Helene Grimaud - Collection (6 CDs)

Helene Grimaud - Collection

Helene Grimaud, Staatskapelle Berlin, Baltimore Symphony Orchestra, New York Philharmonic Orchestra, Philharmonia Orchestra, Kurt Masur, David Zinman, Vladimir Ashkenazy, Kurt Sanderling

6 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4; Klaviersonaten Nr. 30 & 31
+Brahms: Fantasien op. 116; Intermezzi op. 117; Klavierstücke op. 118 & op. 119; Klavierkonzert Nr. 1
+Gershwin: Klavierkonzert in F
+Ravel: Klavierkonzert in G
+Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 2; Prelude op. 32, 12; Etudes-Tableaux op. 33 Nr. 1, 2, 9; Corelli-Variationen op. 42
+Schumann: Klavierkonzert op. 54
+Strauss: Burleske für Klavier & Orchester

Künstler: Helene Grimaud, New York Philharmonic Orchestra, Baltimore Symphony Orchestra, Philharmonia Orchestra, Staatskapelle Berlin, Kurt Masur, David Zinman, Vladimir Ashkenazy, Kurt Sanderling
Label: Warner, DDD, 1995-2001
Erscheinungstermin: 23.6.2006

Diese Wiederveröffentlichung dokumentiert das breite Repertoire, mit dem Grimaud sich international einen Namen gemacht hat. The Financial Times lobte Grimauds »überragende Technik, eine starke und intelligent eingesetzte linke Hand, effektvolles Pedal, das ihren Ton lebendig hält… und vor allem, sie liefert unfehlbar eigenständig entwickelte Konzeptionen der Musik« bei Beethovens viertem Klavierkonzert. Das Magazin International Piano beschrieb ihre Version des Gershwin Konzerts als »kraftvoll und charismatisch«.

Rezensionen

FonoForum 1/2000: "Dieser Beethoven ist so beglückend, weil Helene Grimaud bemerkenswert souverän, ja, gelassen die Musik mit ihrem drängenden Gestus als Botschaft begreift." stereoplay 5/2001: "Selten hat man die Virtuosen-Musik Rachmaninoffs so synästhetisch feinsinnig, so nuanciert und dunkel-abgetönt, so kammermusikalisch polyphon und melancholisch-träumerisch erlebt wie in diesen klingenden Farbenspielen einer hochsensiblen Interpretin. Ein wunderbares, sinnliches, dunkel-glänzendes Plädoyer für einen musikalischen Zauberer." sstereoplay 2/1998: "Beflügelt durch das auf absolutem Weltklasseniveau, dabei sehr amerikanischkompakt und jazzig-forsch spielende BSO, wirkt auch die Solistin ungleich energischer, cooler, prägnanter und souveräner als noch vor wenigen Jahren. Aus diesen Konzerten (Gershwin Ravel) spricht die energische Selbstbehauptung einer extravaganten jungen Pianistin, die deutlich an Profil gewonnen hat."