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    2. Alle Rezensionen von Jamerson bei jpc.de

    Jamerson

    Aktiv seit: 10. Januar 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 36
    6 Rezensionen
    Verdammt STARK! Das Beste von CHRISTIN Christin Stark
    Verdammt STARK! Das Beste von CHRISTIN (CD)
    01.10.2023
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Herrvorragend

    Christin Stark hat sicher die beste weibliche Stimme, und das wahrscheinlich nicht nur im Schlagerbereich.
    Wirklich ein hoher Wiedererkennungswert.
    Ich bin eigentlich kein Schlagerfan, aber diese Frau könnte auch das Telefonbuch hoch und runter singen
    und es würde immer noch klasse klingen:-)
    Eine tolle und sympathische Ausnahmeerscheinung in der deutschsprachigen Musik!
    Ferris Bueller's Day Off (DT: Ferris macht blau) (Limited-Edition) Ferris Bueller's Day Off (DT: Ferris macht blau) (Limited-Edition) (CD)
    02.07.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Endlich...

    Nun 30 Jahre nach dem 1986 gedrehten Kultfilm ist endlich ein Soundtrack erhältlich.
    Schnell zugreifen, denn die Limited Edition ist nur auf 5000 Stück weltweit begrenzt.
    Neben dem Original Soundtrack ist auf der CD auch der Score des Filmes.
    Einige Stücke konnten leider aus rechtlichem Gründen nicht mit auf den Soundtrack
    genommen werden, trotzdem mehr als lohnenswert.
    Das Booklet ist auch sehr interessant mit viel Hintergrundwissen und Bildern aus dem
    Film bestückt. Ein tolles Package.

    Hot Space (2011 Remaster) Queen
    Hot Space (2011 Remaster) (CD)
    21.04.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zeitlos

    'Hot Space' ist sicherlich das ungewöhnlichte Werk Queen's. Weder bei Fans noch bei Kritikern
    kam es 1982 besonders gut weg, für mich jedoch ist es Queen bestes Album, da es sich als Gesamtwerk sehr angenehm durchhören lässt. Wer nicht so der Gitarrenfreak ist und wem Brian May's manchmal sehr aufdringlichen Gitarrenlines nichts geben, der sollte hier zugreifen. Bei diesem Queen Album wird oft an Gitarren gespart, statt dessen stehen Drums und Drumcomputer sowie Bass und Keyboards im Vordergrund. Die Musik ist teilweise sehr poppig, tanzbar und einfach angenehm anzuhören. Besonders hervorzuheben sind das allseits bekannte 'Under Pressure' mit David Bowie sowie das hervorragende 'Back Chat' und das coole entspannte 'Cool Cat' bei dem John Deacon's Basslines im Vordergrund stehen.
    Alles in allem einfach gute zeitlose Popmusik.
    Hello, I Must Be Going Hello, I Must Be Going (CD)
    10.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DER Klassiker

    schlechthin - so kann man das Album zurecht nennen.
    Ok, ich gebe zu das ich ein wenig voreingenommen bin, denn 'You Can't Hurry Love'
    war meine erste selbst gekaufte Single Anfang 1983.
    Das (Vinyl) Album folgte kurze Zeit später.
    Aber unabhängig meiner Nostalgischen Anwandlungen ist dieses Album eine Klasse für
    sich, und das nicht nur unter den Phil Collins Alben, sondern unter allen Alben
    die in den 80er erschienen sind (und auch darüber hinaus).
    Die Zusammenstellung der Songs ist exzellent, und hat auch 29! Jahre nach der Erstveröffentlichung nichts an Ihrem Charm und ihrer Klasse eingebüst.
    Geniale Musiker wie John Giblin & Mo Foster am Bass, Daryl Stuermer an der Gitarre,
    der Phoenix Horns und natürlich Phil Collins an den Drums, Keybords, Bass Pedals und Vocals machen das Album zu einem Hörgenuss.
    Die Songs im einzelnen:

    1. I Don't Care Anymore
    Der Song besticht durch prägnante Drums und eine düstere Grundstimmung.
    Ein sehr besonderer dynamischer Lovesong, der etwa klingt wie eine Mischung aus 'In The Air Tonight' von Face Value und 'Mama' von Genesis.
    Der Track wurde 1983 auch als Single ausgekoppelt und errechte Platz 39 in den USA.
    2. I Cannot Believe It's True
    Mein absoluter Lieblingtrack des Albums.
    Hier hört man den funky Phil Collins - herausragende Bläser, eine funky Bassline und perfekte Percussions gepart mit einem unwiederstehlichen Refrain - genial.
    Der Song erinnert an Songs wie 'Paperlate' und 'No Reply At All' von der 'Abacab'
    Sessions (Genesis 1981).
    Der Song war 1982 in Europa die B-Seite von 'You can't Hurry Love'.
    In den USA wurde er 1983 als Single ausgekoppelt und errechte Platz 79 der Charts.
    3. Like China
    Ein sehr von Drums und Gitarre getragener Song.
    Der Track hat eine nette Melodie, gehört aber nicht zu den stärksten Songs des Albums, ist aber der deutlich rockigste Song des Albums.
    Dieser Song wurde 1983 als Promo-Single in den USA veröffentlicht und errechte Platz 17 der 'Billboard Mainstream Rock Track' Charts.
    4. Do You Know, Do You Care?
    Ein weiterer düsterer Song, ähnlich wie 'I Don't Care Anymore'.
    5. You can't Hurry Love
    Ein Motown Klassiker in modernem Gewand (1982).
    Sicherlich ist Collins hier gesanglich auf dem Höhepunkt.
    Einer der wenigen Coversongs die besser sind als das Orginal.
    Weiteres ist nicht zu sagen - ich denke den Song kennt eh jeder.
    Der Song ist der grösste Hit des Albums,
    die Single erreichte 1982/1983 Platz 1 in Grossbritanien, Platz 3 in Deutschland und Platz 10 in den USA.
    6. It Don't Matter To Me
    Ein weiteres Highlight des Albums.
    Ähnlich wie 'I Cannot Believe It's True', ist dies ein sehr funky Song mit dominierenden Horns und einer Funky Bassline der eine positive Stimmung verbreitet.
    Der Song wurde 1983 nur in den Niederlanden als Single veröffentlicht und erreichte dort Platz 46 der Charts.
    7. Thru These Walls
    Wieder ein Klassiker, dies war 1982 die erste Singleauskopplung aus dem Album, er erreichte Platz 56 in Grossbritanien.
    Der Track fällt durch die excellenten Percussions und durch Collins zurückhaltenden Gesang auf, auch der genial gespielte, an Pino Palladino erinnernde, Fretless Bass von Mo Foster prägt den Song maßgeblich.
    Von der Grundstimmung und des Textes her, könnte der Song auch von Genesis sein.
    8. Don't Let Him Steal your Heart Away
    Eine hervorragende Ballade mit einem netten Piano und sehr geschmackvoll eingesetzten Strings. Der Song ist einfach angenehm und verbreitet ein wohliges und warmes Gefühl. Der Track wurde auch 1983 als Single ausgekoppelt und erreichte Platz 45 in Grossbritanien.
    9. The West Side
    Ein Instrumental das perfekt auf einen 'Miami Vice' Soundtrack passen würde.
    Sehr kühl und jazzig. Perfekte Musik um sie Nachts im Auto zu hören.
    Die Phoenix Horns haben hier sicher Ihren stärksten Auftritt.
    Muss man gehört haben.
    10. Why Can't It Wait 'Til Morning'
    Zum Abschluss nochmal eine wunderschöne Ballade mit einem hinreissenden und nachdenkenswertem Text. Hier sind lediglich das Piano und die Strings gespielt.
    Collins singt sehr gefühlvoll und weich. Ein perfekter Abschluss für ein perfektes Album. Der Song wurde ebenfalls (nur in Grossbritanien) als Single veröffentlicht und erreichte 1983 dort Platz 89.

    Wie gesagt hier gibt es keinen schwachen Song oder Füllmaterial, 10 fantastische Tracks. Nicht wie heute, wo Alben teilweise über 20 Songs enthalten von denen aber
    allenfalls 2 Stücke gut sind.
    Von den zehn Songs des Albums wurden 8 Songs als Single ausgekoppelt!!
    Dies alleine ist schon Zeugniss der Klasse und Qualitat der Platte.
    Übrigens wird am 18.Oktober 2011 eine Remaster '24-Karat Gold CD' veröffentlicht.

    Also hört euch die Platte mal an, und Ihr werdet mir sicher recht geben!
    Islands (+bonus) Islands (+bonus) (CD)
    10.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Funky

    Die Jahre 1983/1984 waren sicherlich die produktivste und kreativste Zeit der Popmusik. In diesen Jahren hatten unheimlich viele Bands ihren Durchbruch und es entstand eine Unmenge toller Songs.
    'ISLANDS' ist zusammen mit Paul Young's 'No Parlez' und Paul McCarntey's 'Pipes of Peace' mein absolutes Lieglingsalbum.
    Viele schöne Jugenderinnerungen stecken in diesen Songs. Das Album höre ich nun seid 1984 immer wieder gerne, die Songs werden nicht alt. Viele dieser Songs erzeugen einfach eine besondere Atmosphäre.
    Das Album klingt wesentlich dynamischer, als das Vorgängeralbum 'White Feathers'
    und hat einen frischen funky Sound.
    Bei 'ISLANDS' übernimmt nach der Trennung von Limahl erstmals Bassist Nick Beggs die Vocals. Beggs Stimme ist deutlich aggresiver und dynamischer, was hervorragend zum neuen Sound der Band passt.
    Das Album erschien 1984, und erreichte in UK No.35, in Deutschland No.17 und in den USA (mit geänderter Tracklist, unter dem Namen 'EXTRA PLAY') No.185 der LP Charts.
    Die Songs im einzelnen:

    1. The Lion's Mouth
    Sofort fällt der neue Funky-Sound auf.
    Der Song klingt zäh und flüssig zugleich.
    Genialer Bass, tolle Bläser und erstmals ist Nick Beggs mit seinem Chapman Stick zu hören. Der Song wurde als zweite Single ausgekoppelt und erreichte in UK No.25 und in Deutschland No.40
    2. The Big Apple
    Diesen Songs kennt jeder.
    Dies ist die erste Single des Albums und die erste Single ohne Limahl.
    Das Lied klingt wirklich nach Grossstadt, und erzeugt zeitweise eine bedrohliche und auch eine entspannte Stimmung.
    Eine genialer Refrain, toller Bass und funky Bläser prägen diesen Klassiker.
    Die Single erreichte Platz 8 in UK und Platz 13 in Deutschland.
    3. The Power To Forgive
    Das ist so ein Song der eine bestimmte Atmosphäre erzeugt.
    Irgendwie klingt der Sound sehr ungewöhnlich, tropisch und relaxt.
    Besonders der Chapman Stick und ravinierte Percussions fallen hier auf.
    4. Melting The Ice Away
    Ein Song im gleichen Stil wie Song Nr.3
    Tropisch und entspannt.
    Chapman Stick und Beggs Stimme stechen hier deutlich hervor.
    5. Turn Your Back On Me
    Dieser Track wurde als dritte und (leider) letzte Single ausgekoppelt.
    Sicherlich der agressivste und härteste Song des Albums.
    Drums, Bass, Stick, Congas, alles hervorragend eingespielt.
    Der Text wird teilweise fast geschrien, während der Refrain dann wieder gesungen wird.
    Die Single erreichte in UK No. 47 und in Deutschland No.25
    6. Islands
    Wie der Titel schon verrät, so klingt er auch - nach Entspannung und Abenteuer.
    Ein wunderschöner ungewöhnlicher Song, der zum träumen einläd.
    Interessante Geräusche und Stimmen gibt es hier zu hören.
    Diesmal Nick Beggs am Fretless Bass.
    7. On A Plane
    Dies ist mein Lieblingssong des Albums.
    Funny, Funky, Fantasic.
    Genialer Refrain, tolle Bridge, ganz wundervoll und smooth gesungen.
    Bei dem Song bekommt man einfach gute Laune.
    8. Part Of Me Is You
    Wieder ein dominierender Chapman Stick/Bass.
    Gefühlvoll und entspannt gesungen.
    Toller Song.
    9. The Loop
    Zum Abschluss ein Instrumental.
    Klingt nett und abwechselungsreich, mal was anderes.
    KajaGooGoo hätten ruhig mehr Instrumentaltracks aufnehmen können.
    Die Bandmitgleider beherrschen ihre Instrumente, was ja nicht bei allen Bands der
    80er der Fall war.

    Die CD enthält dann noch einige Bonustracks, die meiner Meinung nach den Gesamtfluss des Albums stören, und lieber auf eine zweite CD hätten platziert werden sollen.
    Hier ist 'Monochromatic' und der Metro Mix von 'Big Apple' sicherlich hervorzuheben.

    Insgesamt sicherlich ein Ausnahmealbum einer Ausnahmeband, das perfekt den Zeitgeist eingefangen hat und heute noch frisch, modern und funky klingt.
    No Parlez Paul Young
    No Parlez (CD)
    10.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    DIE Stimme & DAS Album der 80er

    NO PARLEZ von 1983 ist sicher eines der markantesten Alben der 80er - eigentlich sogar aller Zeiten. PAUL YOUNG könnte man auch als DIE Stimme der 80er Jahre bezeichnen. Sein Debütalbum beinhaltet die grossen Hits: COME BACK AND STAY, WHEREVER I LAY MY HAT (THAT'S MY HOME), LOVE OF THE COMMON PEOPLE, LOVE WILL TEAR US APART und seine nicht gechartete erste Single von 1982 IRON OUT THE ROUGH SPOTS.
    Die anderen Songs sind auch alle Klasse, besonders hervorzuheben ist noch der orginelle, teilweise in einer Phantasiesprache gesungene, Song KU KU KURAMA.
    Die Musiker sind allesamt Könner, besonders sticht der junge PINO PALLADINO am Fretless-Bass heraus, der ebenso wie PAUL YOUNG mit diesem Album seinen Durchbruch
    hatte. MATT IRVING (ebenfalls E-Bass) und Mark Pinder (Drums) arbeiten als
    Rhythm-Section sehr harmonisch zusammen.
    Die Background Sängerinnen ergänzen den warmen Sound der Platte perfekt.
    NO PARLEZ ist sicherlich ein All-Time-Favorit Album, und LOVE OF THE COMMON PEOPLE
    ist, zumindest für mich, der Beste Song aller Zeiten - traumhaft!

    Einzig Schade ist das es die Plattenfirma CBS es nicht schafft die Orginal LP-Version
    auf CD zu pressen. Die 1988 Orginal CD-Version enthält statt der Orginal LP-Versionen einige Maxi-Versionen, die leider nicht alle gelungen sind.
    Die Jubiläums Doppel-CD von 2008 hat diese Maxi-Versionen zwar auf die zweite CD
    verbannt, jedoch befindet sich auf CD 1 wieder nicht das Orginal LP-Album, auch hier wurden Versionen der Songs verwendet, die nicht auf der Orginal-LP sind.
    Ich frage mich was das soll, wo ist der Sinn?
    Die Orginal LP-Version ist und bleibt die Beste. Vielleicht schafft es CBS ja im dritten Anlauf einmal das Orginal LP-Album auf CD zu pressen, ich hoffe es jedenfalls.
    Ein Kommentar
    Machine
    15.04.2019

    Die Stimme & Das Album der 80er

    Die CD mit den 5 Maxi-Versionen gab es schon 1983. Die 2008 CD 1 enthält die US LP Version wo einige Titel noch kürzez ausfallen.. Eine EU LP Version auf CD gab es bis heute nicht. Mfg
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