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    detlef

    Aktiv seit: 05. Dezember 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 100
    13 Rezensionen
    Klavierwerke (Gesamtaufnahme) Klavierwerke (Gesamtaufnahme) (CD)
    01.03.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Harter Ravel

    Bei allen seinen technischen Fähigkeiten lässt der angesehene chilenische Pianist die Süße des Klangs in der Melodie der Werke Ravels für Klavier solo häufig vermissen. Der Virtuose in Perl verdrängt zu häufig den von Ravel angestrebten klanglichen Genuss. Schade.
    Etudes d'execution transcendante Etudes d'execution transcendante (CD)
    01.03.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Klangwunder

    Die Liszt-Etüden gehören wohl zu den technisch und musikalisch anspruchsvollsten Werken der Klavierliteratur, an denen schon die Besten ihres Fachs ihre Fähigkeiten bewiesen haben. So auch Alfredo Perl, denn man hierzulande hauptsächlich von seinen Auftritten bei bedeutenden Festivals her kennt. Liszts Klaviermusik ist einer der Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit. Mit dieser Aufnahme beweist er seinen Rang als Liszt-Interpret, gleichermaßen musikalisch wie technisch. Seine Anschlagskultur lässt auch due höchsten Tone voll erklingen. Bei der Vielzahl der hörenswerten Aufnahmen ist der Repertoirewert geringer als der künstlerische.
    Sämtliche Klavierwerke Sämtliche Klavierwerke (CD)
    13.01.2016
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Gieseking spielt Debussy...

    ... meisterhaft. Gieseking ist aim Lebensalter näher als die heutigen, ebenfalls gelobten und lobenswerten Interpreten. Daraus kann man zu Recht schließen, dass seine Interpretation des immensen Klavierwerks von Claude Debussy den Intentionen des Komponisten näher kommt als heutigen Pianisten. Das ist wahrscheinlich so, Jedenfalls haben die Aufnahmen von Gieseking Vorbildcharakter. Das ist umso erstaunlicher als seine Auffassung deutscher und nicht französischer Pianisten-Tradition entspringt. Die Digitalisierung ist einigermaßen gut gelungen.
    Kammermusik mit Flöte Kammermusik mit Flöte (CD)
    26.09.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Lebhaft und angenehm anzuhören

    Wenn der Begriff der U-Musik nicht so häufig missbraucht würde, gehörten diese wohltönenden und perfekt musizierten Flöten- und Cello-Stücke sicher in diese Kategorie. Sie sinnd alles andere als seicht, vielmehr kompositorisch wohl aufgebaut und musikalisch höchst ansprechend. Sie sind Kammermusik im besten Sinne, weil sie wohl ebenso für den Hausgebrauch wie für die öfentliche Vorführung gedacht sind. Der Hörer, sei er aufmerksam oder genieße er diese Musik eher als Begleitung, wird aufs Angehmste unterhalten.
    Sonaten opp.31 & 41 für Klavier 4-händig Sonaten opp.31 & 41 für Klavier 4-händig (CD)
    15.08.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wenig Bakannte treffen aufeinander

    Wer kennt schon den in den Niederlanden "verschollenen" Johan Wilhelm Wilms, den holländischen Mozart? Das ist ein Versäumnis. Saubere Kompositionsarbeit gepaart mit Melodienrechtum verdienen Aufmerksamkeit, so wie sie seit kurzem dem in Schweden "verschollenen" Joseph Martin Kraus gezollt wird. Es ist ein Verdienst des exzellenten, aber dem breiten Publikum wenig bekannten Stenzl-Duos, uns Wilms' Klaviersonaten vierhändig nahezubringen.
    Sämtliche Klavierwerke Sämtliche Klavierwerke (CD)
    04.06.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Haydn mal ganz anders

    Zuerst habe ich geglaubt, dass hier eine Spielerei mit Originalklang vorliegt und die virtuelen Klasngräume eher überflüssig seien. Bei mehrmaligem Anhören und Vergleichen mit konventionellen Aufhmen erschloss der vielseitige Pianist Tom Beghin mir die Vielfalt des Haydnschen Klavierwerks. Aus der ursprünglichen abwertenden Betrachtung wurde ein begeisterndes Klangerlebnis, oder besser och:wurden eine ganze Reihe höchst unterschiedlicher Hörerfahrungen, die im normalen Konzertbetrieb nicht zu haben sind. Naxos hat hier in ein würdiges Projekt eine mustergültige Aufnahmetechnik investiert und Tom Beghin herazsragende künstlicherische Meisterschaft bewiesen.
    Sämtliche Klaviertrios Sämtliche Klaviertrios (CD)
    24.01.2015
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Gepflegte Unterhaltung

    Johann Nepomuk Hummel war ein mit den Größen der Wiener Klassik, vor allem mit Haydn und Mozart, aber auch Salieri und Albrechtsberger, ja sogar mit Beethoven „vernetzter Komponist, der aus seiner Heimat Süd-Böhmen großen musikalischen Erfindungsreichtum mitbrachte. Da er gleichzeitig ein gefragter Klaviervirtuose war, spielt dieses Instrument in seinen Kompositionen eine bedeutende Rolle. So auch in dieser Serie von sieben Trios in der klassischen Besetzung von Poano, Violine und Violoncello. Sie sind angenehm zu hören, vor allem, wenn sie von solchen Könnern ihres Instruments dargeboten werden. Sie sind frei von kompositorischen Experimenten oder Extravaganzen und somit gepflegte Unterhaltungsmusik im besten Sinne.
    Benjamin Grosvenor - Dances Benjamin Grosvenor - Dances (CD)
    14.12.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Tänze als Programm

    Benjamin Grosvenor hat "Tänze" als Thema für ein außerordentlich gemischtes Programm gewählt. Das ist schade, denn vor lauter kleinen Leckerbissen kommt kein rechts künstlerisches Profil zustande. damit ist es kaum möglich, ihn mit anderen jungen vielversprechenden Pianisten zu vergleichen wie dem phänomenalen Daniil Trifonov mit seiner Interpretation der Chopin-Etüden oder Igor Levit mit seinen letzten Beethoven-Sonaten. Dazu scheint er das Zeug zu einem Aufstieg in die Meisterklasse zu haben. Seine Eltern, sein Agent oder die Schallplattenfirma täten gut daran, dem jungen Benjamin Grosvenor zur Aufnahme von anspruchsvollen Werken zu raten.
    Klaviersonaten Vol.3 Klaviersonaten Vol.3 (CD)
    14.03.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mozart - jung und unverkrampft

    Das Fortepiano ist ganz eigenes Instrument, weder ein Klavichord noch ein Konzertflügel. Auf ihm kann man behende spielen und langsam, perlend und mit legato, und nicht zuletzt vielseitig die Breite der Kompositionen wiedergeben, die in der reichen Periode von denen der Mannheimer Schule bis in die Romantik entstanden sind. Nach seinem Beethoven-Zyklus hat sich der südafrikanische Meister des Fortepianos den Kompositionen Mozarts gewidmet. Nach bisher drei CDs ist es Zeit für einen Zwischenbericht. Jede der bishrigen CDs enthält zwei Sonaten und eine Vielzahl "kleiner" Kompositionen. Diese Anordnung ist sowohl ökonomisch für den Verleger (harmonia mundi usa) wie abwechslungsreich für den Hörer. Jede der in Österreich entstandenen Aufnahmen zeichnet sich durch eine vorher nie gehörte Frische, Ursprünglichkeit, ja Authentizität aus - ja, so könnte diese Musik unter den Händen Mozarts selber geklungen haben. Dazu tragen die verwendeten Insrumente, Kopien von Amton Walter-Fortepianos um 1800, massgeblich bei.
    Klaviersonaten Vol.2 Klaviersonaten Vol.2 (CD)
    17.02.2011
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Bezuidenhouts Mozart # 2

    Die zweite CD von Mozart Klavierstücken steht in ihrer klanglichen Qualität der ersten in keiner Weise nach, obwohl diesmal anstatt der englischen Kopie eines Anton Walter Fortepianos von 1795, die tschechische eines Walter-Instruments von 1802 gewählt wurde. Auch behält Bezuidenhout die Mischung von Klaviersonaten mit kleineren Stücken wie Rondos bei. Dadurch ist in dieser CD nur wieder Platz für zwei Sonaten (KV 533/494 und KV 570), sodass von den zwölf "wichtigen" Sonaten ab KV 309 jetzt vier vorliegen. Interpretatorisch sind die neu hinzugekommenen Stücke auf demselben Level wie die auf der vorherigen CD - also auf höchstem Niveau. Je mehr ich Bezuidenhout anhöre, umso häufiger verblassen andere Referenz-Interpreten in meiner Erinnerung. Das liegt an der virtuosen Technik wie dem sicheren Stilgefühl Bezuidenhouts. Sehr erhellend sind auch die Beihefte mit Texten von John Irving. Die US Produzenten von Harmonia Mundi sind zu dieser Edition zu beglückwünschen.
    Klaviersonaten Vol.1 Klaviersonaten Vol.1 (CD)
    13.01.2011
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mozart - heiter, lebendig und präzis

    Wer wie ich gewohnt ist, Mozarts Klaviersonaten auf Steinway- oder Bösendorfer-Flügeln zu hören, geht mit Vorbehalten an die Originalklang-Instrumente heran. Diese Vorbehaltene sind ganz und gar nicht angebracht bei der Begegnung mit den Interpretationen von Kristian Bezuidenhout auf den Instrumenten, die in Mozarts Komponierstube gestanden haben könnten. Bezuidenhout holt aus ihnen einen frischen Wohlklang heraus, der an den den kecken, enthusiastischen und musikantischen Mozart anklingt, der uns aus den Briefen entgegentritt. Die Lebendigkeit, die vor allem in den Verzierungen hörbar wird, wird von Bezuidenhout mit einer Genauigkeit des Ausdrucks der notierten Musik dargebracht, die seine Interpretation geradezu zum Standard der Mozartpflege macht - in seiner Kombination von Werktreue und Hörgenuss.
    Klarinettenkonzerte Nr.1 & 2 Klarinettenkonzerte Nr.1 & 2 (CD)
    17.12.2010
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Eine U für eine E Musik ausgeben

    An dieser Aufnahme der beiden Klarinettenkonzerte und der Sinfonia Concertante von Pleyel beweist sich erneut, wie sinnlos die Unterscheidung zwischen U und E Musik ist. Unterhaltsame, lebendige und melodienreiche, also gute U Musik kommt im Gewande der E Musik einher mit allen klassischen Attributen dieser Gattung und ist dennoch anregend, amüsant und virtuos. Sie stellt an die Ausführenden wahrscheinlich höhere Ansprüche als an die Zuhörer. Diese jedoch kommen in den Genuß bravourös ausgeführter Künstlerschaft. Also: eine rundum befriedigende Aufnahme einer im Konzertbetrieb so gut wie nie vorkommenden Reihe von Konzerten.
    Ein Kommentar
    Anonym
    06.07.2015

    U und E

    Hallo Detlef, ich stimme zu! Die Unterscheidung in U und E finde ich unsäglich. Es ist einfach tolle Musik, und wer Klassik liebt, braucht keine solchen Unterscheidungen.
    Händel-Variationen op.24 Händel-Variationen op.24 (CD)
    05.12.2010
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Brahms klar und durchsichtig

    Ich war sehr gespannt, Murray Perahias Auffassung zu Brahms kennen zu lernen und wurde durch diese Aufnahme davon überzeugt, dass es eine Brahms-Interpretation gibt, die vom heftigen Pedalgebrauch, der Tiefe des Empfindens vortäuschen soll, absieht. Gerade die Haydn-Variationen sind aus dem Geiste Haydns mit Klarheit, Witz und klanglicher Durchsichtigkeit musiziert. Brahms kannte wahrscheinlich die Goldberg-Variationen Bachs, Perahia kennt sie sicherlich und richtet seinen Brahms danach ein, als ob dieser sie bestimmt gekannt hat.
    Auch die übrigen Stücke auf dieser Aufnahme sind von dem Schwulst einer Pseudo-Romantik befret und erscheinen in einem neuen hellen Licht.
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