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    2. Alle Rezensionen von Vivaldi bei jpc.de

    Vivaldi

    Aktiv seit: 06. Oktober 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 54
    9 Rezensionen
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    05.04.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überragend!!!

    Das Barenboim ein Meister der Interpretation ist, ist ja hinlänglich bekannt. Aber mit dieser Einspielung hat er sich selbst übertroffen!!!
    Ich habe noch nie eine dermaßen dynamische, präzis gespielte und mitreißende Einspielung der Beethoven-Sinfonien gehört wie es Diese ist!
    Die schnellen Sätze lässt er wunderschön laufen, ohne aber in Hektik oder Raserei zu verfallen. Die langsamen Sätze reizt er aufs Äußerste aus und lässt diese mit großer Ruhe und Innigkeit ausspielen. Und trotz, dass die langsamen Sätze wirklich langsam sind, werden sie nicht langweilig und behalten ihre Spannung bis zum letzten Ton. Barenboim hat es geschafft die perfekte Balance in jeder Sinfonie zu finden.

    Besonders herrausragend sind die Sinfonien Nr. 3,4,7 und 9!
    Die Eroica strotzt nur so von revulotionärem Elan, während der zweite Satz einen herrlichen Kontrast bildet, weil er, wie schon erwähnt, sehr ruhig und introvertiert gespielt ist.
    Die vierte Sinfonie, eine der melodischsten Beethovens, wurde auch genauso auf den Punkt gespielt, indem das Adagio am Anfang des ersten Satzes sehr getragen und schon fast schleppend ist, nur um in einem exzellent spannenden Übergang zum Allegro entfesselt aufzugehen!
    Bei der Siebten glänzt der zweite Satz mit seiner düsteren Stimmung, während der letzte Satz nur so vor Freude strahlt.
    Das eigentliche Highlight ist aber die 9.!
    Das liegt aber nicht daran, dass es die 9. ist, sondern weil diese von vorn bis hinten so kraftvoll, intensiv und majestätisch gespielt wird, dass man von den ersten Takten an eine Gänsehaut bekommt!
    Der erste Satz beginnt außergewöhnlich langsam und steigert sich dann in ein erfrischendes Allegro. Der zweite ist sehr kraftvoll und heroisch, wo die bekannten Paukenstellen besonders in Szene gesetzt wurden. Der dritte Satz ist ebenso außergewöhnlich langsam. Aber er bleibt spannend und man hört jede Kleinigkeit bestens herraus. Der Vierte lebt von seiner Unterschiedlichkeit. Mal langsam Spannung aufbauend, mal schnell und Energie freisetzend. Der Chor und die Solisten sind sehr ausgeglichen und harmonieren auf höchstem Niveau mit dem Orchester!

    Was mir insgesamt besonders gefällt, ist, dass sich Barenboim von der unsäglichen Sitte abgrenzt, alles immer schneller spielen zu müssen, wie es z.B. in den neuen Aufnahmen von Chially und Järvi zu hören ist.
    Und das tut er mit Wucht. Denn nur wenn langsame Sätze auch wirklich langsam gespielt werden, können sie ihre Mystik und Schönheit entfalten, was bei diesen horrenden "neuen" Tempi gar nicht möglich ist.
    Barenboim bleibt dem Sinn der Musik treu, und holt das Maximum aus allen Sinfonien heraus!

    Nebenbei ist ein sehr ausführliches Booklet beigelegt.

    Wenn Sie eine Aufnahme wollen, die vielleicht nicht dem neusten Zeitgeist entspricht, dafür aber auf höchstem interpretatorischem Niveau liegt, dann kaufen Sie diese Aufnahme!
    Sie werden es nicht bereuen!!!!

    Meine Produktempfehlungen
    • Cellokonzert op.104 Cellokonzert op.104 (CD)
    • Symphonien Nr.1-6 Symphonien Nr.1-6 (CD)
    Symphonien Nr.1 & 2 Symphonien Nr.1 & 2 (CD)
    04.01.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Schön und typisch Weber

    Auch hier beweist Sawallsich seine große Klasse und sein feines Gespür für die Romantik und die doch eher unbekannten Sinfonien von Weber.
    Diese halten sehr schöne Überraschungen bereit und zeigen die harmische Kühnheit im Stile des Freischützes.
    Die Ecksätze sind frisch und kurzweilig, die langsamen Sätze typisch melancholisch und für Sawallsich charakteristisch langsam ausgespielt.
    An der 2. Sinfonie erkennt man, dass Weber sich nicht als Sinfoniker gesehen hat, denn sie ist in ihrer Länge recht kurz, obwohl sie sicher Potenzial hat, eine große zu werden. Aber da zeitgleich mit Weber, Beethoven als sinfonischer Riese auf der Weltbühne stand, und den Weber als "Irren" bezeichnet hat, lässt ebenfalls erkennen, dass er den Zeitgeist nicht erkannt hat. Dass die Oper Webers eigentliches Spezialgebiet war, sollter er erst später erkennen...
    Dennoch bleiben die beiden Sinfonien zwei hörenswerte und schöne Stücke, die man sich nicht engehen lassen sollte!
    Oratorio de Noel op.12 Oratorio de Noel op.12 (CD)
    04.01.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Tolle Weihnachts-CD

    Abseits der bekannten Weihanchtskonzerte Corellis, Torrellis und Manfredinis, werden hier die leider etwas unbekannten Weihnachtswerke Saint-Saens und Mendelssohnes vorgestellt.
    Das Oratorium wird ruhig gespielt, und die Sänger fügen sich gut ein!
    Der lateinische Text ist dem Katholiken Saint-Saens geschuldet, was dem Gesamteindruck in keinster Weise schadet!
    Eigentlicher Höhepunkt ist für mich aber die Kantate von Mendelssohn, die man auch als Mini-Oratorium bezeichnen könnte. Hier blitzt das sakrale Genie Mendelssohnes auf und macht seinen Rang als eines der bedeutendsten Komponisten für kirchliche Musik sehr deutlich. Allein was er aus diesem einfachen Weihnachtslied macht, die Spannung die er aufbaut und das Orchester und Chor aufsteigen lässt, ist schlichtweg wunderbar.

    Wer etwas abseits der alten musikalischen Weihanchtswege laufen möchte um dabei zwei wunderschöne Werke z entdecken, dem sei diese Aufnahme wärmstens empfohlen, denn alle Interpreten musizieren auf höchstem Niveau!
    Harmoniemusik zu "Der Freischütz" Harmoniemusik zu "Der Freischütz" (CD)
    04.01.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Schöne Alternative

    Die Harmoniemusik ist frisch, lebendig und sehr kurzweilig interpretiert.
    Die langsamen Stücke sind etwas zu schnell, aber insgesamt eine schöne CD für alle Fans des Freischützes und Webers!
    Am besten gefällt mir die Ouvertüre, die ebenfalls sehr schnell, aber passend, gespielt wird, und wo das feurige Finale Lust am Hören macht!
    Chorfantasie op.80 (180g) Chorfantasie op.80 (180g) (LP)
    04.01.2015
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sehr schön!!!

    Für mich bleibt Konwitschny einer der besten Beethoveninterpreten!
    Dies ist auch hier der Fall. Schön ausgespielt, Feinheiten herausarbeitend, ist sie für mich die beste Aufnahme der Chorfantasie!
    Gunter Kootz spielt ein gutes Klavier und der Chor singt nicht den üblichen Goethe-Text, sondern die kleine Abwandlung von Johannes R. Becher. Meiner Meinung nach, ist diese sogar der bessere Text!
    Die Meeersstille & glückliche Fahrt und die anderen Chöre sind ebenfalls sehr höhrenswert.
    Fidelio op.72 Fidelio op.72 (CD)
    04.01.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wahnsinn!!!

    Der beste Fidelio den ich kenne!!!
    Von der Ouvertüre bis zum Schlusschor überzeugt, diese Aufnahme auf ganzer Strecke!
    Nichts wirkt hektisch oder fad. Die Ouverüre versetzt einen schon in Spannung und man wird hinterher auch nicht enttäuscht. Selbst die kleinen Nebenrollen der Marcelline und Jaquino sind erstklassig besetzt, Fischer-Dieskau singt einen sehr bedrohlichen ud überzeugenden Pizarro und Gundula Janowitz eine sehr emotionale Leonore!
    Das Beste an der ganzen Aufnahme ist allerdings Rene Collo als Florestan.
    Die Kerkerszene habe ich nie schöner, klarer und emotionaler gehört als hier! Das Trio "Euch werde Lohn in bess´ren Welten" ist so bewegend, dass ich den Tränen nahe war!
    Die leichten Veränderungen, die Bernstein vorgenommen hat, indem er einige Rezitative weggelassen und einen fließenden Übergang zur 3. Leonorenouvertüre vornimmt, indem er den Anfangsakkord dieser weglässt, tut dieser Aufnahme keinen Abbruch, sondern macht sie zu einem besonderen Klangerlebnis!!!
    Ein Kommentar
    Anonym
    30.09.2016
    Dietrich Fischer-Dieskau singt den Don Fernando, nicht den Don Pizarro! Und das ist leider (für mich) ganz entscheidend. Denn Fischer-Dieskau WÄRE sicher so beeindruckend gewesen, wie "Vivaldi" schreibt.
    The Life And Times Of Scrooge The Life And Times Of Scrooge (CD)
    04.01.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Typisch Holopainen

    Wer schottische Klänge, im Stil von Filmmusik ag, macht mit dieser CD nichts falsch!
    An die musikalische Klasse von Nightwish kommt diese CD zwar nicht heran, was aber hauptsächlich daran liegt, dass hier die Bandbesetzung fehlt. Deswegen bleibt es aber dennoch eine schöne Aufnahme, in der Holopainen sein musikalisches Talent unter Beweis setzt.
    Symphonien Nr.1-6 Symphonien Nr.1-6 (CD)
    04.01.2015
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Unbedingte Empfehlung!

    Die hier vorliegende Aufnahme gehört zu dem Besten, was ich von Tschaikovsky kenne!
    Abbado lässt die russische Seele zur vollen Entfaltung bringen, indem er die schnellen Sätze nicht zu überspitzt und im Tempo auf den Punkt und die langsamen Sätze langsam auspielend im leichten Mystizismus verbleibend interpretiert, ohne dabei an Genauigkeit und Präzision einzubüßen!
    Besonders deutlich wird dies im 4.Satz der 2. Sinfonie, wo die Bläserfanfare breit und sehr majästätisch gespielt wird.
    Das eigentliche Glanzstück ist aber die "Pathetique"! Jeder Satz wird wunderschön gespielt, und der letzte Satz verklingt fast in der Unhörbarkeit, sodass man sich wirklich nachempfinden kann, was Tschaikovksy über diese Sinfonie gesagt hat: "Ich habe viele Tränen vergossen, als ich sie schrieb."
    Dass die Ouvertüren und der Nussknacker dies alles perfekt abrunden, macht diese Aufnahme zu einem sehr wertvollen Sück im CD-Regal.
    Besonders hervorzuheben ist "Romeo und Julia". Als eines der schönsten und dramatischsten Sücke überhaupt, wird man hier völlig mitgerissen von den stark kontrastierenden Tempi und Dynamik!

    Allein das fehlende Booklet schmälert den Eindruck etwas, was Sie als Interessent nicht davon abhalten sollte, diese CD-Box zu kaufen.
    Cellokonzert op.104 Cellokonzert op.104 (CD)
    06.10.2010

    Nur zu Empfehlen

    Mit Jansons und Mörk hat sich ein Traumpaar gefunden.
    Bei dieser Einspielung findet man einfach alles. Große breit angelegte Passagen und auch feine weiche Melodien. Jansons findet in allem die perfekte Balance. Und Mörk lehnt sich perfekt ans Orchester. Die schnellen Ecksätze spielt er frisch und kräftig ohne jedoch aggresiv zu wirken. Den langsamen Mittelsatz spielt er weder hektisch noch zu langsam. Das wunderschöne Anfangsthema spielt er herrlich aus.
    Alles in allem ist die norwegisch- dänische Koproduktion für mich die beste Aufnahme des Dvorakkonzertes die ich kenne.
    Auch die Rokoko-Variationen passen sehr gut dazu und sind auch klasse gespielt.

    Schlussfazit: Kaufzwang !!!
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