5 von 5
Anonym
13. Mai 2020
Gesamteindruck:
5,0 von 5
Künstlerische Qualität:
5,0 von 5
Repertoirewert:
4,0 von 5
Jansons lässt die Musiker nur einige Male - vor allem im Finale - vom Zügel, sonst überwiegen die Piano-Stellen. Anja Harteros ist als Sopran-Solistin eine Klasse für sich, aber auch der Chor - zuvor a capella zu hören - kann überzeugen. Sehr guter Klang, etwas lästig ist, dass die Kameras ab und zu ins Publikum schwenken, das in der Münchner Philharmonie ja sehr nahe am Podium sitzt, und man sich gelangweilte Gesichter ansehen muss.