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    Melansik91

    Aktiv seit: 06. Juni 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 35
    9 Rezensionen
    Chamber Music Chamber Music (CD)
    04.07.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Russische Akribie in italienischer Kammermusik

    Ernst, sehr ernst geht es zu bei dieser Aufnahme: zwei Kirchensonaten Corellis und zwei Triosonaten Vivaldis wandeln stets durch düstere Gefilde des Molls, die aber gerade deshalb durchaus dem Anlass (der Kirche) angemessen sind. Damit der Zuhörer aber heiter aus diesem Kammerkonzert entlassen wird, ist diesem noch ein überschwängliches unterhaltendes Quartett Mozarts beigegeben, bei dem an die Stelle der ersten Violine interessanterweise eine Flöte tritt.
    Die Interpreten spielen immer punktgenau und behalten selbst in den schnellen Sätzen eine gewisse Gemessenheit im Spiel - sie dienen der Musik und stellen sich nicht selbst in den Vordergrund.
    Lobenswert finde, wie diese Aufnahmen aus den 70er Jahren aufbereitet wurden: glasklarer Klang und ein Gefühl, als würden die Instrumentalisten im Raum stehen, was ich eher von Schallplatten kenne und mich beim ersten Hören ein wenig überraschte.
    Das Booklet (engl./russ.) bietet einige knappe Informationen zu Komponist und Werk, was vom Umfang vollkommen ausreichend ist, um ein wenig den Hintergrund zu kennen und doch das Werk selbst wirken zu lassen.
    Streichquartette op.14 Nr.1-3 Streichquartette op.14 Nr.1-3 (CD)
    02.07.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Konzentrierte Wiener Klassik

    Diese Streichquartette Franz Anton Hoffmeisters aus dem Todesjahr Mozarts bieten nicht nur launige Unterhaltung, sondern vereinen in sich das Beste einer ganzen Epoche: Mozartsches Handwerk in den Kopfsätzen paart sich mit Haydnscher Eleganz in den Mittel- und Variationssätzen und die Finali enthalten, neben dem Mozart eigenen Hang zur Mystik, schon etwas von jeder Kraft, die sich wenige Jahre später in Beethovens Streichquartetten op. 18 ausdrückt.
    Das Ensemble ist hierbei mit solcher Detailliebe, Freude und einem Ideenreichtum bei der Sache, dass die häufigen Motivwiederholungen nicht ermüden und man immer wieder aufhorcht, was sie aus dem musikalischen Material herausgeholt haben.
    La Molinara La Molinara (CD)
    30.06.2017
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neckische Kurzweil

    Gerade einmal anderthalb Stunden lang (und das ohne Striche!) ist dieses dreiaktige Dramma giocoso und diese vergehen viel zu schnell: parlando-plappernd vorgetragene Rezitative und charakteristisch-treffsicher gesungene Arien helfen dabei dem Hörer, der der italienischen Zunge nicht mächtig ist, einen lebendigen Eindruck der Personen zu erhalten, die alle ein wenig neckisch daherkommen. Daher fällt es auch nicht schwer, sich in diese heitere Handlung ganz zu vertiefen. Wahrscheinlich durch die Mikrofonaufstellung bei dieser Live-Aufnahme tritt hier und da der Souffleur ein wenig zu stark hervor, aber mit ein wenig Fantasie bekommt man dadurch das Gefühl bei der Aufführung in der ersten Reihe zu sitzen (kleiner Scherz am Rande).
    Das Ensemble ist gradezu perfekt. Graziella Sciutti, die die Hauptperson der reichen Müllerin Rachelina darstellt und mein eigentlicher Hauptgrund zur Anschaffung dieser Aufnahme war,, ist ein nicht weniger großartiges Ensemble zur Seite gesellt. Der mit tiefen Brusttönen Ehrerbietung heischende Gouverneur Rospolone (gesungen von Franco Calabrese), der übermütige und gleichzeitig feige Notar Pistolfo (gesungen von Sesto Brusciantini) und die liebliche Amaranta (gesungen von Giovanna Fioroni), die ihr Dasein als Kammerzofe der Donna Eugenias fristet (von der Anlage ähnlich der Marzellina im "Barbier aus Sevilla") sind ideal besetzt und diese Sänger bieten mit ihren Interpretationen ein lebendiges Bild der heiteren Handlung. Von den übrigen Männern, die um die holde Schöheit herumscharwenzeln, möchte ich noch den Luigino bzw. dessen Sänger Agostino Lazzari erwähnen, dessen Buffo-Tenor einfach herrlich anzuhören ist und mit dem Lazzari in der Arie "Signora baronessa" im ersten Akt (Track 4) brilliert. Einzig Alvinio Misciano klingt als Calloandro in den Ensemble-Sätzen, die über das Duett hinausgehen, und in manchen Solos für meine Begriffe etwas zu heldisch-angestrengt.
    Das anschließende schwermütige Misere von Niccolo Jommelli bietet einen starken Gegensatz zu der heiteren Gesellschaft, die man vorher in ihrem Leben und Weben begleitete, aber gleichzeitig eine schönen Eindruck dieses, meiner Meinung nach, viel zu selten gespielten Komponisten. Hier ist es vor allem das Verdienst des Dirigenten Franco Caracciolo, der es mit geübter Hand versteht die wunderbaren Sopranistinnen und das Streichorchester zu leiten, sodass sich Andacht und Spannung in dieser Aufnahme die Waage halten.
    Meine Produktempfehlungen
    • Der Barbier von Sevilla Der Barbier von Sevilla (CD)
    Hary Janos-Suite Hary Janos-Suite (CD)
    04.04.2017
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Voll ungarischer Lebenslust

    Aufnahmen, bei denen Komponisten von ihren Landsleuten eingespielt werden sind immer interessant, bergen aber auch eine gewisse Gefahr: Wenn alles gut läuft, kann es eine vom nationalen Geist des Komponisten erfüllte und eigenständige, andernfalls eine sich vor dem Genius des „Nationalhelden“ devot verneigende und zurückhaltende Interpretation werden.
    Die hier vorliegende Aufnahme zähle ich eindeutig zu der ersten Gruppe: voller Spielfreude und teilweise auch ein wenig mit der Musik Kodalys „experimentierend“.
    So entschied man sich an manchen Stellen im 2. Satz der „Háry-János-Suite“ die Röhrenglocken und im 3. Satz das Cimbalom, obwohl vorgeschrieben, wegzulassen. Meiner Meinung nach gibt dies beiden Sätzen ein bisschen mehr Ruhe und lässt vor den 2. ein bisschen mehr strahlen und das melodiöse „Lied“ intimer erscheinen.
    Die vor allem für die Trompeten problematischen Stellen des 4. Satzes werden hier auf interessante Art und Weise gelöst, indem das Tempo gedrosselt wird und so ein recht unbeholfenes Bild des besiegten Napoleon entsteht. Interessant an diesem Satz ist der Gebrauch eines Saxophons, das zu dieser Zeit im Sinfonie-Orchester doch eher Seltenheitswert hatte.
    Das Intermezzo wird von Orchester und Dirigent mit romantischem Genuss Ton um Ton ausgekostet. Überhaupt war ich bei dieser Interpretation sehr überrascht, wie kurzweilig doch die längeren Sätze waren; bei anderen mir bekannten Aufnahmen wird der 3. Satz meist zu langsam und der 5. zu schnell gespielt wird, was hier nicht der Fall ist.
    Die Tänze aus Galánta und die expressiven Variationen über das ungarische Lied „Der Pfau“ sind voll lebhafter Freude, sodass man sich diese CD, alles in allem genommen, bestimmt mehr als einmal anhören wird.
    Sergei Leiferkus sings Mussorgsky Sergei Leiferkus sings Mussorgsky (CD)
    02.04.2017
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Schade...

    Welch große Freude, als ich sah, dass es eine (quasi) neue Gesamtaufnahme der Lieder Mussorgskys, die noch reichlich selten in Deutschland zu hören sind, gibt, aber, ach, wie groß war meine Enttäuschung nach der ersten CD, die auch im Hören der nächsten 3 nicht grade kleiner wurde.
    Ich habe absolut nichts gegen Interpretation im wahrsten Sinne des Wortes; im Gegenteil, das "Absingen" von Liedern und Opern gefällt mir wenig. Aber es hat eben alles seine Grenze und diese ist in dieser Einspielung meiner Meinung nach eindeutig überschritten:
    Nicht nur werden Angaben Mussorgskys zur Interpretation, Dynamik und zum Tempo über weite Strecken ignoriert oder einfach dementsprechende Veränderungen eingefügt, man ist sich auch nicht für Umdichtungen des Textes und "Hinzukomponieren" zu schade.
    Auch scheint Sergei Leiferkus an manchen Tagen nicht ganz so gut bei Laune gewesen zu sein, denn nur selten hat man das Gefühl, dass er in den Liedern wirklich aufgeht und er erzeugt an einigen Stellen durch stimmliche Schwächen Reibungen, die bei Mussorgsky, dessen Musik ohnehin öfters von Dissonanzen geprägt ist, nicht vorgesehen waren und auch wieder die Atmosphäre, die Semion Skigin am Klavier zu erzeugen versucht (!), zerstören.
    Die abschließenden Klavierwerke stehen mit ihrer brillanten Interpretation durch Vovka Ashkenazy in einem gewissen Gegensatz zum Rest der CD-Box.
    Das Booklet bietet außer einer detaillierten Titelauflistung keine weiteren Informationen, was ein wenig schade ist.
    Ich würde diese CDs nicht weiterempfehlen, sondern verweise stattdessen auf die Interpretationen Evgenij Nesterenkos.
    Meine Produktempfehlungen
    • Lieder und Tänze des Todes Lieder und Tänze des Todes (CD)
    Il Trovatore (in dt.Spr.) Il Trovatore (in dt.Spr.) (CD)
    02.04.2017
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Starke Aufnahme mit manchen Schwächen

    Eine kurzweilige und für den der italienischen Zunge nicht mächtigen Zuhörer äußerst praktische Interpretation bietet das Label Walhall mit dieser Aufnahme des Hessischen Rundfunks von 1950.
    Positiv stechen, neben Heinrich Bensing als stimmlich starker Manrico, vor allem die vorbildhaften Interpretationen Diana Eustratis als Acuzena und Otto von Rohrs als Ferrando hervor, denen man ihre Verkörperung der Rolle von der ersten Sekunde an glaubt. Auch Rudolf Gonszar liefert als Graf von Luna eine stimmlich solide Leistung ab.
    Eher eine Fehlbesetzung war bei dieser Aufnahme Maud Cunitz als jugendliche Leonora: durch das eher Alt klingende Timbre ihrer Stimme machen die höheren Töne (etwa ab a‘‘) ihrer Gesangs-Partie einen recht unangenehmen Eindruck.
    Über die die Ines darstellende Käthe Lindloff lässt sich aufgrund ihrer seltenen und durch Striche noch verkürzten Auftritte nichts weiter sagen.
    Schade ist, dass die Sänger der ganz kleinen Nebenrollen (z.B. Ruiz) nicht bekannt sind. So mancher großer Sänger ist mit diesen Rollen aus der Masse hervorgestochen und wer weiß, wer sich hier verbirgt.
    Der deutsche Text, der schon im 19. Jahrhundert Anwendung fand, wurde minimal gesangspraktischer angepasst.
    Mit Strichen ist man leider nur in den ersten beiden Akten recht sorgsam umgegangen:
    Im 3. Akt fehlt neben der Liebesszene mit den vom Wind herangetragenen Orgelklängen "Wie tönet fromm der heil'ge Klang" auch der auf die Stretta „Lodernd zum Himmel“ folgende Chor „Zum Kampfe“, der doch Manricos Verzweiflung und Mut meiner Meinung nach so wunderbar untetstreicht, und im vierten Akt strich man die Cabaletta Leonoras „Nie ist noch in einem Herzen“, und es wurde die finale Ensemble-Szene und damit die finale Wirkung dieses Werkes und dieser Aufnahme ausgedünnt.
    Die temperamentvolle Stabführung Winfried Zilligs lässt diese fehlenden Stücke aber in keinster Weise ins Gewicht fallen, sodass alles in allem ein positiver Eindruck bleibt.
    Undine Undine (CD)
    06.08.2012
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5
    E.T.A. Hoffmann als Opernkomponist ist entdeckenswert. Es zeigen sich zwar viele Paralellen zu seinem großen Vorbild W. A. Mozart, trotzdem findet man, vor allem in den Szenen, in denen das Böse herraufzieht, sehr viel Eigenes. Die Inhaltsangabe im Booklet ist die der gleichnamigen Oper von Albert Lortzing, was ich ein wenig unverantwortlich finde, weil: Bei der Aufnahme fehlen zum einen die Zwischensprechtexte und zum anderen noch einzelne kleinere Nummern, sodass man den ganze Zusammenhang nicht versteht. Und das, was auf der CD drauf ist, ist manchmal dermaßen geschnitten, dass man sehr verwirrt dasitzt (z.B. plötzlicher Wutausbruch des Ritters Huldbrand, der Grund des selben wurde herrausgeschnitten). Jedem, der diese Oper für sich entdecken will empfehle ich, sich das Libretto, einen Klavierauszug oder eine andere Aufnahme zu besorgen und das Ganze als Opernquerschnitt zu betrachten und die Oper bei Gelegenheit anzusehen. Es ist etwas für alle Mozart-Fans und für die, die das musikalisch-theoretische Vorbild zu Wagners "Fliegenden Holländer" kennenlernen wollen, denn auch Hoffmann arbeitet schon mit "Leitmotiven" (v.a. der Auftritt Kühleborns und Undinens).
    Zar und Zimmermann Zar und Zimmermann (CD)
    06.06.2012
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Historisches Kleinod

    "Zar und Zimmermann". Das verspricht: volkstümliche Melodien, eine lustige Handlung und einen van Bett über den zu lachen eine Lust ist. Alle diese Versprechen wurden von dieser alten Aufnahme eingehalten. Ich hatte sie für mich ausgewählt, da ich ein großer Fan von Georg Hann bin, der hier den Zar Peter I singt. Schade ist es nur, dass bei dieser Aufnahme die volkstümlichen mehrstrophigen Lieder auf die erste Strophe reduziert und einige Nummern ganz gestrichen(z.B. Nr.3 Rezitativ und Arie des Zaren) wurden. Auch im Finale wurden einige Streichungen vorgenommen, sodass man im Textbuch oder im Klavierauszug (wenn man selbiges besitzt) ganz schön suchen muss um wieder mitzukommen.
    Fazit: Diese Aufnahme ist etwas für alle Fans Georg Hanns oder Leute, die sich für die Aufführungspraxis im Dritten Reich interessieren. Alle die eine wirkliche Gesamtaufnahme suchen sollten sich anderweitig umschauen.
    Der geliebte Adonis Der geliebte Adonis (CD)
    06.06.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Barockes Spektakel

    Zu allererst muss man den Musikern zu Gute halten, dass sie so ein wunderbares Werk aus der Versenkung geholt haben. Die Handlung ist sehr vielschichtig und an manchen Stellen sieht man fast nicht mehr durch, wer jetzt in wen verliebt ist. Rein musikalisch betrachtet finde ich es herrlich, wie Keiser die Stimmung der handelnden Personen darstellt (z.B den wütenden Mars). Während die Instrumentalisten ihre Sache mit Bravour meistern, war ich von den Sängern nicht ganz so begeistert. Vor allem der Bass Raimonds Spogis. Sein baritonales Timbre passt meiner Meinung nach weder zum weisen Proteus (man denke hierbei an Sarastro oder den Freischütz-Eremiten) noch zum bösen Mars. Auch scheint es manchmal so, als käme er hinter der Musik nicht mehr hinterher und überschlägt sich deshalb.
    Diese Oper, die immerhin eine stattliche Länge von etwa dreieinhalb Stunden hat, ist etwas für alle, die das barocke Flair und lyrische romantische Arien lieben und gern einmal etwas neues entdecken wollen.
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