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    centurio

    Aktiv seit: 13. November 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 18
    10 Rezensionen
    Ice Cold in Alex - Feuersturm über Afrika (Special Edition) J. Lee Thompson
    Ice Cold in Alex - Feuersturm über Afrika (Special Edition) (DVD)
    26.06.2022
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    5 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Sehenswert und kostbar

    obwohl der Film schon sehr alt ist und auch nur in schwarz/weiß aufgenommen wurde gehört er für mich zu den Perlen der Filmgeschichte. Der wesentliche Inhalt wurde oben bereits beschrieben und die digitale Restauration ist sehr gut gelungen.

    Den Sinn eines wichtigen Details verrät der Film aber leider nicht. Das ist aber sehr wichtig zu wissen und ich bin schon der Meinung, daß man dies unbedingt in irgendeiner Weise hätte in den Film einbauen müssen.

    Es geht um die letzte Szene als der Seargant Pugh dem deutschen Spion Otto Lutz die ID-Marke der britischen Armee vom Hals reisst und sie ganz schnell bei sich versteckt. Warum? Das wußte ich auch nicht, habe es aber bei Wikipedia nach gelesen:

    Mit dieser Kennmarke wäre er als Spion eingestuft worden und man hätte ihn ohne Gerichtsprozess standrechtlich erschossen. So aber war er nur ein Kriegsgefangener und mußte nicht um sein Leben fürchten. Die Kriegsgefangenschaft würde irgendwann ja einmal vorbei sein.

    Dune (2021) Denis Villeneuve
    Dune (2021) (DVD)
    07.05.2022
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Eher enttäuschend

    Nachdem man diesen Film gesehen hat weiß man wie gut die Erstversion von Dino de Laurentis wirklich war und wenn man bedenkt, daß diese aus dem Jahr 1984 stammt, also fast 40 Jahre vorher, als man die filmtechnischen Möglichkeiten von heute bei weitem noch nicht hatte, dann wird deutlich, daß die Neuversion zwar bombastisch aufgemotzte Szenen zeigen kann, vor allem aber die Zusammenhänge und das damit verbundenen Hintergrundwissen nur nur ungenügend herüber bringt.

    Vor allem aber fällt auf, daß man für die Person des Hauptdarstellers Paul Atreides wieder einmal daneben gegriffen hat, nicht so dramatisch wie bei der vierteiligen US TV Fassung aber dennoch deutlich genug. Vielleicht verständlich, daß Denis Villeneuve ob seiner französichen Abstammung nun unbedingt einem Franzosen diese Rolle zu teil werden lassen wollte - aber da hätte es auch bestimmt andere Alternativen gegeben.

    Wie auch immer, es kristallisiert sich heraus, daß Kyle McLachlen bis jetzt die mit Abstand überzeugendste Besetzung war und das wird die weiteren Folgen der Neuproduktion meiner Meinung nach in vielfacher Weise belasten, was auch für andere Charaktere gilt wie z. B. die Rolle der Chani oder die der Jessica Atreides. Beiden fehlt es ganz einfach an dem nötigen Charisma.
    Ein Kommentar
    Anonym
    27.05.2022

    Muß meinem Vorkommentator recht geben

    Louis Garrel oder Pierre Boulanger wären meiner Meinung nach bessere französische Alternativen gewesen.

    Was mich aber besonders verärgert ist diese unsägliche Gentrifizierung. Dr. Kynes ist beim Autor Frank Herbert ein Freme und ein Mann.

    Hier ist es eine schwarze Frau. Im übrigen gibt es keine schwarzen Fremen. Sie sind eine eigenständige Ethnie ohne Fremdeinflüsse.

    Und wenn es schon so los geht mit diesen feministischen Beeinflussungen dann frage ich mich welche Verfälschungen in dieser Richtung denn noch kommen und dann sage ich mir ganz einfach Deckel drauf und zurück zum Original.
    Summer Of Love Summer Of Love (CD)
    01.09.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mehr als empfehlenswert

    Eine wirklich großartige Zusammenstellung von sehr schönen und erfolgreichen Hits aus jener Zeit. Wer damals im Teenageralter war und sich gerne an diese Zeit zurück erinnert, ja, der sollte diese drei CDs unbedingt kaufen. Es gibt zwar auch noch andere gute Sampler aber dieser gehört für mich zu den Top 4.
    Goldberg-Variationen BWV 988 Goldberg-Variationen BWV 988 (CD)
    19.08.2016

    Leider nur Durchschnitt

    Im Algemeinen gefallen mir die Interpretationen von Trevor Pinnock und seinem English Consort Orchester sehr gut, diese Interpretation von ihm hat mich allerdings enttäuscht. Für mich fehlen ganz einfach die Tempi und der damit verbundene Esprit. Es schleppt sich alles so gemächlich dahin.

    Dieselben Stücke in der Interpretation von Ralph Kirckpatrick sind das sehr viel schmissiger und tempogeladener. Im übrigen ist für mich derzeit die beste Interpretation des "Italienischen Konzertes", die von Alexander Weimann. Beide sind bei JPC erhältlich.
    Animal Farm - Aufstand der Tiere John Halas und Joy Batchelos
    Animal Farm - Aufstand der Tiere (DVD)
    18.08.2016

    Eine gelungene Abrechnung mit dem sowjetischen Kommunismus

    George Orwell hat diese menschenverachtende Staatsform, die sich eigentlich in nichts von der Zarenherrschaft unterschieden hatte schon sehr früh und sehr treffend analysiert. Die Situation der Menschen bzw. hier im übertragenen Sinn, die der Tiere, hat sich im Grunde genommen nicht verändert, nur die Nutznießer und Unterdrücker sind jetzt andere.

    Wir erkennen Lenin in Gestalt des alten Ebers "Old Major", Leo Trotzki als "Schneeball" sowie Stalin in der Rolle des Schweins "Napoleon". Das Ganze liesse sich natürlich auch auf die heutigen Demokratien übertragen. Heilsbringer sind sie nicht und die Strukturen sind ähnlich. Das Wohl des einfachen Volkes hat im Laufe der Geschichte nur selten die Herrschenden interessiert und so gesehen ist dieser Film von zeitloser Gültigkeit und daher auch besonders wertvoll.
    Troja Wolfgang Petersen
    Troja (DVD)
    29.12.2015
    Bild:
    5 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Wer die Ilias kennt, sollte sich diesen Film nicht ansehen.

    Hier hat der Regisseur seine eigene Geschichte von Troja verfilmt. Mit der Vorlage, der Ilias von Homer, hat sie allerdings nur wenig zu tun. Beispiele: Den Zweikampf zwischen Achilleus und Boagrios zu Beginn des Films hat es nie gegeben. Tatsächlich hatte Menelaos den Paris im Zweikampf besiegt und nicht umgekehrt. Helena war mit ihrem Ehemann Menelaos nach Sparta zurück gekehrt. Der Zweikampf zwischen Achilleus und Hektor war kurz und schmerzlos. Achilleus genügte ein Speerwurf durch den Hals seines Gegners, also kein minutenlanges Gefecht. Neoptolemos, der Sohn des Achilleus, der nach dem Tod seines Vaters die Myrmidonen anführte, kommt hier überhaupt nicht vor, ebensowenig die Amazonenkönigin Phenteselea oder Memnon, die beide von Achilleus im Zweikampf besiegt wurden und im Kampf um Troja tragende Akteure waren.

    Ich habe ja nichts dagegen, wenn ein Regisseur eigene Abläufe konstruiert, dann soll er seinem Film aber bitte schön einen anderen Namen geben und nicht einem Titel hausieren gehen, der Erwartungen weckt, die dann bitter enttäuscht werden, weil sie der literarischen Vorlage einfach nicht entsprechen. Leider ist das hier kein Einzelfall. Es scheint inzwischen die Regel zu sein, daß geschichtliche oder mythische Ereignisse in einer manchmal grotesken Art und Weise umgestaltet werden. Das gilt z. B. auch für "Excalibur", "Die Schwerter des Königs", "Die Nebel von Avalon", "King Arthur", "Alexander", "Der erste Ritter" u.v.a. mehr.
    Csardas Csardas (CD)
    11.12.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine wirklich unglaublich gute Zusammenstellung ungarischer Volksmusik bzw. ungarische Zigeunermusik!

    Ich besitze sehr viele CDs mit ungarischer Volksmusik und glaube mir daher dieses Urteil erlauben zu dürfen. Authentischer geht's eigentlich nicht mehr. Die Dominanz des Cembalo (ein mit Schlagstöcken bearbeitetes Hackbrett), die klagenden aber meist auch sehr schnellen Geigenrhytmen zu denen sich ein Cello und auch eine Klarinette hinzu gesellen bilden ein wunderschönes, klangliches Gesamtbild aus Verlangen, Wehmut, Lust und Lebensfreude und das zu diesem Preis und für die Dauer einer knappen Stunde.

    Ganz einfach ein unschlagbares Angebot, das jeder Liebhaber dieser Musik unbedingt haben muß! Im Gegensatz zu anderen Zusammenstellungen dieses Genres ist hier auch richtig Paprika drin, soll heißen, die Melodien verharren nicht in einem ständigen, langsamen Wehklagen, wie man es z.B. von Sandor Farkas kennt, sondern sind meist richtig schnell und erfüllen zu 100% das, was man sich von einem richtigen "Csardas" verspricht.

    Die "Julischka" aus Budapest fände hier ultimativen Spaß und Lebensfreude und der Csardas von "Monti" fehlt übrigens auch nicht, stammt zwar von einem Italiener, ist aber dennoch eine der bekanntesten oder vielleicht sogar die bekannteste Csardas-Melodie überhaupt, die ein jeder auch sicher schon mal gehört hat. Also los, "Boys and Girls", kauft dieses Juwel solange man es noch kaufen kann!
    Die Abenteuer des David Balfour Jean-Pierre Decourt
    Die Abenteuer des David Balfour (DVD)
    11.12.2015
    Bild:
    4 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Ein schönes Wiedersehen mit einem erfolgreichen Vierteiler aus vergangenen Zeiten

    Ich freue mich sehr, daß diese Fernsehserie mit David Mc Callum (Einer der Hauptdarsteller in der TV-Serie "Solo für O.N.C.E.L.) in der Rolle des Allan Breck Stuart wieder erhältlich ist. Für mich ist es die bisher beste Verfilmung der beiden Werke "Entführt" und "Catriona" von Robert Louis Stevenson, dem großen schottischen Schriftsteller und Romancier. Die Nachverfilmung mit Armand Assante und Brian Mc Cardie kann hier nicht mit halten, wie ich überhaupt sagen muß, daß man sich alle Nachverfilmungen, die ich kenne, hätte ersparen können, gilt z. B. auch für "Vom Winde verweht", "Ben Hur", "Krieg und Frieden", "Die Abenteuer des Freiherrn von der Trenck", "Sissi" und wie sie alle heißen. Diese Verfilmung hier arbeitet sehr hart am Wind, soll heißen am Originalmanuskript von R. L. Stevenson und zeigt dazu sehr schöne Landschaftsaufnahmen des wunderbaren Landes der Schotten, wie man sonst nur noch in "Rob Roy" oder "Braveheart" geboten bekommt.

    Was den Film zusätzlich auszeichnet, ist die Klarstellung des historischen Bildes von "Bonnie Prince Charlie", der ja sonst oftmals sehr stark heroiisiert und verklärt wird, in Wirklichkeit aber ein unkompetenter und am französischen Hof verweichlichter Mensch war, der durch seine militärische Unbedarftheit und seine geradezu arrogante Dummheit in der Schlacht bei Culloden Muir viele tapfere Schotten in einen unnötigen Tod getrieben hat und hernach anscheinend auch keine Gewissensbisse deswegen hatte.

    Nach Culloden Muir war der Traum von der schottischen Unabhängigkeit endgültig ausgeträumt und wenn Sie diese Fernsehserie sehen, ist es so, als wären Sie zu jener Zeit als Zeitzeuge tatsächlich dabei gewesen. Allein das erhebt diese Verfilmung auf einen einsamen Sockel. Wer sich für Schottlans Geschichte interessiert, sollte diesen Vierteiler auf alle Fälle besitzen.

    Romania Romania (CD)
    01.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr gute Zusammenstellung rumänischer Zigeunermusik

    Für Liebhaber dieser Musik ist diese CD beinahe unentbehrlich, weil sie neben den großen und weltbekannten Ensembles wie "Taraf de Haiduks" und "Fanfare Ciocarlia" auch andere Künstler präsentiert, die selbst für eingefleischte Kenner dieser Stilrichtung weitgehend unbekannt sein dürften. Als Einzelinterpreten sind sie selbst bei JPC nicht zu finden. Sie sind deshalb aber keineswegs schlechter, als die schon erwähnten Größen der Szene. Sie passen sich nahtlos deren Niveau an.

    Die meisten Titel der CD sind Instrumentalaufnahmen und haben vielfach einen recht erdigen (soll heißen: etwas grob und rauh) Grundtonus. Dem Cimbalom, eine Art Hackbrett, das mit Schlagstöckchen bearbeitet wird, kommt dabei eine dominierende Rolle zu. Man kennt dieses Instrument ja auch aus der Ungarischen Zigeunermusik. Seine Herkunft leitet sich wohl vom indischen Santoor ab, das aber in sehr viel höheren Tonlagen gestimmt wird. Das Cimbalom klingt tiefer, dumpfer, besitzt aber gerade dadurch einen besonderen akkustischen Reiz. Auch das Taragot, eine Art rumänische Klarinette, kommt sehr häufig zum Einsatz und Geigen spielen natürlich ohnehin bei dieser Art von Musik immer eine dominierende Rolle.

    Viele Passagen beruhen auf sogenannten "Doinas". Das sind alte, mystische Melodien, deren Herkunft wohl weit zurück in die Musik indoeuropäischer Völker geht. Jedenfalls können Musikwissenschaften ihre Herkunft nicht eindeutig zu ordnen. "Doinas" hören sich meist tief und schwer an und besitzen eine klagende Wehmut. Die meisten Titel bestechen durch virtuose, feurige und schnelle Rhytmen. Da geht die Post so richtig ab. Die letzten drei Titel gehören der Gruppe "Fanfare Ciocarlia", neben "Kocani Orkestar" und "Ferus Mustfov" bestimmt eine der weltbesten Brass-Bands dieses Genres, wenn nicht sogar die beste. Sie hatte schon weltweit umjubelte Auftritte auch in Übersee und Japan. Ein ähnliches Feuerwerk mit Blechblasinstrumenten kann wohl kaum jemand abbrennen!

    Sehr schön, daß JPC hier auch Hörproben zur Verfügung stellt. Da kann sich ja jeder Interessent selbst ein Bild darüber machen, ob ich hier Unsinn geschrieben habe oder nicht.
    Tanzbär (Limited Papersleeve) Tanzbär (Limited Papersleeve) (CD)
    27.11.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Perle für jeden, der diese Art von Musik mag.

    Ich hatte diese CD mal als LP, damals, als sie veröffentlicht wurde. Ich hatte sie dann aber in einem Augenblick der Nachlässigkeit verkauft und es bitter bereut. Jahrelang hatte ich diese Darbietung als CD gesucht und sie nun bei JPC endlich auch gefunden. Klar, der Preis ist ziemlich abschreckend und meiner Meinung nach auch überzogen aber dennoch hatte ich sie sofort bestellt..

    Die Art und Weise, wie "Tanzbär" mittelalterliche Musik, genauer gesagt Minnesang, präsentiert, halte ich im Vergleich mit anderen Musikgruppen, die dieses Feld beackern, z. B. "Ougenweide" oder "Elster Silberpflug" für am authentischsten und gelungensten. Das betrifft vor allem die Instrumentierung und den weitestgehen unveränderten Gesangsstil. Man kann das sehr leicht daran feststellen, wenn man im Bereich "Ältere Musik" Interpreten, die der Klassik zu gerechnet werden, damit vergleicht. Ich bin kein Freund von Symbiosen der Musikstile. Ich mag es lieber puristisch und da hebt sich "Tanzbär" doch relativ deutlich von anderen Interpreten, wie ich sie oben erwähnt habe, ab.

    Es gibt auch noch eine zweite LP von "Tanzbär" mit dem Titel "Missetaten". Wer hier auf eine Fortsetzung dieses exzellenten Ertslingswerkes hofft, wird allerdings schmählich enttäuscht werden. Bei weitem kein Vergleich mit "Tanzbär 1", wie ich sie nennen möchte. Selbst Marie-Rose Käshammer, ein Bandmitglied hatte mir einst davon abgeraten, als ich mal ein Gespräch mit ihr hatte. Ich hatte es ihr damals nicht geglaubt, doch sie hatte recht. Das Geld für das Nachfolgewerk war hinaus geschmissenes Geld. Der Preis für diese CD war für mich aber kein hinaus geworfenes Geld. Er ist es für mich auf jeden Fall wert. Schade nur, daß es keine Hörproben gibt, sonst könnten sich Interessenten sehr schnell ein eigenes Bild von dieser Veröffentlichung machen.

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