Aulis Sallinen: Symphonie Nr.6 op.65 "From a New Zealand Diary"
Symphonie Nr.6 op.65 "From a New Zealand Diary"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Cellokonzert op. 44
- Künstler: Jan-Erik Gustafsson (Cello),Norrköping Symphony Orchestra, Ari Rasilainen
- Label: CPO, DDD, 2007
- Erscheinungstermin: 21.9.2009
Abschluß der Sallinen-Edition
cpo schließt diesen Monat die Sallinen-Edition mit seinen symphonischen Hauptwerken ab, bei der der Komponist selbst die Auswahl der Werke als auch die künstlerische Beratung übernahm. Aulis Sallinen hat bei quantitativer Betrachtung seines Gesamtoeuvres das Violoncello jedem anderen Soloinstrument vorgezogen und so ist auch sein Cellokonzert von 1974 länger als all seine anderen Konzerte, und es verlangt mit doppeltem Holz, vier Hörnern, je zwei Trompeten und Posaunen, Schlagzeug und Pauken, Harfe, Celesta und Streichern auch das größte Orchester. Ein Werk großer Emotionalität, in dem der Komponist oft zu Metaphern aus der Natur greift. Die sechste seiner bislang acht Symphonien schrieb Sallinen 1989-90 im Auftrag des New Zealand Symphony Orchestra, und auch sie gehört zu den längsten seiner Symphonien und verlangt auch ein großes Orchester. Das Werk enthält einige der schönsten und heitersten Erfindungen mit ungemein raffinierter Instrumentation. Der Untertitel "Aus einem Neuseeland-Tagebuch" lässt auch unschwer erkennen, dass die Musik einige der dort empfangenen Eindrücke widerspiegelt.
Conclusion of the Sallinen Edition
This month cpo concludes its edition featuring the principal symphonic compositions of Aulis Sallinen, who personally selected the works performed and served as our artistic consultant. Since the cello is quantitatively the preferred solo instrument in Sallinen’s overall oeuvre, it is only fitting that his Cello Concerto of 1974 is longer than all his other concertos. It also calls for the fullest orchestra with its scoring for woodwind pairs, four horns, two trumpets, two trombones, percussion, timpani, harp, celesta, and strings. This is a work of great emotionality in which the composer openly avails himself of metaphors from nature. Sallinen wrote the sixth of his current total of eight symphonies during 1989-90 as a commissioned work for the New Zealand Symphony Orchestra. It too numbers among the longest of his symphonies and calls for a full orchestra. It contains some of his most beautiful and serene inventions and displays an uncommonly refined instrumentation. Moreover, the subtitle »From a New Zealand Diary« clearly indicates that the music reflects some of the impressions gathered by him in New Zealand.
cpo schließt diesen Monat die Sallinen-Edition mit seinen symphonischen Hauptwerken ab, bei der der Komponist selbst die Auswahl der Werke als auch die künstlerische Beratung übernahm. Aulis Sallinen hat bei quantitativer Betrachtung seines Gesamtoeuvres das Violoncello jedem anderen Soloinstrument vorgezogen und so ist auch sein Cellokonzert von 1974 länger als all seine anderen Konzerte, und es verlangt mit doppeltem Holz, vier Hörnern, je zwei Trompeten und Posaunen, Schlagzeug und Pauken, Harfe, Celesta und Streichern auch das größte Orchester. Ein Werk großer Emotionalität, in dem der Komponist oft zu Metaphern aus der Natur greift. Die sechste seiner bislang acht Symphonien schrieb Sallinen 1989-90 im Auftrag des New Zealand Symphony Orchestra, und auch sie gehört zu den längsten seiner Symphonien und verlangt auch ein großes Orchester. Das Werk enthält einige der schönsten und heitersten Erfindungen mit ungemein raffinierter Instrumentation. Der Untertitel "Aus einem Neuseeland-Tagebuch" lässt auch unschwer erkennen, dass die Musik einige der dort empfangenen Eindrücke widerspiegelt.
Product Information
Conclusion of the Sallinen Edition
This month cpo concludes its edition featuring the principal symphonic compositions of Aulis Sallinen, who personally selected the works performed and served as our artistic consultant. Since the cello is quantitatively the preferred solo instrument in Sallinen’s overall oeuvre, it is only fitting that his Cello Concerto of 1974 is longer than all his other concertos. It also calls for the fullest orchestra with its scoring for woodwind pairs, four horns, two trumpets, two trombones, percussion, timpani, harp, celesta, and strings. This is a work of great emotionality in which the composer openly avails himself of metaphors from nature. Sallinen wrote the sixth of his current total of eight symphonies during 1989-90 as a commissioned work for the New Zealand Symphony Orchestra. It too numbers among the longest of his symphonies and calls for a full orchestra. It contains some of his most beautiful and serene inventions and displays an uncommonly refined instrumentation. Moreover, the subtitle »From a New Zealand Diary« clearly indicates that the music reflects some of the impressions gathered by him in New Zealand.
Rezensionen
Hifi & Records 01/10: "In ihren vier Sätzen ruft Sallinens großartige sechste Symphonie von 1990 nicht nur die traditionelle symphonische Dramaturgie auf. Sie malt zudem ein mal episches, mal dramatisches Landschaftspanorama. Geradezu Ohrwurmqualitäten besitzt das in Streichern und Hörnern wogende Meeresbild, mit dem der erste Satz beginnt. Schlechthin vorbildliche Aufnahmequalität: Das ebenso durchsichtige wie farbenstarke, natürliche Klangbild, sehr räumlich und mit fabelhafter Dynamik, macht diese CD auch akustisch zu einem Erlebnis. Eine ganz große Empfehlung!"- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 6 op. 65 "Aus einem Neuseeland-Tagebuch"
- 1 1. The islands of the sound
- 2 2. Air - Rain
- 3 3. Keyburn diggings
- 4 4. Finale: Simply by sailiing
Konzert für Violoncello und Orchester op. 44
- 5 1. Osa
- 6 2. Allegro - Presto - Prestissimo