Mariss Jansons - Die BRKlassik-Aufnahmen (exklusiv für jpc)
Mariss Jansons - Die BRKlassik-Aufnahmen (exklusiv für jpc)
Anja Harteros, Malin Hartelius, Christiane Karg, Mihoko Fujimura, Michael Schade, Michael Volle, Judith Schmid, Rafael Bartminski, Luba Orgonasova, Christian Elsner, Gustav Belacek, Emily Magee, Mark Padmore, Christian Gerhaher, Krassimira Stoyanova, Marina Prudenskaya, Saimir Pirgu, Orlin Anastasov, Erin Wall, Liang Li, Tölzer Knabenchor, Chor des Bayerischen Rundfunks, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons
und weitere
27 CDs, 4 Super Audio CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
SACD (Super Audio CD)Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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SACD - Bruckner: Symphonie Nr. 7
SACD - Mahler: Symphonie Nr. 7
SACD - Haydn: Messe Nr. 14 "Harmoniemesse"; Symphonie Nr. 88; Sinfonia 1a: 7 "Overtura"
SACD - Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5; Francesca da Rimini op. 32
CD - Lutoslawski: Konzert für Orchester / Szymanowsky: Symphonie Nr. 3 "Lied der Nacht" / A. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 für Chor & Orchester
3 CDs - Brahms: Symphonien Nr. 1-4
CD - Gounod: Messe G-Dur op. 12 "Cäcilienmesse" / Schubert: Messe G-Dur D. 167
6 CDs - Beethoven: Symphonien Nr. 1-9
2 CDs - Britten: War Requiem op. 66
CD - Berlioz: Symphonie fantastique / Varese: Ionisation für Percussion Ensemble
CD - Schostakowitsch: Symphonie Nr. 6 / Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6
2 CDs - Verdi: Requiem
CD - Strauss: Ein Heldenleben op. 40; Don Juan op. 20
CD - Strawinsky: Petruschka / Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung
CD - Dvorak: Stabat Mater op. 58
CD - Sibelius: Symphonie Nr. 2; Finlandia; Karelia-Suite
CD - Dvorak: Symphonie Nr. 8; Karneval op. 92 / Suk: Serenade für Streichorchester op. 6
CD - "Rhapsody" (Chabrier: Rhapsodie für Orchester "Espana" / Gershwin: Rhapsody in Blue für Klavier & Orchester / Enescu: Rumänische Rhapsodie A-Dur op. 11 Nr. 1 / Ravel: Rapsodie espagnole / Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 2)
CD - Strauss: Alpensymphonie op. 64; Tod und Verklärung op. 24
2CDs - Mahler: Symphonien Nr. 5 & 9
CD - Strauss: Till Eulenspiegel; Rosenkavalier-Suite; 4 letzte Lieder
- Künstler: Anja Harteros, Malin Hartelius, Christiane Karg, Mihoko Fujimura, Michael Schade, Michael Volle, Judith Schmid, Rafael Bartminski, Luba Orgonasova, Christian Elsner, Gustav Belacek, Emily Magee, Mark Padmore, Christian Gerhaher, Krassimira Stoyanova, Marina Prudenskaya, Saimir Pirgu, Orlin Anastasov, Erin Wall, Mihoko Fujimura, Liang Li, Tölzer Knabenchor, Chor des Bayerischen Rundfunks, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons
- Label: BRKlassik, DDD, 2006-2016
- Erscheinungstermin: 8.12.2017
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Rezensionen
stereoplay 12/09: »Schon im 48 Takte langen ›unendlichen‹ Hauptthema des Kopfsatzes spürt man die starke lyrische Kraft, den sogartigen inneren Zug einer souverän strömenden Bruckner-Interpretation, die vor allem auch einmal das immense emotionale und spirituelle Potenzial dieser Musik aufleuchten lässt und in eine überaus beredte, rhetorisch zwingende Form gießt - in ein Monument musikalischer Schönheit.« (stereoplay)»Symphonieorchester und Chor des BR gehören zu den Besten der Welt und verkörpern eine Symbiose, die bei bestimmten Werken (Haydn) unausweichlich Gänsehaut beschert.« (Sächsische Zeitung)
»Jansons kennt jedes Detail, auf das es ankommt, egal ob im Tumult-Tutti oder beim versonnen-kammermusikalischen Duett zweier Bläserstimmen. Es sind die geatmeten Bögen, die herrlich organischen Steigerungen und Zurücknahmen, die perfekte Staffelung der einzelnen Stimmen und die Flexibilität des Orchesters, in jedem Moment das zu tun, was dem Dirigenten vorschwebt. Wie oft das geprobt worden ist, lässt sich nur schwer erahnen. Egal. Jetzt wirkt es intuitiv und wie aus einem Guss. Auch aufnahmetechnisch ist diese SACD-Produktion gelungen. Der Gefahr eines im Surround-Modus oft breiigen, die Konturen aufweichenden Klangbildes konnte man erfolgreich entgegenwirken.« (FonoForum)
»In Lutoslawskis Konzert für Orchester ist das Ensemble kurzfristig ein strawinskyhaft stampfendes Ungetüm, um im nächsten Moment zum tausendfüßigen Instrumenteninsekt zu werden, das uns mit hauchzarten Klangfarben bestäubt. Auch die vierte Sinfonie des russischen Zeitgenossen Alexander Tschaikowsky lebt von der breiten Farbpalette und der instrumentalen Virtuosität des BR-Symphonieorchesters. Dagegen beschwört Szymanowskis dritte Sinfonie ›Das Lied von der Nacht‹ mit ihrer Riesenbesetzung eine mystisch schillernde Farbwelt von exotischem Reiz.« (FonoForum)
»Jansons’ Brahms nimmt ein Bad im Wohlklang. Da gibt es weich gerundete Phrasen zu hören, einen satten Streicherklang, der wie ehedem die Bläser dominiert.« (FonoForum)
»Mariss Jansons entfaltet in dieser Aufnahme die volle Klangmagie vno Gounods Cäcilienmesse. Schon das Gloria verströmt bei Jansons auratischen Glanz. Und das Credo klingt wie eine pompöse Massenszene im Stil der grande opera. Exquisite Solisten runden das Ganze ab.« (Audio)
»Es ist ein obsessives Eintauchen in Berlioz’ raffinierte Orchestersprache, mit überbordender Spielfreude in den exzellenten Holzbläsern, Brillanz im massierten Klang des Blechs und duftigen Streicherpassagen.« (crescendo)
»Allen, die von Berlioz’ ›Symphonie fantastique‹ immer noch nicht genug haben sollten, sei diese Aufnahme mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks wärmstens empfohlen.« (FonoForum)
»Seit seinen Einspielungen mit den Osloer Philharmonikern aus den 80er- und 90er-Jahren gilt Mariss Jansons als eine der ersten Adressen für diese Komponisten. Auch mit den BR-Sinfonikern enttäuscht er die Erwartungen auf präzise ausgehörte, gleichwohl klangvolle Sinfonik nicht. Er verleiht dem Geschehen wie immer eine bemerkenswerte Tiefe, fasst die Entwicklungen unter nie nachlassende Spannungsbögen.« (FonoForum)
»Diese Einspielungen prägt vor allem – und das ist zugleich auch ein großes Kompliment für den Dirigenten – das fabelhafte Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit seinen vorzüglichen Stimmführern. Man gewinnt den Eindruck, dass Mariss Jansons gleichsam das Musizieren des Orchesters initiiert und ihm dann freie Hand lässt.« (FonoForum)
»Mit dem hervorragenden Chor des Bayerischen Rundfunks und guter Solistenbesetzung (...) steigert er Dvořáks monumentale Musik immer wieder zu schmerzlichem Aufbäumen, findet aus Konzentration und Innigkeit heraus zu berührendem Ausdruck.« (Audio)
»... Mariss Jansons erweist sich dem Werk als ein idealer Interpret. Ihm gelingt selbst das Kunststück, die immer wieder auftauchenden folkloristisch eingefärbten Melodieelemente Dvořáks, die in weniger kompetenten Interpretationen oft wie ein Fremdkörper wirken, in den geistlichen Charakter des Werks einzubinden. Darin ist dieser Mitschnitt exemplarisch.« (FonoForum)
»Mit diesem ›Best of‹-Album ist Jansons und seinen Musikern ein leidenschaftliches Plädoyer für Sibelius gelungen...« (BR-Klassik)
»Er lässt seine Rundfunksinfoniker präzise und druckvoll formulieren, durchleuchtet das Stimmengeflecht, selbst um den Preis einer bisweilen übertrieben erscheinenden Kantigkeit. (...) Schön hingegen, wie Jansons den dramatischen Zügen des Werks auf den Grund geht, etwa in den Kontrastierungen des langsamen Satzes.« (FonoForum)
»Die Sinfonie baut sich hier so überwältigend musikalisch, so klangprächtig, so präzise ausgehört vor dem Hörer auf, dass es eine Freude ist. (...) Die Streicherserenade von Josef Suk ist eine willkommene Zugabe.« (FonoForum)
»... ist dies ein wunderbar idiomatischer, vom Orchester überragend realisierter Strauss von besonderer Güte. Was genauso für ›Tod und Verklärung‹ auf dieser CD gilt.« (FonoForum)
»... staunt man, über welche klangliche Subtilität das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, seit Rafael Kubeliks ›goldenem Zeitalter‹ ein eingeschworenes Mahler-Orchester und nun unter Mariss Jansons Leitung zu noch höheren Zielen geführt, verfügt. In Sachen Mahler heute zweifellos die erste Wahl.« (FonoForum)
»Mahlers Neunte wird hier wundervoll nuancenreich dargeboten.« (FonoForum)
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