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    merauser

    Aktiv seit: 03. Februar 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 19
    10 Rezensionen
    Blume Blume (CD)
    07.12.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    London

    ist das Herz des aktuellen Jazz. Nerijas Langspieldebüt kann einen so fröhlich stimmen. An den Ecken schimmert die Fusion der Anfangszeit durch. Blume ist heute so gut, wie es auch vor 25 Jahren gewesen hätte sein können. Das ist als dickstes Kompliment aufzufassen. Dass hier keine kleine Bigband spielt kann mam schnell vergessen. Oder sieben ist doch genug für bigbändigen Sound. Wer die Hoch-Zeit-Tage des europäischen Jazz (70er und 80er) im Schrank und noch im Ohr hat, wird bald verstehen, worum es hier geht.
    Die guten Besprechungen kommen nicht von ungefähr und für dieses Mal haben wir eine Formation vor uns, bei der das altbekannte Geschlechterverhältnis (mathematisch gemeint) Kopf steht. Nerija sind nämlich: Nubya Garcia (tenor), Sheila Maurice-Grey (trumpet), Cassie Kinoshi (alto saxophone), Rosie Turton (trombone), Shirley Tetteh (guitar), Lizy Exell (drums) and Rio Kai (bass).
    In The Chop House In The Chop House (CD)
    05.12.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tenorsax - Neo-Bop

    Frau Freestone hat einen feinen, wolligen Ton auf ihrem Hauptinstrument. Mich erinnert dieser Klang an Joe Henderson. Allein darum schon diese Anschaffung. Ein Titel wie Mrs PC (siehe Coltrane, Paul Chambers) macht die Aufmerksamkeit deutlich, die hier für Vorväter besteht. Der neue Jazz kommt aus London und Umgebung (nicht aus LA von dem Typen mit den dicken Ringen und dem dicken Bauch). Tori Freestone ist eine der - wohl schon etwas älteren - Protagonistinnen dieser Musik.
    Bad Dna Bad Dna (CD)
    21.07.2019
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Ein Kompositionskurs

    würde Herrn Feldman gut tun. Mag ja ein ein technisches Badass sein, der Herr. Nur was er da spielt, zieht zumindest mir die Schuhe aus. Dass das offenbar ein programmiertes Schlagzeug alles kleinschlägt, kommt noch dazu. Wenn es metallisch oder hardröckisch zur Sache geht, dann will der Kopf schon mit. Beim Staubsaugen vielleicht. Hört man hin, dann geht die harmonische und melodische Komplexität über Hänschenklein oder Schlager nicht hinaus. Am Ende sind das Gründe für den Erfolg. Musikkenner zeigen dem zurecht die kalte Schulter. (Anders gesagt: Furchtbar!)
    Introduction Introduction (CD)
    02.07.2019
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Aspartam

    Süsse ohne Kalorien oder Musik ohne Bedeutung. MF spielt auch hier überhaupt nicht metallisch. Der Gitarrenklang ist fast durchgehend akustisch (unverzerrt). Aber was spielt er da? Banale Linien, oft mit wabernden Synth unterlegt, klassisch angehauchtes Klavier drunter. Melodien von Hänschenklein artiger Schwere. Die dunkelsten Momente von Steve Hackett sind nicht so banal wie diese Stücke. Alles ist aufgesetzt, bleibt zäh, völlig spannungslos, träge, unbedeutend, ohne Raffinesse. Lässt sich als Gedudel in Heilpraktikerpraxen oder zur Chakrenlockerung beim Esoteriker einsetzen. - Hätte ich nur ein Ohr zuvor riskiert.
    Spieltechnisch bleibt von MF auch nicht viel übrig. Unbegreiflicher Ruhm, den der Mann genießt.

    (1 + 3 sind hier nur ein Stern!)
    Scenes Scenes (CD)
    29.06.2019
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Belanglos

    Der Gitarrengott und Shredder von Megadeath auf Solopfaden. Kompositorisch ist alles von erschreckender Schlichtheit - eben Belanglosigkeit. Wenn man dann noch augenreibend festzustellen hat, dass ein gewisser Kitaro produziert hat, dann versteht man wohl, warum also so süßlich sülzt, bereut aber sehr, sich auf den irrigen Tipp verlassen zu haben und nicht vorgehört zu haben. Eigentlich eine ganz, ganz schrecklich schlechte Musik,
    Joy Joy (CD)
    10.06.2018
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Der Gesang der Knef

    ist dagegen vergleichsweise korrekter. Sie galt als eine gute Nichtsängerin. Karin Krog gilt als Größe im Fach. Wie die Krog allerdings das Englische verbiegt, nicht schön. Was manche für jazzige Kunst halten mögen, ist hier einfach Tonunsicherheit. So klingt Jazz von Leuten, die meinen, jetzt mache ich mal etwas Jazziges. Spannend ist die Musik drumherum. Ist doch aber toll, dass man (huch nein: sie) aus solcher Scharlatanerie eine Karriere basteln kann.

    (Pflichtfeld Empfehlung: Unsinn. Zum Empfehlen gehört ein Interesse. Welches andere haben, weiß ich nicht! Ich habe Krog-Aufnahmen wegen Surman und hier wegen Garbarek et al.)
    Klavierwerke Klavierwerke (CD)
    30.04.2012
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5

    Zu entdecken Alicia De Larrocha

    Die Larrocha hat sich vor allem mit der Aufführung und Einspielung der Musik spanischer Komponisten einen Namen gemacht. Sie galt auch als großartige Mozartinterpretin. Im Jahr 2009 ist sie mit 86 Jahren in Barcelona gestorben. Der geneigte Hörer sollte sich unbedingt der Musik dieser de Falla-Einspielung wie auch derer von Mompou und Granados widmen. Zu entdecken ist allerhöchste Spielkultur ohne Virtuosenmätzchen. Hinreißend und spannend von der ersten bis zur letzten Note. Diese Aufnahme klingt überhaupt nicht nach ihrem Alter (immerhin schon 1973 aufgenommen). Sie ist in jeder Hinsicht attraktiver als z. B. die Einspielung von Jean-Francois Heisser (bei apex).
    Klaviersonaten D.537,568,840,845,850,958,960 Klaviersonaten D.537,568,840,845,850,958,960 (CD)
    12.04.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5

    Grandioser Klang

    Die Uchida scheint mir wegen ihrer generellen Musizierauffassung die ideale Wahl für Schubert. Ich schätze auch Einspielungen von Frau Leonskaja (bei >>apex<<). Ins Ohr sprang nach wenigen Tönen der überdurchschnittlich gute Klang. Aufnahmeort über vier Jahre war der Wiener Musikverein (großer Saal). Zu den Kompositionen äußere ich mich nicht. Das Web bietet genügend Quellen, um sich zu informieren.
    Symphonien Nr.5 & 7 Symphonien Nr.5 & 7 (CD)
    10.02.2012
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5

    Kein Vergleich

    zu den Klavierwerken und ihrem Raffinement stellen diese zwei Sinfonien dar. Die 7. ist schlicht, die 5. ein ungriffiges Meandern. Dann doch zur zweiten und dritten greifen. Nichts wohl ist einzuwenden gegen die Einspielung an sich. Über die kann man viel lobende Worte lesen. Orchester und Dirigent sind über Zweifel erhaben.

    Es ist die Komposition (hier gemeint vor allem die 5.), die das Schreckbild bestätigt, das klassische Musik bei manchen erzeugt. Sterbenslangweilige Musik.

    Wenn man dem Ganzen denn einen positiven Dreh geben wollte: Ein vielseitiger (besser wechselhafter) Komponist der Prokofieff. Wer meint, er würde hier etwas von seiner vertrackten Seite zu hören, nun, das ist wohl klar, der sieht sich (bitter) enttäuscht.
    Ksenija Sidorova - Classical Accordion Ksenija Sidorova - Classical Accordion (CD)
    03.02.2012
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5

    Klassisches Akkordeon

    nennt die Sidorova ihr Genre (im Booklet). Dabei ist doch anzumerken, dass das nicht völlig neu ist. Anspruchsvolle Werke für Akkordeon gibt es. Die ist aber eben nicht verbreitet. Wer eine Affinität für die Orgel zum Tragen hat, wer den obertonreichen Klang mag, der wird mit dieser Einspielung durch viele Kompositionsstile hervorragend bedient.
    Repertoirewert lasse ich unkommentiert. Ich kann mit der Kategorie für diese CD nichts anfangen.
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