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    Minombre

    Aktiv seit: 17. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 23
    19 Rezensionen
    Here I Am Jerry Reed
    Here I Am (CD)
    31.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Aufnahmen aus den Fünfzigern

    Jerry Reeds frühe Aufnahmen sind eine Entdeckung wert, weswegen es kaum nachvollziehbar ist, dass er an seine Frühphase in späteren Jahren nur ungern erinnert wurde. Stilistisch sind die Aufnahmen auf dieser CD natürlich anders als die Charts-Erfolge, die noch kommen würden, aber z.B. "When I found you", "This great empty room" und "Rockin in Baghdad" stehen diesen Aufnahmen qualitativ und an Einfallsreichtum in nichts nach. Dies kann zudem jeder für sich selbst beurteilen, indem er/ sie die Hörproben zur eigenen Urteilsfindung heranzieht!
    Wie bei Bear Family Records gewohnt, ist die CD randvoll und enthält hervorragende Linernotes sowie ein paar Fotos.
    Thanks For Bringing Love Around A.. Thanks For Bringing Love Around A.. (CD)
    05.09.2013
    Musik:
    3 von 5

    Gutes Mittelmaß

    Ray Charles´ letztes Album reißt einen zunächst nicht gerade vom Hocker, es ist aber auch nicht schlecht. Gewöhnungsbedürftig ist vielleicht die Version von "What I´d say" mit der das Album startet, da sie gewollt modernisiert wirkt, ohne dabei an die Klasse des Originals heranzureichen. Bei allen anderen Titeln bekommt der Fan aber genau das, was er aus der langen Karriere von Brother Ray gewohnt ist: groovige Titel, mal soulig, mal swingend, wohl mit weniger Feuer als früher, aber ein rundum akzeptables Alterswerk!
    Positiv zu erwähnen ist auch die angesichts von zwölf Titeln überraschend lange Spielzeit der CD, da fast alle Titel rund vier bis fünf Minuten dauern.
    Anspieltip: 8. I just can´t get enough of you
    The Lost Concerts: Live (Limited Collector's Edition) The Lost Concerts: Live (Limited Collector's Edition) (CD)
    22.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    verloren geglaubte Konzertmitschnitte

    Hank Williams´ Konzerte wurden bei der Grand Ole Opry ab und an mitgeschnitten, das hier vorliegende Material stammt aber von zwei Konzerten des Jahres 1952 aus dem Staat New York bzw. aus Pennsylvania, in denen der vorgegebene Rahmen nicht so straff ist, zumal er hier nicht einer unter vielen ist, sondern es sind "seine Konzerte". Von der Tonqualität her darf man trotz der Bearbeitung keine Wunder erwarten. Es ist besonders schön, dass auch die gesprochenen Anteile zwischen den Titeln, eben wie bei einem richtigen Konzert, beibehalten wurden. Zu guter Letzt gibt es auf der CD noch ein aus dem Jahre 1951 stammendes erhellendes Radio-Interview. Zudem finden sich im beiliegenden, mit zwölf Seiten eher knapp geratenen Booklet, kenntnisreich (von Brian Turpen) geschriebene Linernotes sowie etliche Fotos.
    Jake Bugg Jake Bugg (CD)
    22.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    erfrischend

    Jake Buggs Erstling ist ein erfrischendes Hörvergnügen, so abwechslungsreich wie die in kleiner Besetzung eingespielten Songs gelungen sind. Der britische Sänger, Songwriter und Gitarrist erinnert zwar auch an Vieles, das in der inzwischen recht langen Historie der Populärmusik schon mal da war, hat aber - gerade angesichts seines zarten Alters - bereits viel Eigenständiges zu bieten, siehe z. B. Fire, das ganz gewiss nicht nach Chartserfolgen schielt. Einfach ein guter Songschreiber, wie sich auch aus den chartsnotierten Titeln ersehen lässt. Hoffentlich kann er sich im Haifischbecken des Musikbusiness seine Unbefangenheit bewahren und bleibt dem Kommerz weiterhin so fern ...
    Anfang März 2013 in Deutschland auf Tournee, wohl größtenteils bereits ausverkauft !
    You Oughta See My Fanny Dance You Oughta See My Fanny Dance (CD)
    28.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schätze aus dem Archiv

    Zunächst einmal hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass bei Musik, die solange in den Archiven geschlummert hat, überhaupt noch jemand Interesse zeigt, sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu holen. Bear Family macht jetzt diese sehr späte Veröffentlichung möglich. Die Qualität der meisten Stücke rechtfertigt dies nach 70 Jahren oder mehr auf jeden Fall. Besonders positiv fallen aus meiner Sicht die Titel von Ocie Stockard, Adolph Hofner und natürlich Bob Wills auf. Die Spielzeit ist mit über 80 Minuten sehr großzügig bemessen, das beiliegende Booklet informativ wie immer.
    Wer Vintage-Western-Swing mag, kann mit dem Erwerb dieser CD nichts falsch machen.
    Rock-A-Billy Gal: The Sun Years, Plus Hayden Thompson
    Rock-A-Billy Gal: The Sun Years, Plus (CD)
    24.03.2012
    Musik:
    5 von 5

    klasse Rockabilly

    Hayden Thompson tritt immer noch ab und an auf. In den 50er Jahren entstanden für Sun die Klassiker, auf die sich sein legendärer Ruf gründet. Hier bekommt man zusätzlich die bereits 1954 entstandene Von-Single (Act like you love me/ I feel the blues coming on), die großartig ist. Die Sun-Titel sind sowieso außergewöhnlich gut, "Call me Shorty", das er 1958 in Chicago aufnahm, ist auch klasse, so dass es einen freut, dass das "plus" der Reihe "Sun years plus" in diesem Fall bedeutet, dass man auch Sachen hört, die Hayden Thompson in den späten 50ern und den frühen 60ern für andere Labels aufgenommen hat. Auch diese Stücke sind ansprechend, aber etwas mit etwas mehr Pop-Appeal. Mit 35 Titeln ist die CD randvoll und das Booklet hat stolze 48 Seiten.
    Drinkin' Wine Gene Simmons
    Drinkin' Wine (CD)
    22.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    absolut empfehlenswerter Rockabilly

    Es handelt sich hier natürlich nicht um den Gene Simmons von KISS auch wenn das rechts neben der CD-Abbildung steht !
    Die CD ist randvoll mit der SUN-Single 299, den definitiven Versionen sowie den alternate takes verschiedener Stücke, einem Fragment (Peroxide Blonde and a hopped-up model Ford, das Brian Setzer Jahre später aufnehmen würde), ein paar Titeln auf Hi Records und ganz am Schluss einem fast zehnminütigen Telefon-Interview, das Hank Davis mit Gene Simmons führte. Schade, dass Gene Simmons bei SUN nur in die zweite Riege gehörte, aber es hat soll angeblich auch an zu entschärfenden Texten wie dem von Drinkin´ Wine gelegen haben. 1964 hat er ja dann immerhin einen Hit mit "Haunted House" gehabt.
    Das Booklet hat stolze 34 Seiten und man bekommt ein paar gute Fotos und eine Menge Lesestoff. Wichtiger ist natürlich die Musik, die für sich selbst spricht: jede Menge Hörgenuss, wie er in der Reihe SUN years plus ja glücklicherweise Standard ist.
    The RCA Albums Collection The RCA Albums Collection (CD)
    22.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    guter sänger

    Dieses 8CD-Set bietet einiges aus dem Schaffen von Sam Cooke. Das Booklet ist vorbildlich in Bezug auf den Infogehalt. Mir gefällt allerdings nur die Hälfte der CDs wirklich gut und das sind die, die in kleiner Besetzung eingespielt wurden, statt mit einem ganzen Orchester. Vor zuviel Schmalzigkeit werden die orchestrierten Songs meines Erachtens nur durch Sam Cookes Stimme gerettet. Soll heißen, dass schlechtere Sänger mit dem teilweise beliebig wirkenden Songmaterial sicherlich baden gegangen wären.
    Gastonia Gallop: Cotton Mill Songs & Hilbilly Blues Gastonia Gallop: Cotton Mill Songs & Hilbilly Blues (CD)
    21.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    liebevoll aufgemachte Sammlung Textilarbeitersongs

    Das Label Old Hat veröffentlicht sorgfältig ausgestattete CDs mit vielen Fotos und einem gehaltvollen Booklet. Diese CD gab es bei JPC quasi im Ausverkauf (unter 10 €) und ich war neugierig und wurde nicht enttäuscht. Die Musik stammt aus den späten 20er Jahren und ist handgemacht, so wie sie z B auch vom Sammler Joe Bussard in seiner Radiosendung gespielt werden könnte. Die Songtexte äußern teilweise Kritik an den kärglichen Lebensumständen der Textilarbeiter, dennoch ist es nicht wie bei Woody Guthries Musik, sondern beschwingter, mit einem Augenzwinkern und nicht so eindeutig politisch. Die im Booklet erwähnte Ella May Wiggins schrieb zwar derartige Songs, nahm aber leider nichts auf, wohl auch, da sie als alleinerziehende Mutter von neun Kindern dazu keine Zeit hatte. Trotz des Fotos vorne auf der CD-Hülle, auf dem man eine Frau sieht, stammt also kein einziger Titel auf der CD von einer Frau, etwas irreführend also, nichtsdestotrotz lohnt es sich, die Musik von Künstlern wie David McCarn sowie Dave und Howard einmal kennenzulernen, man sollte aber ein gewisses musikhistorisches Interesse haben.
    Sixteen Tons Rock & Roll Sixteen Tons Rock & Roll (CD)
    16.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gitarrenvirtuose

    Jimmy Murphy hatte leider in kommerzieller Hinsicht nicht den Erfolg, den er verdient gehabt hätte. Er spielt auf traditionelle Art virtuos Gitarre, die Lyrics sind unterhaltsam, wobei vieles Uptempo-Stücke sind, die auch Rockabilly-Fans zusagen müssten, weitab vom Mainstream und somit schwer zu kategorisieren, aber als Ausweg gibt es ja die Hörproben. Wer das Oeuvre der Delmore Brothers mag, dem müsste auch Jimmy Murphy gefallen. Dessen Begleitmusiker sind z. B. Chet Atkins und Anita Carter, was ja qualitativ auch schon für sich spricht. Titel 16 ist eine negative Ausnahme, da die Lyrics aus heutiger Sicht nicht mehr nachvollziehbar sind, was aber der Musik an sich keinen Abbruch tut.
    1978 erschien noch ein weiteres Album von Jimmy Murphy, das ebenfalls superb ist. Kurz vor einem weiteren geplanten Album auf Sugar Hill verstarb er 1981 leider viel zu früh.
    Discovery: The Rebirth Of... Discovery: The Rebirth Of... (CD)
    16.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    authentisch

    Abgesehen von den Okeh-Sessions von 1928 ist dies meines Erachtens die beste Platte von Mississippi John Hurt. Er spielt einfach unglaublich gut Gitarre. John Hurt wurde 1963 von Tom Hoskins "wiederentdeckt", indem dieser die ersten Zeilen des Avalon Blues als Hinweis auf den (zum Glück immer noch gleichen) Wohnort verstand. In weiser Voraussicht hatte Hoskins ein Tonbandgerät dabei und konnte so sowohl die Musik John Hurts aufnehmen als auch ein längeres Interview (Track 2). Es ist sehr schön, John Hurt und seine Frau erzählen zu hören. Ab und an vernimmt man auch Hahnengeschrei und andere Alltagsgeräusche. Man fühlt sich also ganz nah dabei. Dieses Tondokument steht am Anfang der zweiten Karriere von John Hurt, die zwar nur drei Jahre währte, ihn aber zu einem Liebling beim jungen weißen Collegepublikum machte, was angesichts seines Könnens und seiner angenehmen Persönlichkeit ein nur allzu verdienter später Erfolg war. Die Songs, die er spielt, sind größtenteils dieselben wie kurz darauf auf den Festivals.
    Happyland Happyland (CD)
    07.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    reife Leistung

    Das zweite Album von Amanda Jenssen enthält 17 Titel, die eine erstaunliche stilistische Bandbreite aufweisen. Dass sie erst Anfang 20 ist, mag man fast nicht glauben. So soll sie mal gesagt haben: "I am pretty young, but I´ve got an old soul." Das hört man auch z. B. in Stücken, die direkt aus den 40er oder 50er Jahren zu stammen scheinen, wie "The Rebounder" oder "Common Henry". Auch die moderner klingenden Lieder wie das allseits bekannte "Amarula Tree" wissen zu überzeugen. Wie man dem Booklet mit den Songtexten entnehmen kann, hat Amanda Jenssen für fast alle Lieder den Text und/oder die Melodie selbst geschrieben. Es handelt sich insgesamt um eine CD, die viele Stimmungen transportiert und dabei immer exzellent zu unterhalten weiß.
    In The Shadow Of Clinch Mountain In The Shadow Of Clinch Mountain (CD)
    24.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    unglaubliche Fülle an Songs

    Dieses 12-CD-Set wurde von Bear Family in der gewohnt qualitätsvollen Art und Weise gestaltet. Es enthält zusätzlich ein mehr als 200 Seiten starkes Begleitbuch im LP-Format, dessen Vorwort von Johnny Cash verfasst wurde. Der Satz, mit dem das Vorwort endet, "The music is still alive and well" trifft den Kern der Sache, sowohl für die bekannten Titel, als auch die weniger bekannten.
    Auf den ersten 11 CDs befindet sich Musik, auf der 12. CD sind hingegen Interviews. Das Schmökern im Buch nimmt weitere Stunden in Beschlag. Es ist davon auszugehen, dass jemand, der den zwar stolzen, aber auch angemessenen Preis für dieses gewaltige Werk zu zahlen bereit ist, sich bereits zuvor für die Musik der Carter Family interessiert hat und somit weiß, was er bekommt.
    Ragged But Right Ragged But Right (CD)
    15.12.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    abwechslungsreich und schön gestaltete Fundgrube

    Diese liebevoll gestaltete 3-CD-Set enthält fast 90 Titel aus der Frühphase von George Jones, darunter etliche, die einst unter seinen Aliasnamen veröffentlicht wurden. Somit ist klar, dass es sich gerade auch angesichts der hochwertigen Ausstattung um ein im wahrsten Sinne des Wortes preis-wertes Produkt handelt.
    Hier zeigt sich, wie vielseitig George Jones in den 50er Jahren war und dass er zu Recht zu den ganz Großen der Countrymusik gerechnet wird, wenngleich diese Ruf sich größtenteils auf sein Werk aus späteren Jahren gründet.
    Lioness: Hidden Treasures Amy Winehouse
    Lioness: Hidden Treasures (CD)
    15.12.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    kontrovers

    Völlig klar, dass das hier eine kontroverse Angelegenheit ist. In der einschlägigen Presse waren Kommentare zu lesen, in denen Amy Winehouses drittes Album als Leichenfledderei bezeichnet wurde. Es gab aber auch Rezensionen, die dies Album als geglückt bezeichneten. Insofern kann man niemanden gut raten, ob er/ sie dies Album erwerben soll. Dennoch hier meine Sichtweise:
    Like Smoke und Body and Sou sind rundheraus gelungen. Hier zeigt sich auch, dass Amy Winehouses Stärke immer schon die vokale Leistung war. Den Covers von Sixties-Klassikern gewinnt sie neue Seiten ab, allerdings bleibt - wie auch sonst - im Unklaren, wie anders diese Titel bearbeitet/ abgemischt wurden, als es sich die Künstlerin selbst gewünscht hätte. Vieles auf diesem Album wäre ohne den Tod der Sängerin sicherlich nie veröffentlicht worden, obwohl es nicht schlecht ist.
    So bleibt der Hörer mit gemischten Gefühlen zurück, angesichts einer CD, die nicht ganz rund geraten ist, aber dennoch ihre Qualitäten hat, indem sie weitere Facetten der Künstlerin zeigt, die sich angesichts vieler persönlicher Probleme nicht auf sich selbst und ihre immense Begabung verlassen konnte.
    Beyond The Sun (Deluxe Edition) Beyond The Sun (Deluxe Edition) (CD)
    21.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sonnenschein begeistert

    Chris Isaak hat sich etlicher Klassiker des Sun-Labels angenommen, covert aber auch ein paar andere Stücke (v.a. aus Elvis´ post-Sun-Ära), alle klingen frisch und sind zudem hervorragend produziert. Der für Chris typische Stil scheint in allen Songs durch.
    Die Anschaffung der Deluxe-Fassung dieser CD lohnt sich auf jeden Fall, da es fast doppelt soviel Hörvergnügen gibt, wie auf der regulären Einzel-CD.
    The Legend Begins Hank Williams
    The Legend Begins (CD)
    30.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Frühwerk des Country-Superstars

    So gut wie alle Aufnahmen auf diesem Dreierset sind sattsam aus anderen Quellen bekannt, bis auf die erst kürzlich der Öffentlichkeit zugänglich gemachten Aufnahmen von 1938 (!), als Hank Williams 15 Jahre alt war. Es handelt sich bei "Fan it" und "Alexander´s Ragtime Band" um die beiden Seiten einer sogenannten "Home Recording", die sich seit Jahrzehnten im Besitz von Jett Williams befanden, die aber so lange gewartet hat, um die inzwischen verbesserten technischen Möglichkeiten zu nutzen . Es ist in der Tat faszinierend, in der Frühphase des Hillbilly Shakespeare quasi dabei zu sein. "Greenback Dollar" ist ebenfalls "neu", alle anderen Stücke nach 1942 kann man nicht guten Gewissens als rar bezeichnen.
    Die positive Bewertung verdankt sich der Tatsache, dass es sich so oder so um ein hervorragendes Werk handelt (und nicht etwa der irreführenden Werbung). Die Anschaffung lohnt sich wahrscheinlich nur für absolute die-hard Fans, die dann aber vieles doppelt haben. Zum Einstieg ist man sicher mit einer Greatest-Hits-Sammlung besser bedient.
    A Fix Back East A Fix Back East (CD)
    30.09.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    A fix back east- gar nicht so östlich

    Diese vier Jahre nach dem Erstling erschienene CD ist nicht mehr derart deutlich den Roots verhaftet und "muddy" wie ihr Vorgänger, hat aber immer noch genügend Highlights zu bieten. Subjektiv gefärbte Anspieltips: Ashes to ashes, A fix back east, Cloth of gold und der schöne Gospelsong No night there. Die Musik der Tarbox Ramblers wirkt recht düster und ein bißchen morbide, ist aber gleichzeitig lebendig und kraftvoll. Alles in allem keine leichte Kost.
    Smoking In Heaven Smoking In Heaven (CD)
    17.06.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Retro aber nicht antiquiert

    Die erste CD des Geschwistertrios aus London bestand aus souveränen Covers von Rock`n´Roll-Klassikern, die neue CD der jungen Engländer ist abwechslungsreich und wirkt gereifter. Die Familie Durham hat diesmal alle Titel selber geschrieben, wagt Ausflüge außerhalb der engen stiltistischen Grenzen des Genres; so gibt es z B Ska zu hören. Die Gratwanderung, kreativ oder gar innovativ zu sein, ohne von den traditionellen Pfaden zu sehr abzuweichen, ist ihnen rundheraus gelungen. Im Spätsommer 2011 kann man sie in Deutschland zudem live sehen.
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