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    HolDenMost

    Aktiv seit: 24. März 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 140
    16 Rezensionen
    Peter Maffay und... Peter Maffay
    Peter Maffay und... (CD)
    20.11.2020

    Nicht sehr überzeugend

    Schade, dass Peter Maffay andere so genannte Künstler mitsingen lässt. Alles Leute die weniger gut singen als er. Das macht ja alles nicht besser. Oder?
    3 Kommentare
    Anonym
    09.02.2021

    Schon wieder ein enttäuschende CD

    Tja, ich war mal ein echter Maffay Fan, aber diese CD ist das Geld nicht wert. SCHADE.
    Micky52
    05.12.2020

    Peter Maffay Und,,,

    so ein Quatsch!
    Zucchero, Tony Carey, Wolfgang Ambros,sind stimmlich besser als Maffay!
    Für den "Rest" stimmt es allerdings wieder !
    Harald Lankisch
    26.11.2020

    Tja....

    War bei "Unplugged" leider nicht anders.
    Time Out! (140g) Time Out! (140g) (LP)
    19.01.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dir Referenz!

    Der Jazz lebt vom Zusammentreffen großer Solisten. Nicht selten wird dabei Jazzgeschichte geschrieben. Dave Brubecks "Time Out" von 1959 dokumentiert besonders geglückte Momente seines Quartetts mit Paul Desmond (as), Gene Wright (b) und Joe Morello (ds). Morello ist überhaupt der Inbegriff des virtuosen Schlagzeugspiels - das berühmte Solo in "Take Five" hat Weltgeschichte geschrieben. Die entspannte Stimmung, die beim Einspielen der Platte geherrscht haben muß, ist beim Anhören der sieben Stücke deutlich zu spüren. Die Aufnahmen verströmen eine Gelassenheit, wie man sie selten antrifft.

    Gene Wright lässt seinen Bass filigran mit- und gegenswingen. Auch auf diesem Album - wie auf so vielen - wurden sein unbeirrbar swingendes Bassfundament, sein warmer Sound und sein ebenso virtuoses wie kreatives Solospiel verewigt. Paul Desmond entpuppt sich als besonders feinsinniger "Begleiter" und fantasievoller Melodiker. Seitdem sind seine wunderbar melodiösen, klangvollen Improvisationen aus dem Jazz nicht mehr wegzudenken. In all den Jahren ist er dem Cool Jazz nie ganz untreu geworden und längst ist er zu dem zeitlosen Jazz-Saxophonisten par excellence geworden.

    Vier verwandte Seelen treffen aufeinander und heraus kommen durchweg stimmungsvolle, wärmende kammermusikalische Begegnungen, technisch einwandfrei und von hoher künstlerischer Brillianz. Nichts wie in den nächsten Plattenladen, um diesen Jazz-Edelstein zu erwerben. Ich betone "Plattenladen", weil auch eine noch so gute CD nie das natürliche Musikgeschehen so wie eine Schallplatte wiedergeben kann. Bereits Ende der 80er Jahre während meines USA-Aufenthaltes hat mir das Dave Brubeck persönlich bestätigt und mir eine handsignierte LP (Sonderpressung, ca. 200g) bei einer Veranstaltung in Washington überreicht. Im Gegenzug schenkte ich ihm eine Schweizer Uhr, die er bis kurz vor seinem Tod noch trug.

    Alles in allem: Ein bahnbrechender Meilenstein voller Musikalität und Virtuosität. Diese Qualität wird in diesem Jahrtausend sicherlich nie wieder erreicht werden. Für mich die Referenz!
    Wrecking Ball (Deluxe-Edition) Wrecking Ball (Deluxe-Edition) (CD)
    07.01.2013
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Je älter, desto besser?

    Je älter, desto besser? Bruce Springsteen möchte sich anscheinend immer mehr zur ehrwürdigen Eminenz, zu einer Art Clint Eastwood des Rock’n’Roll entwickeln. Sein jüngstes Album „Wrecking Ball“ scheint das beweisen zu wollen.

    „Ich habe die Zukunft des Rock’n‘Roll gesehen, ihr Name ist Bruce Springsteen“, urteilte der renommierte US-Musikkritiker (und spätere Manager des „Boss“) Jon Landau im Mai 1974, nachdem ihm Springsteen und seine krachlederne E Street Band drei Nächte in Folge im Charley‘s Club von Cambridge, einem Vorort von Boston, die Ohren durchgepustet hatten, bis diese fast abfielen.

    Auf seinen letzten Alben krächzte der hemdsärmelige Pseudo-Working-Class-Hero über 09/11 und den Irak-Krieg, prangerte lautstark die Verfehlungen der Regierung George W. Bush an. Auf „Wrecking Ball“, zu Deutsch Abrissbirne, will er nun die korrumpierte Banken- und Finanzwelt der Wall Street dem Erdboden gleichmachen. Das Album sei nach dem Finanzkollaps von 2008 entstanden, erzählt der Volksrocker trotzig. Besonders schlimm für ihn: Niemand sei dafür zur Verantwortung gezogen worden, nicht mal er selbst. Daher sei er diesmal „besonders zornig“.

    Die Wut im Bauch spornt ihn an. Zorn und Angst, Hoffnung und Freude liegen beim "Boss", je nach dem gerade vorliegenden Trend auf dem Tonträgermarkt, eng beieinander: Springsteens Pamphlet gegen die Gierigen der Wall Street beleuchtet die Kehrseite des amerikanischen Traums, erzählt von den Sorgen und Nöten, Wünschen und Hoffnungen, verpassten Chancen und geplatzten Träumen des kleinen Mannes, der von der Krise getroffen wurde: „The banker man grows fatter, the working man grows thin”, beschreibt er in „Jack Of All Trades“ die ungerechten, in seinen Augen „unpatriotischen und unamerikanischen“ Zeiten. „Meine Musik war immer patriotisch, aber das ist ein kritischer, wütender Patriotismus“, betont der “Wutbürger” Springsteen. Seine Hymnen zur Lage der Nation transportiert er auch auf seinem 17. Studioalbum mit viel Pathos und gut gespielter Betroffenheit.

    Musikalisch wagt sich der „Boss“ auf seine alten Tage immerhin auf neues Terrain. Er erweitert überraschend seinen urtypischen Jahrmarkt-Rummelplatz-Rock-Horizont mit irischem Folk (bei „American Land“ bedient er sich fast schon unverschämt am „Irish Rover“), Gospelchören und sogar Hip-Hop-Einlagen („Rocky Grund“). Ursprünglich wollte er wie schon 1995 mit „The Ghost Of Tom Joad“ ein reines Folk-Album machen, nur mit Singsang und Gitarre. Doch auf Initiative von Produzent Ron Aniello hin kleidete er seine Protestballaden in ein weltoffeneres Gewand, das ihm einerseits gut zu seiner gewöhnungsbedürftigen Stimme steht und andererseits den wirtschaftlichen Erfolg sichert: “The Boss grows fatter...”

    Am Ende bleibt von „Wrecking Ball“ aber nicht nur der schlicht ausgerichtete „Boss“ in Erinnerung, sondern - vielleicht sogar noch prägender - sein langjähriger, treuer, im vergangenen Jahr verstorbener Gefolgsmann Clarence Clemons, der in „Land Of Hope And Dreams“ ein letztes Mal sein Saxophon röhren lässt. „Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies”, schreibt Hobbyphilosoph Springsteen im Booklet. „He leaves when we die.“
    Satte Lyrics sind nun mal seine Stärke. Danke, Bruce!
    Sings A Song With Mulligan Sings A Song With Mulligan (CD)
    03.01.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wahre Gesangskunst!

    Dies ist das erste Soloalbum, das die Sängerin Annie Ross nach ihrer legendären Trio-Zeit aufnahm, nach dem sie integraler Bestandteil von Lambert, Hendricks & Ross wurde - es entstand sozusagen auf dem Gipfel ihres Könnens und Schaffens. Sie wird von dem Gerry Mulligan Quartet begleitet, in zwei Versionen: entweder mit Chet Baker oder mit Art Farmer auf der Trompete, während Bill Crow oder Henry Grimes den Bass ertönen lassen und Dave Bailey dem Schlagzeug Beine macht . Annie Ross zeigt ihre beste künstlerische Seite, wenn sie “I’ve Grown Accustomed To Your Face”, “Give Me The Simple Life,” “How About You”, und “The Lady’s in Love With You” singt. Die Stimmbänder dabei so toll zu modulieren, ist wahre Gesangskunst, die sehr erregend sein kann.
    Ein Kommentar
    Musiberti
    05.01.2013

    Richtig :

    Es beeinflusst ja weder den fabelhaften Gesang, noch die Musik insgesamt; die Aufnahmen (1957-58) entstanden jedoch bereits vor und zu Beginn von LH&R . (1958-62) . - Solo oder auch im Duo sang sie auch schon Anfang der 50er -
    The Turning Point (180g) The Turning Point (180g) (LP)
    19.12.2012
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dynamikkomprimierte Platte

    Ich kann nur davon abraten, von dem russischen Label VinylLovers etwas zu kaufen.
    Die Aufmachung ist zwar hochwertig, ebenso die Pressqualität.
    Das ganze nützt aber nichts, wenn die Russen dynamikkomprimierte Tonquellen (möglicherweise sogar mp3-Dateien auf Vinyl pressen. Mit Analog-Sound hat das nicht viel zu tun. Dagegen klingt meine in die Jahre gekommene Polydor-LP wie High-End, auch die CD klingt besser als dieser hohle Klangmüll!
    Ein Kommentar
    Anonym
    09.07.2013

    Nicht ALLES ist Mühl von Vinyl Lovers....

    Verstehe ich ja alles, aber glücklicherweise sind nicht alle Platten von VL schlecht und komprimiert! Es gibt viel Traumhafte Pressungen mit gute (alte) aufnahmen....
    Eight Classic Albums Eight Classic Albums (CD)
    06.12.2012
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Finger weg!

    Die Box beinhaltet die folgenden Original-Alben:

    CD 1: Julie is her name (1955), Lonely Girl (1956)
    CD 2: Calender Girl (1956), About the Blues (1957)
    CD 3: Make love to me (1957), Julie (1957)
    CD 4: Julie is her name Volume 2 (1958), London by night (1958)

    Die CDs befinden sich in einer stabilen 4-CD-Box aus Plastik, sind also NICHT in einzelnen Miniatur-LP-Hüllen verpackt, auch wenn das Produktfoto vielleicht diesen Eindruck erweckt.

    Das "Booklet" bietet auf einer Seite minimale Informationen (Besetzung, Arrangement) zu den einzelnen LPs, die restlichen Seiten des Booklets bestehen aus Werbung für weitere Produkte des Labels Real Gone Jazz.

    Nun kommen wir zu dem eigentlichen Knackpunkt dieser Box: Der Soundqualität. "Digitally Remastered and Enhanced for Superior Quality" steht vollmundig gleich unter dem Titel der Box. Nun ja, ich will garnicht bezweifeln, dass das analoge Material digital bearbeitet wurde,
    ABER: Die Qualität der einzelnen LPs schwankt extrem. Teilweise hört es sich an, als würde man eine alte, eingestaubte, ziemlich abgenutzte LP durchnudeln! Die CDs im Einzelnen:
    CD 1:
    Die erste LP zeichnet sich durch leichtes Knacken und Rauschen aus, was besonders auffällt, da hier Julie London nur von Gitarre (der großartige Barney Kessel) und Bass begleitet wird. Die zweite LP kann man eigentlich nicht anhören. Offensichtlich hat hier das Label eine bereits 100mal abgespielte LP digitalisiert, die Höhen und st-, sch-Laute sind hässlich verzerrt! Der Brüller ist der Titel "When your lover has gone", wo die Vinylplatte offensichtlich nen Kratzer hat und bei Anhören sieht man vor seinem geistigen Auge wie sich die Platte dreht und die Nadel immer wieder über die defekte Stelle kratzt - Nostalgie in Reinform!!

    CD 2:
    Beide LPs liegen in guter Qualität vor!

    CD 3:
    Erste LP ist von der Qualität her in Ordnung, die zweite LP zeigt leichtes Verzerren bei den Höhen, kann man aber noch anhören.

    CD 4:
    Erste LP ist von der Qualität her in Ordnung, die zweite LP ist eigentlich unerträglich verzerrt.

    Fazit:
    In Europa laufen die Urheberrechte für Musikveröffentlichungen nach 50 Jahren aus. Danach kann jeder den Song beliebig vertreiben, ohne dafür Lizenzgebühren entrichten zu müssen. Das heißt allerdings NICHT, dass jeder auf die originalen Mastertapes zugreifen kann, denn die sind nach wie vor Eigentum der Plattenfirma des jeweiligen Künstlers!
    Des weiteren ist es wohl auch nicht legal, bereits erhältliche digitalisierte Aufnahmen der Original-Plattenfirma zu nutzen (Wäre auch zu schön, denn dann könnte ja jeder die Legacy-Editions in der neuesten Remaster-Qualität von Elvis einkaufen, daraus eine "8 Classic Albums" Box zusammenstellen und für ein paar Euro verkaufen!)
    Also bleibt als Quelle bei diesen Low-Budget-CDs immer nur analoges Material, meist in Form der original Vinylscheiben, und je nach Zustand des Materials ist dann auch die Soundqualität der CDs. Bei der hier vorliegenden 4-CD-Box von Julie London ist die Qualität eben leider teilweise unterirdisch schlecht! Ganz offensichtlich sind die "Original Albums" eben nicht mehr in bester Qualität als LP erhältlich, oder zumindest in der Anschaffung wohl dem Label zu teuer gewesen... Schade!
    Die entsprechende 4-CD-Box Elvis Presley-8 Classic Albums Plus Bonus von demselben Label Real Gone Jazz ist von der Soundqualität her beispielsweise sehr gut (man hört zwar einen Unterschied zu den Legacy Editionen, aber der ist minimal!)
    Time Out (180g) Time Out (180g) (LP)
    26.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Referenz!

    Der Jazz lebt vom Zusammentreffen großer Solisten. Nicht selten wird dabei Jazzgeschichte geschrieben. Dave Brubecks "Time Out" von 1959 dokumentiert besonders geglückte Momente seines Quartetts mit Paul Desmond (as), Gene Wright (b) und Joe Morello (ds). Morello ist überhaupt der Inbegriff des virtuosen Schlagzeugspiels - das berühmte Solo in "Take Five" hat Weltgeschichte geschrieben. Die entspannte Stimmung, die beim Einspielen der Platte geherrscht haben muß, ist beim Anhören der sieben Stücke deutlich zu spüren. Die Aufnahmen verströmen eine Gelassenheit, wie man sie selten antrifft.

    Gene Wright lässt seinen Bass filigran mit- und gegenswingen. Auch auf diesem Album - wie auf so vielen - wurden sein unbeirrbar swingendes Bassfundament, sein warmer Sound und sein ebenso virtuoses wie kreatives Solospiel verewigt. Paul Desmond entpuppt sich als besonders feinsinniger "Begleiter" und fantasievoller Melodiker. Seitdem sind seine wunderbar melodiösen, klangvollen Improvisationen aus dem Jazz nicht mehr wegzudenken. In all den Jahren ist er dem Cool Jazz nie ganz untreu geworden und längst ist er zu dem zeitlosen Jazz-Saxophonisten par excellence geworden.

    Vier verwandte Seelen treffen aufeinander und heraus kommen durchweg stimmungsvolle, wärmende kammermusikalische Begegnungen, technisch einwandfrei und von hoher künstlerischer Brillianz. Nichts wie in den nächsten Plattenladen, um diesen Jazz-Edelstein zu erwerben. Ich betone "Plattenladen", weil auch eine noch so gute CD nie das natürliche Musikgeschehen so wie eine Schallplatte wiedergeben kann. Bereits Ende der 80er Jahre während meines USA-Aufenthaltes hat mir das Dave Brubeck persönlich bestätigt und mir eine handsignierte LP (ca. 200g) bei einer Veranstaltung in Washington überreicht. Im Gegenzug schenkte ich ihm eine Schweizer Uhr, die er heute noch trägt.

    Alles in allem: Ein bahnbrechender Meilenstein voller Musikalität und Virtuosität. Diese Qualität wird in diesem Jahrtausend sicherlich nie wieder erreicht werden. Für mich die Referenz!
    MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic (Einzelzimmer Edition) Udo Lindenberg
    MTV Unplugged - Live aus dem Hotel Atlantic (Einzelzimmer Edition) (CD)
    25.10.2012
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Auch bei noch so großer Gier nach Mainstream-Konformität keinesfalls charttauglich

    Ein Urknall sind sie definitiv nicht, die 24 Songs, die Lindenberg aus seinem Hotel abliefert.

    Das erste Drittel der CD2 plätschert vielleicht noch einigermaßen vor sich hin (ganz passabel: "Honky Tonky Show / Johnny Controletti"), aber dann erlischt die Lunte im unerfreulich dahingerotzten Duett-Sing-Sang unter Beteiligung vieler Möchtegern-Künstler. Es ist noch nicht lange her, da hat Lindenberg genau diese Art von Performern, mit denen er jetzt versucht im Duett zu singen, als Schlageraffen bezeichnet (Sonderzug nach Pankow). Eine Frechheit, einem so etwas wie die neue Version von "Cello" (Wer ist Clueso?) vorzusetzen. Die ist vielleicht geeignet für das leicht debile Wetten-Dass-Publikum, nicht aber für echte Lindenberg-Fans. Ansonsten nuschelt Lindenberg wie immer vor sich hin, Hobbyschlagzeuger Raab rumpelt breitgrinsend auf seinen Schlagwerkteilen herum. Albern wird's, wenn die in die Jahre gekommenen Panikorchester-Protagonisten versuchen, neue Arrangements zu landen, die fast schon an Amateur-Dixie-Bands aus den SPD-Versammlungen der 70er Jahre erinnern oder an anderer Stelle doch nur der Anziehungskraft ihres "Andrea-Doria"-Orbits erliegen.

    Bemerkenswerte Song-Ideen fehlen (oder lassen sich nach zwei/drei durchaus wohlwollenden Hördurchläufen zumindest nicht entdecken). Das schlimmste aber ist, dass das als "Unplugged" angepriesene Album jegliche Live-Atmosphäre und Authentizität vermissen lassen. Da waren wohl die allerbescheuertsten Studio-Schnösel am Werk. Die haben sogar die Reihenfolge der Titel durcheinandergemischt. Da hört der Spaß echt auf!

    Die Platte ist insgesamt nicht der Rede wert und auch bei noch so großer Gier nach Mainstream-Konformität keinesfalls chart-tauglich, obwohl sie bereits auf Platz 1 stand.
    Vielleicht spielt das Album sogar so viel ein, daß es zumindest für Udo's Pflegevesicherung reicht...

    Wahre Udisten werden wohl weiterhin die hervorragenden Altwerke "Ball Pompös", "Andrea Doria", "Votan Wahnwitz", "Gene Galaxo" und vor allem "Panische Zeiten" rauf und runterhören müssen.
    Time Out (200g) (Limited Edition) (45 RPM) Time Out (200g) (Limited Edition) (45 RPM) (LP)
    25.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Referenz!

    Der Jazz lebt vom Zusammentreffen großer Solisten. Nicht selten wird dabei Jazzgeschichte
    geschrieben. Dave Brubecks "Time Out" von 1959 dokumentiert besonders geglückte Momente seines
    Quartetts mit Paul Desmond (as), Gene Wright (b) und Joe Morello (ds). Morello ist überhaupt der
    Inbegriff des virtuosen Schlagzeugspiels - das berühmte Solo in "Take Five" hat Weltgeschichte
    geschrieben. Die entspannte Stimmung, die beim Einspielen der Platte geherrscht haben muß, ist
    beim Anhören der sieben Stücke deutlich zu spüren. Die Aufnahmen verströmen eine Gelassenheit,
    wie man sie selten antrifft.
    Gene Wright lässt seinen Bass filigran mit- und gegenswingen. Auch auf diesem Album - wie auf so
    vielen - wurden sein unbeirrbar swingendes Bassfundament, sein warmer Sound und sein ebenso
    virtuoses wie kreatives Solospiel verewigt. Paul Desmond entpuppt sich als besonders feinsinniger
    "Begleiter" und fantasievoller Melodiker. Seitdem sind seine wunderbar melodiösen, klangvollen
    Improvisationen aus dem Jazz nicht mehr wegzudenken. In all den Jahren ist er dem Cool Jazz nie
    ganz untreu geworden und längst ist er zu dem zeitlosen Jazz-Saxophonisten par excellence
    geworden.
    Vier verwandte Seelen treffen aufeinander und heraus kommen durchweg stimmungsvolle, wärmende
    kammermusikalische Begegnungen, technisch einwandfrei und von hoher künstlerischer Brillianz.
    Nichts wie in den nächsten Plattenladen, um diesen Jazz-Edelstein zu erwerben. Ich betone
    "Plattenladen", weil auch eine noch so gute CD nie das natürliche Musikgeschehen so wie eine
    Schallplatte wiedergeben kann. Bereits Ende der 80er Jahre während meines USA-Aufenthaltes hat
    mir das Dave Brubeck persönlich bestätigt und mir eine handsignierte LP (ca. 200g) bei einer
    Veranstaltung in Washington überreicht. Im Gegenzug schenkte ich ihm eine Schweizer Uhr, die er
    heute noch trägt.
    Alles in allem: Ein bahnbrechender Meilenstein voller Musikalität und Virtuosität. Diese Qualität wird in
    diesem Jahrtausend sicherlich nie wieder erreicht werden. Für mich die Referenz!
    Time Out (180g) (Limited Edition) (+ 1 Bonustrack) Time Out (180g) (Limited Edition) (+ 1 Bonustrack) (LP)
    11.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Referenz!

    Der Jazz lebt vom Zusammentreffen großer Solisten. Nicht selten wird dabei Jazzgeschichte
    geschrieben. Dave Brubecks "Time Out" von 1959 dokumentiert besonders geglückte Momente seines
    Quartetts mit Paul Desmond (as), Gene Wright (b) und Joe Morello (ds). Morello ist überhaupt der
    Inbegriff des virtuosen Schlagzeugspiels - das berühmte Solo in "Take Five" hat Weltgeschichte
    geschrieben. Die entspannte Stimmung, die beim Einspielen der Platte geherrscht haben muß, ist
    beim Anhören der sieben Stücke deutlich zu spüren. Die Aufnahmen verströmen eine Gelassenheit,
    wie man sie selten antrifft.
    Gene Wright lässt seinen Bass filigran mit- und gegenswingen. Auch auf diesem Album - wie auf so
    vielen - wurden sein unbeirrbar swingendes Bassfundament, sein warmer Sound und sein ebenso
    virtuoses wie kreatives Solospiel verewigt. Paul Desmond entpuppt sich als besonders feinsinniger
    "Begleiter" und fantasievoller Melodiker. Seitdem sind seine wunderbar melodiösen, klangvollen
    Improvisationen aus dem Jazz nicht mehr wegzudenken. In all den Jahren ist er dem Cool Jazz nie
    ganz untreu geworden und längst ist er zu dem zeitlosen Jazz-Saxophonisten par excellence
    geworden.
    Vier verwandte Seelen treffen aufeinander und heraus kommen durchweg stimmungsvolle, wärmende
    kammermusikalische Begegnungen, technisch einwandfrei und von hoher künstlerischer Brillianz.
    Nichts wie in den nächsten Plattenladen, um diesen Jazz-Edelstein zu erwerben. Ich betone
    "Plattenladen", weil auch eine noch so gute CD nie das natürliche Musikgeschehen so wie eine
    Schallplatte wiedergeben kann. Bereits Ende der 80er Jahre während meines USA-Aufenthaltes hat
    mir das Dave Brubeck persönlich bestätigt und mir eine handsignierte LP (ca. 200g) bei einer
    Veranstaltung in Washington überreicht. Im Gegenzug schenkte ich ihm eine Schweizer Uhr, die er
    heute noch trägt.
    Alles in allem: Ein bahnbrechender Meilenstein voller Musikalität und Virtuosität. Diese Qualität wird in
    diesem Jahrtausend sicherlich nie wieder erreicht werden. Für mich die Referenz!
    The Man I Love The Man I Love (CD)
    05.08.2012
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Nichts für echte Peggy Lee Fans!

    Nichts für echte Peggy Lee Fans! Orchestrales und seicht- violinenlastiges Schmalzgedudel. Kein Swing, kein gar nichts.
    "It's A Bad Day" wäre der richtige Titel für diese Scheibe gewesen.
    Brot für Genießer Brot für Genießer (Buch)
    31.03.2012

    Nicht jeder ist Professor aber jeder ist Brotesser

    Sehr gelungenes Buch mit ausgefallenen Brotsorten!
    Das Brot des Bäckers ist heutzutage in vielen Fällen nur noch bedingt genießbar(Backmischungen mit chemischen Substanzen usw).
    Darum esse ich nur noch selbstgebackenes Brot. Ich lasse alles ausschließlich nach diesem Buch backen.
    So weiß ich, was ich esse und werde nicht mit dem Gift des Bäckers kontaminiert.
    Man muss sich immer vor Augen halten: Nicht jeder ist ein Professor, aber jeder ist ein Brotesser!
    Wish I Was In Heaven Sitting Down Wish I Was In Heaven Sitting Down (CD)
    31.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Archaischer Blues mit modernen Sounds!

    Burnside, R. L. (voc, g, harm), am 23. November 1926 in Oxford,
    Mississippi, geboren, war der letzte authentische Vertreter des
    archaischen Blues und zugleich einer seiner tollkühnsten Überwinder.
    Wie hoch allerdings Burnsides Eigenanteil an den mit seinem Namen
    verbundenen Innovationen war, ließ sich nicht einmal aus ihm selbst
    herausbekommen. Seine Öffnung in Richtung Alternative Rock und
    HipHop mag vielleicht nur das Ergebnis einer auf Naivität und
    Vertrauen beruhenden Offenheit gegenüber seinen Kollaborateuren
    gewesen sein.
    Bis zu seinem 60. Lebensjahr blieb die Musik für Burnside nur ein
    Hobby.
    Nennenswerte Erfolge feierte Burnside erst im hohen Alter, doch sein
    stets jugendlich anmutendes Spiel auf der Gitarre gibt der Musik die
    Freiheit und Kraft eines durch die Wüstennacht heulenden Zuges. Ja,
    er spielt nicht Gitarre sondern er spielt mit der Gitarre und den
    Sounds.
    Mit diesem Album "Wish I Was In Heaven Sitting Down" mischte er
    den Delta Blues gewaltig auf: Mit den Loops und Scratchings junger
    DJs wurden die Links zwischen Blues und HipHop besser miteinander
    verknüpft als jemals zuvor. Der Top-Titel "Bad Luck City" gewinnt
    durch diese Technik eine ganz besondere, unverwechselbare
    Atmosphäre. Die Coverversion des Soul-Titels "Chain Of Fools" kommt
    als stürmisches Blues-Rock-Riffgewitter der Sonderklasse daher. Das
    gesamte Album besticht durch die Symbiose zwischen archaischen
    Blues-Elementen und modernen Sounds.
    Dieses mitreißende Blues-Feuerwerk sollte Burnsides Vermächtnis
    werden. Wenige Jahre später erlitt er einen Herzinfarkt, an dessen
    Folgen er am 1. September 2005 in Memphis, Tennessee, starb.
    Time Out Time Out (CD)
    28.03.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Referenz!

    Der Jazz lebt vom Zusammentreffen großer Solisten. Nicht selten wird dabei Jazzgeschichte
    geschrieben. Dave Brubecks "Time Out" von 1959 dokumentiert besonders geglückte Momente seines
    Quartetts mit Paul Desmond (as), Gene Wright (b) und Joe Morello (ds). Morello ist überhaupt der
    Inbegriff des virtuosen Schlagzeugspiels - das berühmte Solo in "Take Five" hat Weltgeschichte
    geschrieben. Die entspannte Stimmung, die beim Einspielen der Platte geherrscht haben muß, ist
    beim Anhören der sieben Stücke deutlich zu spüren. Die Aufnahmen verströmen eine Gelassenheit,
    wie man sie selten antrifft.
    Gene Wright lässt seinen Bass filigran mit- und gegenswingen. Auch auf diesem Album - wie auf so
    vielen - wurden sein unbeirrbar swingendes Bassfundament, sein warmer Sound und sein ebenso
    virtuoses wie kreatives Solospiel verewigt. Paul Desmond entpuppt sich als besonders feinsinniger
    "Begleiter" und fantasievoller Melodiker. Seitdem sind seine wunderbar melodiösen, klangvollen
    Improvisationen aus dem Jazz nicht mehr wegzudenken. In all den Jahren ist er dem Cool Jazz nie
    ganz untreu geworden und längst ist er zu dem zeitlosen Jazz-Saxophonisten par excellence
    geworden.
    Vier verwandte Seelen treffen aufeinander und heraus kommen durchweg stimmungsvolle, wärmende
    kammermusikalische Begegnungen, technisch einwandfrei und von hoher künstlerischer Brillianz.
    Nichts wie in den nächsten Plattenladen, um diesen Jazz-Edelstein zu erwerben. Ich betone
    "Plattenladen", weil auch eine noch so gute CD nie das natürliche Musikgeschehen so wie eine
    Schallplatte wiedergeben kann. Bereits Ende der 80er Jahre während meines USA-Aufenthaltes hat
    mir das Dave Brubeck persönlich bestätigt und mir eine handsignierte LP (ca. 200g) bei einer
    Veranstaltung in Washington überreicht. Im Gegenzug schenkte ich ihm eine Schweizer Uhr, die er
    heute noch trägt.
    Alles in allem: Ein bahnbrechender Meilenstein voller Musikalität und Virtuosität. Diese Qualität wird in
    diesem Jahrtausend sicherlich nie wieder erreicht werden. Für mich die Referenz!
    Time Out! (remastered) (180g) (Mono) Time Out! (remastered) (180g) (Mono) (LP)
    28.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Referenz!

    Der Jazz lebt vom Zusammentreffen großer Solisten. Nicht selten wird dabei Jazzgeschichte
    geschrieben. Dave Brubecks "Time Out" von 1959 dokumentiert besonders geglückte Momente seines
    Quartetts mit Paul Desmond (as), Gene Wright (b) und Joe Morello (ds). Morello ist überhaupt der Inbegriff des virtuosen Schlagzeugspiels - das berühmte Solo in "Take Five" hat Weltgeschichte geschrieben. Die entspannte Stimmung, die beim Einspielen der Platte geherrscht haben muß, ist beim Anhören der sieben Stücke deutlich zu spüren. Die Aufnahmen verströmen eine Gelassenheit, wie man sie selten antrifft.
    Gene Wright lässt seinen Bass filigran mit- und gegenswingen. Auch auf diesem Album - wie auf so vielen - wurden sein unbeirrbar swingendes Bassfundament, sein warmer Sound und sein ebenso virtuoses wie kreatives Solospiel verewigt. Paul Desmond entpuppt sich als besonders feinsinniger "Begleiter" und fantasievoller Melodiker. Seitdem sind seine wunderbar melodiösen, klangvollen Improvisationen aus dem Jazz nicht mehr wegzudenken. In all den Jahren ist er dem Cool Jazz nie
    ganz untreu geworden und längst ist er zu dem zeitlosen Jazz-Saxophonisten par excellence geworden.
    Vier verwandte Seelen treffen aufeinander und heraus kommen durchweg stimmungsvolle, wärmende kammermusikalische Begegnungen, technisch einwandfrei und von hoher künstlerischer Brillianz.
    Nichts wie in den nächsten Plattenladen, um diesen Jazz-Edelstein zu erwerben. Ich betone "Plattenladen", weil auch eine noch so gute CD nie das natürliche Musikgeschehen so wie eine Schallplatte wiedergeben kann. Bereits Ende der 80er Jahre während meines USA-Aufenthaltes hat
    mir das Dave Brubeck persönlich bestätigt und mir eine handsignierte LP (ca. 200g) bei einer Veranstaltung in Washington überreicht. Im Gegenzug schenkte ich ihm eine Schweizer Uhr, die er
    heute noch trägt.
    Alles in allem: Ein bahnbrechender Meilenstein voller Musikalität und Virtuosität. Diese Qualität wird in diesem Jahrtausend sicherlich nie wieder erreicht werden. Für mich die Referenz!
    Time Out! (180g) Time Out! (180g) (LP)
    24.03.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Referenz!

    Der Jazz lebt vom Zusammentreffen großer Solisten. Nicht selten wird dabei Jazzgeschichte geschrieben. Dave Brubecks "Time Out" von 1959 dokumentiert besonders geglückte Momente seines Quartetts mit Paul Desmond (as), Gene Wright (b) und Joe Morello (ds). Morello ist überhaupt der Inbegriff des virtuosen Schlagzeugspiels - das berühmte Solo in "Take Five" hat Weltgeschichte geschrieben. Die entspannte Stimmung, die beim Einspielen der Platte geherrscht haben muß, ist beim Anhören der sieben Stücke deutlich zu spüren. Die Aufnahmen verströmen eine Gelassenheit, wie man sie selten antrifft.

    Gene Wright lässt seinen Bass filigran mit- und gegenswingen. Auch auf diesem Album - wie auf so vielen - wurden sein unbeirrbar swingendes Bassfundament, sein warmer Sound und sein ebenso virtuoses wie kreatives Solospiel verewigt. Paul Desmond entpuppt sich als besonders feinsinniger "Begleiter" und fantasievoller Melodiker. Seitdem sind seine wunderbar melodiösen, klangvollen Improvisationen aus dem Jazz nicht mehr wegzudenken. In all den Jahren ist er dem Cool Jazz nie ganz untreu geworden und längst ist er zu dem zeitlosen Jazz-Saxophonisten par excellence geworden.

    Vier verwandte Seelen treffen aufeinander und heraus kommen durchweg stimmungsvolle, wärmende kammermusikalische Begegnungen, technisch einwandfrei und von hoher künstlerischer Brillianz. Nichts wie in den nächsten Plattenladen, um diesen Jazz-Edelstein zu erwerben. Ich betone "Plattenladen", weil auch eine noch so gute CD nie das natürliche Musikgeschehen so wie eine Schallplatte wiedergeben kann. Bereits Ende der 80er Jahre während meines USA-Aufenthaltes hat mir das Dave Brubeck persönlich bestätigt und mir eine handsignierte LP (ca. 200g) bei einer Veranstaltung in Washington überreicht. Im Gegenzug schenkte ich ihm eine Schweizer Uhr, die er heute noch trägt.

    Alles in allem: Ein bahnbrechender Meilenstein voller Musikalität und Virtuosität. Diese Qualität wird in diesem Jahrtausend sicherlich nie wieder erreicht werden. Für mich die Referenz!
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