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    Der ReZensionÄr

    Aktiv seit: 23. Juli 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 20
    5 Rezensionen
    Brandnew Oldies - Best of (180g) (Limited Edition) Brandnew Oldies - Best of (180g) (Limited Edition) (LP)
    11.12.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Top Pressung!

    Die Musik dürften Fans ja sowieso schon kennen und lieben - dass es hier von mir fünf Sterne gibt sollte klar sein. Die Songauswahl finde ich genial, ich hoffe dennoch auf eine zweite "Episode" dieser Vinyl-Serie. Es gibt einfach noch so viele Stücke, die aus Platzgründen keinen Platz auf dieser Platte gefunden haben.

    Das Layout und der Druck des Covers sind über jeden Zweifel erhaben. Die antistatischen Innenhüllen sind gefüttert und das 180 Gramm schwere, in Deutschland gepresste schwarze Vinyl qualitativ 1A. Der Klang ist gefühlt sogar besser als von der CD.
    Star Wars - The Ultimate Vinyl Collection (180g) (Limited Edition) Star Wars - The Ultimate Vinyl Collection (180g) (Limited Edition) (LP)
    07.02.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Schöne Collection mit netten Extras

    Die „Star Wars – The Ultimate Vinyl Collection“ ist eine Box mit 11 Langspielplatten, die die Soundtracks der ersten sechs Star Wars Filme beinhalten. Für wen diese Collection etwas ist, und wie sie mir gefällt, kläre ich in dem oben stehenden Video. Eine Rezension als Text wird alsbald folgen. / Edit: Text-Rezension nun vorhanden.

    Auf den 11 180-Gramm LPs, die alle sehr wertig erscheinen, befinden sich (fast) alle Soundtracks der ersten 6 Star Wars Episoden. Blicken wir erst mal kurz auf die Musik an sich: Manche der Soundtracks, das „Main Theme“ oder der „imperial March“ sind schon seit langem Produkte der Popkultur. Unter Fans sind aber auch viele andere Stücke sehr wohl bekannt, „Duel of the Fates“ oder „Cantina Band“ sind hier nur zwei von vielen. Doch neben diesen bekannten Soundtracks, die man sich vielleicht häufig aktiv anhört, findet man auf den insgesamt 11 LPs auch mal Stücke, die man vielleicht kennt, aber nicht so wirklich auf dem Schirm hatte. Mit „Battle of the Heroes“ war es bei mir beispielsweise so.

    Sehr viele der Stücke John Williams‘ bleiben einem aber im Kopf hängen, und jeder Star Wars Fan wird seinen Spaß daran haben, den Platten zu lauschen. Doch die Soundtracks selbst kriegt man auch digital oder CD viel günstiger! Welche Vorteile bietet die Vinyl Collection also gegenüber den anderen Medien?

    Ein großer Vorteil ist natürlich das Medium an sich: Die tolle Haptik; die großen Covers, die es einem erlauben, die Collection auch in einer Vitrine zu platzieren und sie dort zu begutachten, die Langlebigkeit, der gute Sound. Und natürlich ist es auch in gewisser Weise immer wieder ein Ritual, eine Schallplatte aufzulegen. Dazu gibt es bei den digitalen Medien nicht mal annähernd einen Äquivalent. Aber was man wirklich sieht, und was mich wirklich gefreut hat: Bei der Collection wurde sich merklich Mühe gegeben. Die Motive auf den Schutzhüllen sind toll und sehr hochwertig abgedruckt, es gibt diverse Extras in der Collection und die komplette Box sieht sehr gut aus.

    Der Box liegt außerdem ein Download-Code bei, um sich die Stücke digital runter laden zu können. Es handelt sich hier aber nur um mp3-Versionen, bei einer so hochpreisigen Collection wäre ein Hi-Res Code meiner Meinung nach schon angemessen. Außerdem sind, wie auch auf Vinyl, im Download nicht alle Stücke enthalten. „Binary Sunset“, ein eigentlich sehr bekanntes Stück, fehlt.

    Musik ist natürlich immer Geschmackssache, doch für Fans des Star Wars Soundtracks ist diese Collection sehr gut geeignet. Nur ein paar kleine Wehrmutstropfen trüben den sonst so tollen Gesamteindruck: Neben dem fehlenden losless-Download-Code sind die Inner Sleeves zum Beispiel ohne Innenfutter. Sehr schade.
    Star Wars(TM) Kenobi John Jackson Miller
    Star Wars(TM) Kenobi (Buch)
    28.10.2015

    Toller Star Wars Roman!

    Meinen Einstieg ins „Star Wars“ Universum habe ich dank meines Vaters bereits früh gefunden, der mich schon früh mit den beiden Trilogien gefüttert hat. Auch die TV-Serien wie „The Clone Wars“ oder „Star Wars Rebels“ habe ich bald für mich entdeckt. Mit „Jedi Power Battles“ auf dem GameBoy Advanced, „Star Wars: The Clone Wars Republic Heroes“ auf dem Nintendo DS, „Star Wars: The Force Unleashed“ auf der PS3 und diversen anderen Star Wars Games habe ich dann auch meinen Einstieg in die Spielewelt zu den Kultfilmen gefunden. Doch der Einzug der Bücher lies lange auf sich warten. Mein erstes „Star Wars“ Buch war „Darth Maul – Der Schattenjäger“. Da mir das Buch gefiel, habe ich angefangen, „Mace Windu und die Armee der Klone“ zu lesen, was ich bis heute nicht beendet habe. Doch nun wurde ich vor einigen Wochen auf der Webseite von Random House auf ein Buch aufmerksam, welches mich auf Grund des Covers sofort ansprach: „Star Wars Kenobi“. Und um diesen Roman soll es hier auch heute gehen (nach dieser zu lang geratenen Einleitung)!

    Story

    Kurz nach den Ereignissen aus „Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith“ muss Obi-Wan Kenobi den gerade erste geborenen Luke Skywalker in Sicherheit bringen und ihn beschützen. Kenobi entscheidet sich für den Planeten Tatooine, der nicht vom Imperium kontrolliert wird. Dort lässt er sich in einer Hütte nieder und bringt Luke auf die Farm der Familie Lars. Doch so ruhig Kenobi es sich auch wünscht, so gemütlich ist es auf dem Wüstenplaneten leider nicht. Immer wieder gerät Obi-Wan, der mittlerweile den Namen Ben angenommen hat, in Gefahren, oder hilft anderen, die in Gefahr geraten. Bald lernt er einige Leute aus dem „Oase“ genannten Laden kennen, der der Mittelpunkt einiger Farmen ist. Doch viele der Farmen werden, anscheinend sehr oft, von Tusken Räubern überfallen. Doch wie Kenobi raus findet, steckt ein großer und verzwickter Komplott hinter all dem…

    Habt ihr in der Zusammenfassung alles verstanden? Wenn ja, scheint ihr mindestens die Star Wars Episoden drei und vier geguckt zu haben. Denn ohne ein gewisses Grundwissen fällt der Start in diesen Roman schwer, und einige Anspielungen, zum Beispiel zu einem „kleinen grünen Männchen“ sind nicht verständlich. Ich empfehle daher, erst ein mal (möglichst alle) Filme zu gucken und/oder Bücher zu den Filmen zu lesen.

    Ich mochte die Story von Kenobi wirklich gern. Sie ist anfangs recht spannend, nimmt zur Mitte hin etwas an Spannung ab, um am Ende dann aber richtig durchzustarten. Die Geschichte war schlüssig, und ich hatte mehrfach einen „Aha“-Moment, in dem mir Zusammenhänge aus den Filmen klarer wurden. Die Geschichte baut sehr darauf auf, dass Ben einfach helfen MUSS, wenn andere Leute in Gefahr sind. Dadurch gerät er öfters selber in gefährliche Situationen, und deckt irgendwann sogar ein Verbrechen auf, in das einige Leute, die er schon in der „Oase“ kennen lernen durfte, verzwickt sind.

    Tatooine als Schauplatz gefiel mir gut, die anfangs von mir vermutete Einseitigkeit trat nicht auf, da zwei einige Schauplätze immer wieder vorkommen, zum Beispiel die „Oase“, aber auch öfters ganz neue Orte, Mos Eisley zum Beispiel.

    Zusammengefasst bin ich der Meinung, dass Star Wars Kenobi eines der besten Star Wars Bücher ist, was ich je gelesen habe. Der Plot ist unglaublich spannend und interessant, der Leser fiebert mit den Charakteren mit und lernt Ben Kenobi von einer ganz anderen Seite kennen. Allerdings sollte Grundwissen zu Star Wars vorhanden sein.

    Schreibstil

    Dies war mein erstes (Star Wars) Buch von John Jackson Miller. Sein Schreibstil hat mir zugesagt, auch wenn einige Dinge etwas umständlich beschrieben wurden. Allerdings hat er den Hauptcharakter Obi-Wan Kenobi ausgesprochen gut getroffen, wie ich finde.

    Die Geschichte wird von einer dritten Person erzählt, was ich sehr begrüßt habe, da der Leser so auch erfahren durfte, was andere über das Auftauchen oder die Taten von Kenobi denken. Doch auch er selbst kommt zu Wort, in Kapiteln, in denen er zu seinem alten Lehrmeister Qui-Gon Jinn spricht.

    Alles in allem konnte ich Star Wars Kenobi sehr gut und flüssig lesen, immerhin haben drei Abende gereicht, um das Buch zu verschlingen. Viele Fachbegriffe aus dem Star Wars Universum finden sich allerdings über alle Seiten verteilt, so dass ich bei einigen Fortbewegungsmitteln oder ähnlichem die Jedipedia zu Rate ziehen musste, um meinem Kopfkino auf die Sprünge zu helfen.

    Charaktere

    Den Hauptcharakter Ben Kenobi hat John Jackson Miller, wie bereits gesagt, toll getroffen. Die anderen Charaktere waren mir nicht aus den Filmen oder anderen (unkanonischen) Büchern bekannt. Für viele konnte ich direkt Sympathie – oder eben auch nicht – verspüren, auch wenn ich mich, ähnlich wie Kenobi am Anfang, in einigen Leuten getäuscht habe.

    Die meisten Charaktere sind alles andere als flach, was daran liegt, dass viele die Möglichkeit bekommen, dem Leser etwas über ihr Leben und ihre Gefühle zu erzählen. Und auch die Tatsache, dass Ben nicht von allen unbedingt positiv gesehen wird, zeichnet viele Individuen (ich will nicht Menschen schreiben, wäre ja diskriminierend den anderen Rassen in Star Wars gegenüber) positiv oder negativ aus.

    In viele Charaktere konnte ich mich gut hinein versetzen, bei manchen weniger gut, da ich deren Beweggründe nicht verstanden habe. Sie waren zwar logisch, passten aber nicht in mein Verhaltensmuster. Bei anderen Leuten habe ich aber auch mich ein Stück weit wieder erkennen können.

    Cover&Design

    Das Cover zeigt Obi-Wan Kenobi mit seinem blauen Lichtschwert auf Tatooine vor der Farm der Familie Lars. Auch das Star Wars Logo darf natürlich nicht fehlen. Ansonsten ist noch der „Legends“ Schriftzug auf dem Buch zu sehen, der auf alle Bücher des ehemaligen erweiterten Universums gedruckt wurden, um George Lucas bei der Realisierung von Episode VIII die größtmögliche Freiheit zu bieten.

    Die Fonts auf dem Cover, in denen „John Jackson Miller“ und „Kenobi“ gedruckt wurde, sagen mir zu und sind einfach zu lesen. Auch der Text innerhalb des Romans hat mir keine Schwierigkeiten bereitet. Auf den ersten Seiten findet sich noch die für blanvalet typische, chronologische Übersicht über alle Star Wars Bücher.

    Fazit

    Kenobi ist ein tolles Buch für Star Wars Fans, für Leute, die neu in das Universum einsteigen wollen, aber nicht geeignet. Mich hat das Buch gut unterhalten.
    Avengers: Age of Ultron (3D & 2D Blu-ray) Avengers: Age of Ultron (3D & 2D Blu-ray) (BR)
    23.09.2015
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Ton:
    3 von 5

    Schöner Action-Film mit mäßiger Story!

    Und dieses Bild zieht sich fast durch den ganzen Film: Die Story ist wirklich nicht besonder stark, ist aber zumindest komplett logisch. Die Charaktere sind äußerst flach, tragen aber durch die Avengers-typischen „Coolen Sprüche“ einen sehr großen Teil zum Humor des Films bei. Doch neben den Protagonisten gibt es ja noch die Nebencharaktere und den Antagonisten: Neu eingeführt wurden als Neben-Hauptcharakter-Mischung die Zwillinge Pietro und Wanda Maximov (die „Talente“), welche mit von Strucker (einem Bösewichten) mit Superkräften ausgestattet wurden. Ich muss ehrlich sagen: Die beiden Charaktere hätte man sich im Film eigentlich sparen können. Auf die eigentliche Handlung nehmen sie wenig Einfluss, und auch ansonsten sind die beiden mit die flachsten Charaktere in Age of Ultron.

    Der Antagonist wiederum ist interessant, hätte aber gerne deutlich gruseliger und dafür weniger witzig sein können. Ansonsten ist es mal was anderes, dass sich das Superhelden Team der Avengers auf die Jagd nach einer KI begeben. Man hätte aus der interessanten Idee dennoch mehr raus holen können.

    Alles in allem lebt die Story von den Action-Szenen und dem Humor. Die eigentliche Handlung und die Charaktere haben interessante Ansätze, wurden aber fast nie zu ende Gesponnen. Unterhalten hat mich der Film aber allemal, und das ist doch das, was eigentlich zählt, oder?

    Schauspieler

    Die Avengers sind wie gewohnt besetzt, auch wenn Scarlett Johansson hier eine weniger wichtige Rolle hat. Auch Nick Fury (Samuel L. Jackson, bekannt als Mace Windu aus Star Wars) hat wieder einen kurzen Auftritt. Der „Rest“ ist aber auf einem Schauspieltechnisch hohen Niveau, und dieses Bild zeichnet sich durch die gesamte Produktion.

    Ehrlich gesagt würde ich hier wirklich gerne mehr schreiben, aber da mir hier nichts negatives aufgefallen ist, fällt mir nichts anderes mehr ein, als einfach den Cast aufzulisten, damit dieser Abschnitt wenigstens ETWAS länger wird.
    Ostwind - Zusammen sind wir frei Ostwind - Zusammen sind wir frei (CD)
    23.07.2015

    Schönes Hörspiel mit wenigen Schwächen

    Bei vielen Mädchen-Pferde-Filmen, -Büchern oder -Hörspielen läuft der Eimer voll mit dem Kitsch ziemlich über. Aus diesem Grund bin ich mit nicht besonders hohen Erwartungen an das Filmhörspiel Ostwind ran gegangen, obwohl viele Mädchen in meinem Umfeld den Film als sehr schön und vor allem traurig empfunden haben. Und um das Fazit mal vorweg zu nehmen: Der Kitsch hält sich hier wirklich in Grenzen! Sogar auf eine schnulzige Liebesbeziehung zwischen der Hauptperson Mika und dem Stallburschen Sam wurde verzichtet, was ich persönlich sehr begrüße. So, aber jetzt beginnen wir mal endlich mit der eigentlichen Rezension!

    Story

    Mika möchte mit einer Schulfreunden ans Meer fahren. Doch auf Grund ihres schlechten Zeugnisses kippen Mikas Eltern dieses Vorhaben und schicken sie stattdessen zu ihrer Oma aufs Land. Dort angekommen bemerkt sie, dass ihre Oma wohl einmal eine sehr begabte Reiterin gewesen sein musste. Mika selbst hat mit Pferden nichts am Hut, was sich abrupt ändert, als sie sich mit dem schwierigsten und „gefährlichsten“ Pferd des Hofes – Ostwind – anfreundet. Die Leute sind (in typischer Film-Manier) zu doof zu verstehen, dass zwischen den beiden „etwas läuft“ und versuchen Mika von dem schwarzen Hengst fern zu halten. Bald wird auch ein Turnier ins Gespräch gebracht, und außerdem soll Ostwind ein schreckliches Schicksal ereilen!

    So, nach der vielleicht ein wenig zu dramatisch geratenen Zusammenfassung kommen wir mal zu meiner Meinung: Die Geschichte ist vielleicht nichts besonders komplex, aber wir sind hier ja auch nicht bei Stephen King sondern in einem Kinder bzw. Jugend-Hörspiel. Dennoch ist sie unterhaltsam und hat bei mir mehrfach Gänsehaut hervorgerufen, was schon eine ziemliche Leistung ist!
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