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    Gast

    Aktiv seit: 20. März 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 47
    5 Rezensionen
    Sloterdijk, P: Falls Europa erwacht Sloterdijk, P: Falls Europa erwacht (Buch)
    04.09.2012

    Entwicklung und Ausblick

    Peter Sloterdijk legt in gewohnt präziser Kürze und Deutlichkeit die Gründe für Europas Entwicklung dar, aus der auch weiter zurückliegenden Geschichte, und verdeutlicht die Konsequenzen für die vereinigten Staaten von Europa, so sie es denn werden (wollen). Gerade vor dem Hintergrund der um sich greifenden europäischen Verunsicherung ein interessanter Wegweiser, insbesondere darauf, was Peter Sloterddjk bereits 2009 projiziert hat.
    Orgelsymphonien Nr.1-10 Orgelsymphonien Nr.1-10 (CD)
    14.04.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein Erlebnis

    Alle 10 Orgelsymphonien einzuspielen ist an sich schon ein sehr ehrgeiziges Unterfangen, dazu 10 Cavaillé-Coll-Orgeln auszuwählen gibt der Sache noch einen zusätzlichen Reiz. Die Stücke sowohl in ihrer Gesamtheit als auch jede für sich sind ein gewaltiges Oevre. Über die Qualitäten eines Pincemaille muss man wohl nicht diskutieren, man spürt, dass er die Musik mit all ihren künstlerischen Möglichkeiten ernst nimmt und mit Leben füllt. Hier und da wäre etwas mehr Sorgfalt vielleicht wünschenswert gewesen, allerdings tritt das hinter der unglaublichen Wucht und Potenz der Musik sowie der Interpretation zurück und kann durchaus hingenommen werden. Ich spreche eine klare Kaufempfehlung aus, zumal zu diesem guten Preis.
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    14.04.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Konservativ aber brilliant

    Barenboim nimmt eher ruhigere Tempi, sicher auch ein Tribut an die damalige Zeit (die Einspielungen sind aus Mitte der siebziger Jahre), was allerdings der Klarheit und der deutlichen Struktur Schubert'scher Musik nicht unbedingt abträglich ist. Man hat mehr Zeit zum genauen Hinhören. Nichts wirkt überhastet (was bei der 4. Symphonie gerne vorkommt, wenn sie zu schnell gespielt wird)
    Die digitale Aufbereitung gibt der Einspielung eine zusätzliche Klarheit und Transparenz.
    Ich möchte eine unbedingte Kaufempfehlung aussprechen.
    Requiem Requiem (CD)
    14.04.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Leider nur bedingt empfehlenswert

    Musikalisch ist allen Beteiligten kein Vorwurf zu machen, die Mischung ist jedoch viel zu flach und viel zu trocken. Das Verhältnis zwischen Chor, Orchester und Solisten ist viel zu unausgewogen, teilweise treten die Tutti zu sehr hinter den Solisten zurück, teilweise verschwinden diese wiederum völlig hinter dem Chor. Leider eine Einspielung, die dem Werk nicht gerecht wird.
    Violinkonzerte Nr.1-3 Violinkonzerte Nr.1-3 (CD)
    20.03.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Es könnte ein Meilenstein werden

    Auf der Suche nach einer Gesamtausgabe der Violinkonzerte von Saint-Saens bin ich auf diese Einspielung aus 2009 gestoßen. Als Vergleich diente mir die Einspielung mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis und Isabelle van Keulen von 2006.
    Um es vorweg zu nehmen, es ist eigentlich kein Vergleich. Zu groß sind die Differenzen, einerseits zwischen den Orchestern und andererseits den Solistinnen.
    F. Clamagirand gelingt es unglaublich gut, die Nuancen, die Saint-Saens' Musik so deutlich charakterisieren, präzise herauszuarbeiten. Ihre Interpretation ist ungewohnt filigran, das Orchester folgt ihr unglaublich eng und erweckt den Eindruck eines feinen Gewebes. Während die Einspielung mit dem LSO wesentlich wuchtiger und kompakter wirkt, sind bei der vorliegenden Interpretationen die unterschiedlichen Stimmführungen, insbesondere der Bläser (ganz deutlich ist das bei den Flöten wahrzunehmen) klarer und strukturierter. Diese Einspielung hat Referenzniveau, an der sich andere messen lassen müssen.
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