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    RL

    Aktiv seit: 12. Oktober 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 83
    6 Rezensionen
    Standing In The Breach Jackson Browne
    Standing In The Breach (CD)
    09.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dieses Album ist ein Geschenk

    Nicht nur von Jackson Browne an sich selbst, denn er wird heute (9.10.2014) 66 Jahre alt, sondern in erster Linie an seine treuen Fans, die wissen, was sie an seiner Musik und seinen Texten haben.

    Dieses Album könnte auch das Jahr 1974 oder 1975 auf dem Zeitstempel tragen - es würde nicht auffallen. Nur an den Texten merkt man, das sich die Zeiten geändert haben. Jackson Browne bleibt sich jedoch beim Stil seiner Lieder dieses Mal treu.

    Eine Scheibe, die nahtlos an "For Everyman" und "Late For The Sky" anknüpft. Val McCallum spielt herausragende Gitarren-Parts, ebenso Greg Leisz, der hier die Rolle von David Lindley eingenommen hat. Und Jackson Browne singt und spielt solide wie seit Jahrzehnten.

    Für mich das beste Jackson Browne Album seit "Running On Empty".
    Herausragende Titel für mich:
    Der Titelsong "Standing In The Breach", "Leaving Winslow" als Reminiszenz an "Take It Easy", "You Know The Night" und "Yeah Yeah".
    Stories Don't End Dawes
    Stories Don't End (LP)
    01.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Hier verschmelzen feine Texte mit einer genialen Musik

    Diese Platte hat mich auf den ersten Schlag umgehauen. Bei einigen Titeln dachte ich, ich hätte eine alte Jackson Browne Scheibe auf dem Plattenteller. Aber so einfach ist es dann doch nicht, auch wenn die Richtung stimmt.

    Was die vier Musiker hier vollbracht haben ist schon ein echtes Meisterstück. Mein klarer Favorit ist das melancholisch-traurige "Just My Luck", dann "Hey Lover" und "Someone Will".

    Die vier Musiker beherrschen Ihre Instrumente perfekt, Bass und Schlagzeug werden sehr feinfühlig bedient, Gitarre und Gesang sind brillant und das Fender Rhodes hüllt alles zusammen in ein einzigartiges Klanggebilde ein.

    Selten hat eine Neuentdeckung mir soviel Freude bereitet!
    Wrote A Song For Everyone Wrote A Song For Everyone (CD)
    01.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    John Fogerty ist wieder zurück

    Was mir bei diesem Album klar wurde: die alten CCR-Kracher von John Fogerty sind derart flexibel, daß die auch einen Zeitsprung von ca. 45 Jahren problemlos aushalten. Und er ist immer noch oder besser wieder gut drauf! Für eine echten CCR-Fan ist die Scheibe schon obligatorisch! Ich find's klasse, wie die Songs teilweise dezent und teilweise recht radikal neu arrangiert wurden, ohne Ihren Charakter zu verlieren.
    Und wer hier meckert und meint, ein gelungenes Werk miesmachen zu müssen, der sollte sich überlegen, ob er hier überhaupt eine Kritik schreiben will... Rock On, John Fogerty. Ich freue mich auf ein Konzert hoffentlich in 2014 in Deutschland.
    Vise Le Ciel Vise Le Ciel (CD)
    24.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Meisterwerk!

    Ich spreche so gut wie kein Wort Französisch, aber dennoch bin ich seit vielen Jahren ein großer Fan von Francis Cabrel. Das hier ist sein siebtes Werk, daß heute bei mir ankam. Und mir ging es ähnlich wie bei seinen früheren Platten: die Musik und der Gesang setzen sich bei mir sofort im Ohr fest wie selten bei einem anderen Interpreten.

    Waren die früheren Veröffentlichungen von Cabrel überwiegend von Eigenkompositionen geprägt - wenn man von den ausgezeichneten Cover-Version von Titeln aus den Federn von Creedence Clearwater Revival, Jackson Browne oder J.J. Cale mal absieht – so sind hier nur handverlesene und unglaublich feinfühlig arrangierte Klassiker von Bob Dylan zu finden.

    Auch Dylan gehört wie die drei vorgenannten zu den Stammgästen in meinem Plattenschrank, und so verwundert es nicht, daß am Ende bei der Bewertung 5 Sterne rauskommen müssen. Die teils typisch französische Instrumentalisierung und Cabrels vertraute Stimme versetzten einen zeitweise „mit Dylan im Ohr“ mitten nach Frankreich. Eine geniale Kombination, die wirklich einmalig ist!

    Ein besonderer Leckerbissen für den Blues-Freund ist die Slide-Gitarre von Denys Lable bei „Il faudra que tu serves quelqu’un (Gotta Serve Somebody)“. Für mich gibt es auf dieser CD keine „Platzfüller“ – die Interpretationen sind alle so ausgezeichnet, daß es schwer fällt, die Favoriten auszumachen. Im Moment sind das für mich nach dem vierten Durchlauf der CD neben dem gerade erwähnten Titel noch „Comme une femme“, „Quinn l’esquimau“ und „Tout se finit là bébé bleu“.

    Und für mich ist das nun auch die Chance, endlich ein wenig Französisch zu lernen – die englischen Texte habe ich ja fast alle im Kopf – „Like A Rolling Stone“ & Co. standen 1982 in der Englisch-Stunde auf dem Plan und haben mich seit dem immer wieder begleitet. Bei dem mit viel Liebe zum Detail gestalteten und umfangreichen Booklet, daß im hinteren Teil der CD-Hülle angewachsen ist, macht das auch noch Spaß!
    Mystic Pinball Mystic Pinball (CD)
    12.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Für mich eines der besten Werke von John Hiatt

    Ich habe bisher fünf Scheiben von John Hiatt im Regal (1974, 1987, 1988, 1990, 2010) aber diese hier hat mindestens die Klasse von "Bring the Family" (1987). Vom ersten bis zum letzten Titel ein klasse Album, mit viel Liebe zum Detail bei Texten und Musik, dabei aber nicht überdreht. Mit "We're Alright Now" geht's gleich richtig zur Sache, aber es sind gerade auch die nachdenklich stimmenden und ruhigeren Stücke, die das Gesamtwerk zu einem Hörgenuß machen. Meine Favoriten - und das ist hier nicht leicht, denn die Titel sind ausnahmslos hervorragend - sind Nr. 6 "Just don't know what to say" und No. 12 "Blues can't even finde me".
    Privateering Mark Knopfler
    Privateering (CD)
    12.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungene Mischung

    Ich mag die alten Dire Straits, ebenso gefallen mir die bisherigen Alben von Mark Knopfler, aber diese Doppel-CD finde ich besonders ausgewogen - eine gelungene Mischung aus typischen Knopfler-Titeln und nebenbei noch eine fette Blues-CD einfach "reingemischt". Jeder Song eine kleine Überraschung - und der gute Kim Wilson an der Harp ist Weltklasse! Meine Favoriten: Blood and Water, Today Is Okay und Corned Beef City
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