwar eine gewisse Rolle, allerdings nicht die Hauptrolle in der Handlung, was mir wiederum gut gefallen hat. Ich hätte vielleicht auch gerne noch etwas mehr über die „Nebenrollen“ erfahren, hier vor allem über Will’s neue Freunde, was aber meiner Meinung nach auch immer wieder nur am Rande und viel zu wenig vorkam. Die Geschichte wird aus der Sicht von Will erzählt – und vielleicht liegt auch hier der Grund.

    Ein wenig vermißt habe ich ebenfalls die nach dem Klappentext zu erwartende witzige, originell komische Geschichte, die dort beschrieben wird. Zwar hat die Autorin Julie Murphy einen gut zu lesenden, alles andere als langweiligen Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt, allerdings fehlte mir beim Lesen ein wenig die Lesefreude, denn diese hat mich während der gesamten Geschichte nicht voll und ganz erreicht, der „Zauber der Geschichte“ ist bei mir leider nicht angekommen.

    „Dumplin – Go big or go home“ von Julie Murphy ist für mich ein Buch, welches mir zwar eine schöne Lesezeit beschert hat, mich allerdings nicht ganz so überrascht hat wie erwartet.
    Im Wald Im Wald (Buch)
    15.11.2016

    Spannend, aber für mich nicht der beste Teil der Taunuskrimi-Reihe von Nele Neuhaus

    Als auf einem Campingplatz im Wald in der Nähe von Ruppertshain ein Wohnwagen in Flammen aufgeht, denkt man zuerst an Brandstiftung. Doch als eine verkohlte Leiche entdeckt wird, schaltet sich die Kripo Hofheim ein und die beiden Ermittler vom K11 - Pia Sander und Oliver von Bodenstein - werden an den Tatort gerufen. Kurz darauf geschehen zwei weitere Morde, welche vor allem Oliver von Bodenstein stark belasten - denn er kannte beide Opfer seit seiner Kindheit, ist er doch selbst in Ruppertshain aufgewachsen. Was nun folgt, ist ein Spiel gegen die Zeit, denn alle sind sich einig - das nächste Opfer steht sicherlich schon auf der Liste des Mörders. Die Ermittlungen bringen den Kommissar an die Grenze des Erträglichen, denn sie scheinen im Zusammenhang mit dem Verschwinden seines damaligen besten Freundes Artur im Sommer 1972 zu stehen - doch ein ganzes Dorf steht den Vorfällen - damals wie heute - schweigend gegenüber.

    Mit "Im Wald" hat die Autorin Nele Neuhaus bereits ihren achten Regionalkrimi mit den beiden Ermittlern Oliver von Bodenstein und Pia Sanders herausgebracht. Schlägt man das Buch zum ersten Mal auf, sieht man direkt zwei Pläne der Umgebung, in welcher die Geschichte spielt sowie ein langes Personenregister, was im Laufe der Geschichte immer wieder zum Nachsehen einlädt, sollte man mit den Namen der Ruppertshainer Bürger vielleicht etwas durcheinanderkommen oder sich einfach nochmal vergewissern, wie die verwandtschaftlichen Verhältnisse sind.

    Ich kenne bereits alle bisher erschienenen Teile und könnte mir vorstellen, es ist eine gewisse Erleichterung beim Lesen, zumindest die immer wieder vorkommenden Personen bereits zuordnen zu können und sich so "nur" mit den vielen neu auftauchenden Namen zu beschäftigen.

    Schon nach dem Lesen des Prologs schafft es Nele Neuhaus, eine Spannung zu erzeugen, so dass man zumindest das Gefühl hat, direkt weiterlesen zu wollen, um zu verstehen, was hier geschehen ist. Jedes Kapitel beginnt nachfolgend mit einer genauen Zeitangabe, so kann man direkt zuordnen, wann etwas geschieht.

    Bei "Im Wald" steht Oliver von Bodenstein deutlich stärker im Vordergrund der Handlung als Pia Sander, da er direkt im Ort des Geschehens aufgewachsen ist und auch eine furchtbare Kindheitserinnerung wieder aufkommt, welche er verdrängt, aber nie vergessen hatte. Doch natürlich hat auch Pia ihren Anteil bei den Ermittlungen und so ist es auch bei diesem achten Teil wieder ein Team, von dem es hoffentlich noch viele weitere Fälle zu lesen gibt.

    Mir hat auch dieser Teil spannende Lesestunden beschert, wobei ich zwischenzeitlich froh war, das Personenregister zum Nachsehen zu haben.

    Erschienen ist das Buch im Ullstein-Verlag. Auch das gleichnamige Hörbuch ist bereits im Hörbuch-Hamburg-Verlag erhältlich.
    Mein Herz wird dich finden Mein Herz wird dich finden (Buch)
    24.03.2016

    Leider zieht es sich teilweise etwas in die Länge

    Als Mia und Noah sich das erste Mal begegnen, ist dies nicht ganz so schicksalhaft, wie Noah vielleicht meinen könnte. Denn Mia wollte nur einen einzigen Blick auf den Menschen werfen, welcher von nun an das Herz ihres verstorbenen Freundes Jacob transplantiert bekommen hat. Jacob ist bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen und Mia versucht zwar, ihre Trauer in den Griff zu bekommen, allerdings ist das natürlich noch längst nicht verarbeitet. Doch aus dem kurzen Blick auf Noah wird etwas viel längeres und - bevor sich Mia versieht - hat sie schon mehr als einmal den richtigen Zeitpunkt verpasst, um Noah wirklich zu gestehen, wer sie ist. Wird ihr Glück an der Wahrheit zerbrechen?

    "Mein Herz wird dich finden" hat mich schon vom Cover her angesprochen - ein weisser Hintergrund mit glitzerndem Muster, der Titel in der Mitte gut erkennbar und ohne grelle Farben trotzdem auffällig und wunderschön. Man erwartet eine romantische Geschichte, die sehr zu Herzen geht und vielleicht sogar an der ein oder anderen Stelle so geschrieben wurde, dass man kaum mit dem Lesen aufhören kann. Die Schreibweise der Autorin Jessi Kirby war durchaus gut zu lesen, allerdings gibt es den ein oder anderen Punkt, der mich ein wenig gestört hat.

    Zwischen jedem einzelnen der vierunddreißig Kapitel findet sich eine leere Doppelseite, die auf mich wie eine Unterbrechung gewirkt hat und mich einfach während der gesamten Lektüre immer wieder gestört hat. Am Kapitelanfang findet sich ein Zitat oder eine Erklärung, die etwas mit dem Herzen zu tun hat, was eine schöne Idee ist und mal mehr, mal weniger informativ war, allerdings immer eine schöne Einleitung ins folgende Kapitel.

    Man erfährt die Geschichte aus Mias Sichtweise und dadurch sehr stark, wie sie unter Jacobs Verlust leidet und sich auch immer wieder in ein Schneckenhaus zurückzieht. Selbst als sie Gefühle für Noah entwickelt, sind es immer wieder Phasen, in denen sie in ihrer Trauer zu versinken scheint und an mehr als einer Stelle hatte ich so ein wenig das Gefühl, die Geschichte dreht sich im Kreis oder zieht sich auch zu sehr in die Länge.

    Diese Länge ist es allerdings auch, die mir am Ende gefehlt hat. Hier ging es plötzlich sehr schnell und gerade dort hätte es meiner Meinung nach sicherlich gut getan, noch etwas länger zu verweilen.

    Neben dem Schreibstil hat mir allerdings auch noch gefallen, dass man mehr über das Thema der Organtransplantation erfährtt und hier auch die Seite der Empfänger (Noah) beschrieben wird, die selbst nach erfolgter Operation kein wirklich normales Leben führen können, sondern immer wieder oft schmerzlich daran erinnert werden.

    Empfohlen wird "Mein Herz wird dich finden" für Leser ab 14 Jahren, erschienen bei FischerSauerländer.
    Zwei für immer Zwei für immer (Buch)
    08.03.2016

    Leider nicht so lesenswert wie erwartet

    Fisher ist vom ersten Moment an begeistert von Ivy und kann sich schon nach kurzer Zeit nicht mehr vorstellen, wie es ohne sie wäre. Denn er hat sich Hals über Kopf in diese Frau verliebt. Doch noch während dieser aufregenden Anfangs-Kennenlernzeit eröffnet Ivy ihm, dass sie schwanger ist. Werden die beiden es schaffen, die Reihenfolge des langsamen Kennen- und Liebenlernens einfach zu überspringen und gleich zur Familienplanung überzugehen?

    Schon das Cover von "Zwei für immer" hat mich auf den ersten Blick angesprochen, wirkt mit seinem roten Hintergrund und den verspielten detailreichen Zeichnungen wie eine Einladung zum Lesen des Buches. Man erwartet eine zu Herzen gehende Liebesgeschichte, die gefühlvolle Unterhaltung bietet und sicherlich ein paar schöne Lesestunden.

    Der eigentliche Schreibstil von Andy Jones lässt sich gut lesen und ist nicht der Grund dafür, dass ich am Ende nicht das Buch gelesen habe, welches ich erwartet hatte. Denn für eine berührende Geschichte war mir der Erzählstil zu nüchtern, hat mich immer auf einen gewissen Abstand zur eigentlichen Handlung gehalten.

    Vielleicht liegt es daran, dass die Geschichte komplett aus der Sicht von Fisher erzählt wird, wir beim Lesen keinerlei (oder sehr wenige) Gefühle von Ivy mitbekommen. So wirkt es teilweise ein wenig einseitig erzählt und vor allem wirkt Ivy dadurch an der ein oder anderen Stelle sehr kühl und unnahbar, was vielleicht der Fall ist, vielleicht aber auch nicht. Man erfährt es als Leser einfach nicht.
    Dafür hat der Autor an mancher Stelle Szenen mit eingebaut, auf die man in einem als "romantisch" bezeichneten Buch gut und gerne verzichten könnte, da sie weder dazu passen noch interessieren.

    Auch das Ende der Geschichte konnte mich nicht überzeugen, da es zwar überraschend und fast vollkommen unvorhersehbar ist - aber wieder auf eine gewisse Art und Weise ohne viel Gefühl beschrieben wird - der Abstand beim Lesen zur Geschichte war auch hier deutlich spürbar.

    Leider hat mich "Zwei für immer" von Andy Jones nicht überzeugen können - der Schreibstil war zwar gut lesbar, die eigentliche Handlung hat mich dafür umso weniger in ihren Bann ziehen können, hier hätte ich einfach etwas vollkommen anderes erwartet.

    Erschienen ist das Buch im AufbauVerlag.
    Das Meer in deinem Namen Patricia Koelle
    Das Meer in deinem Namen (Buch)
    23.07.2015

    ein wunderbarer Wohlfühlroman - Das Meer in deinem Namen

    Schon ihr ganzes Leben lang spürt Carly eine Sehnsucht nach dem Meer, die sie sich nicht erklären kann. Seit ihre Eltern gestorben sind, wohnt sie bei ihrer Tante Alissa in Berlin, für die alles, was mit dem Meer zu tun hat, ein Tabu ist. Und auch sonst wird einiges, was für Carly wichtig erscheint, dort "unter den Teppich gekehrt".

    Doch eines Tages bekommt Carly die Chance, das Meer zu sehen, soll sie doch für "ihren" Professor Thore, mit dem sie eine ganz besondere Freundschaft verbindet, ein gerade geerbtes Haus am Meer ausräumen und für den Verkauf vorbereiten. Sie nimmt das Angebot an. Doch seit sie dort angekommen ist, ihre Füße das erste Mal das Künstlerdorf Ahrenshoop betreten haben, fühlt sie sich angekommen und auf unerklärliche Weise sofort geborgen. Zettel und Gegenstände, die sie nach und nach in diesem hübschen, gemütlichen Reetdachhaus findet, zeigen Carly einen Weg, mehr über die Vergangenheit dort zu erfahren - und so taucht sie immer tiefer ein in das Leben von Henny, einer Künstlerin, die vorher in diesem Haus gewohnt hat.
    Doch warum fühlt es sich für Carly die ganze Zeit so an, als hätte sie Henny (Thores Tante und Malerin) wirklich gekannt? Warum fühlt sie sich von Beginn an so verbunden mit ihr?

    Mit "Das Meer in deinem Namen" hat die Autorin Patricia Koelle eine wunderbare Geschichte geschrieben, welche den Leser direkt eintauchen lässt in eine Welt voller verborgener Dinge und Geheimnisse aus der Vergangenheit und Gegenwart - aber vor allem in die wunderbare Umgebung rund um Ahrenshoop, einem bezaubernden Künstlerdorf.

    Von Anfang an hat man das Gefühl, man liest nicht nur eine Geschichte über die Geschehnisse, die Carly erlebt, sondern man liest einen Wohlfühlroman. Denn je mehr Lesezeit man mit diesem wunderbaren Buch verbringt, desto mehr fühlt man den Zauber, welcher auch Carly erfasst dank dieser bildlich vorstellbaren Beschreibungen und diesem unglaublich gut lesbaren Schreibstil. Fast hat man den Eindruck, man wäre zusammen mit ihr in diesem alten, geheimnisvollen, reetdachgedeckten Haus, würde mir ihr gemeinsam die Zettel finden, rätselt mit, was geschehen sein könnte und vor allem ist es an einigen Stellen so, als würde man sich mit an den wundervoll gedeckten Tisch setzen, bei Tee und Selbstgebackenem ein wenig Plaudern und eine schöne Zeit dort zu verbringen.

    Ein besonderes Highlight sind immer wieder Rezepte, welche über das ganze Buch verstreut dem Leser die Möglichkeit bieten, das Leseerlebnis durch Nachbacken, Kochen oder Mixen (der Getränke) zu verstärken und sich so noch ein bißchen mehr mit der Geschichte zu verbinden.

    "Das Meer in deinem Namen" ist der Auftakt einer Trilogie, der zweite Teil erscheint im Oktober 2015 und ich freue mich bereits jetzt schon darauf, wieder in diese wunderbare Welt einzutauchen und so noch ein wenig das Urlaubsgefühl zurückzuholen. Für mich bis jetzt eines meiner Lieblingsbücher aus diesem Jahr.

    Erschienen im Fischer Verlag, ebenso ist das gleichnamige Hörbuch bereits erhältlich.
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