Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 16. Jahrgang, 2025, Flexibler Einband
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 16. Jahrgang, 2025
- 16. Jahrgang, 2025: Muttersprache / Native Speaker - Interdisziplinäre Verhandlungen eines ambivalenten Konzepts
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- Herausgeber:
- Amelie Bendheim, Till Dembeck, Dieter Heimböckel, Georg Mein, Gesine Lenore Schiewer, Heinz Sieburg
- Verlag:
- Transcript Verlag, 12/2025
- Einband:
- Flexibler Einband
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783837668742
- Artikelnummer:
- 12373746
- Umfang:
- 300 Seiten
- Gewicht:
- 523 g
- Erscheinungstermin:
- 27.12.2025
- Serie:
- Zeitschrift für interkulturelle Germanistik - Band 28
Klappentext
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln. So untersucht das vorliegende und interdisziplinär konzipierte Schwerpunktheft historische und literarische Diskurse von Muttersprache / Native Speaker und analysiert deren Persistenz in Sprachlehre und Bildungskontexten, während zugleich Möglichkeiten der Veränderung aufgezeigt werden. Verantwortliche Herausgeberinnen des Schwerpunktheftes sind Esther Kilchmann und Nina Simon. Die ZiG ist eine Open-Access-Zeitschrift und erscheint einmal jährlich.
Biografie (Dieter Heimböckel)
Dieter Heimböckel ist Oberassistent am Institut für Germanistik der Universität Duisburg-Essen (Standort Duisburg) und vertritt die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Habilitation 2001.Biografie (Georg Mein)
Georg Mein ist Professor für Germanistik an der Université du Luxembourg. Zahlreiche Publikationen über Medien und Kulturtheorie, Literatursoziologie und Literalitätsforschung.Biografie (Heinz Sieburg)
Heinz Sieburg (Dr. phil) lehrt als Professor für Germanistik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Soziolinguistik und germanistische Mediävistik.Anmerkungen:
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