X. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2020/2021/2022
X. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2020/2021/2022
Buch
- Leben, lieben, aufbegehren - Sozialismus des befreiten Herzens
- Herausgeber: Robert Josef Kozljanic
- Albunea Verlag, 12/2022
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783937656328
- Bestellnummer: 11120631
- Umfang: 360 Seiten
- Gewicht: 511 g
- Maße: 220 x 155 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 8.12.2022
Klappentext
Das "Jahrbuch für Lebensphilosophie" ist ein freiheitlich-demokratisches Forum für Denkerinnen und Denker, die dem offenen lebensphilosophischen Diskurs nahestehen. Das Thema des zehnten Jahrbuchs lautet: "Leben, lieben, aufbegehren - Sozialismus des befreiten Herzens". Eine Einführung des Herausgebers erläutert und begründet diese historisch gewordene und weiter werdende Themenstellung.Dieses Jahrbuch ist ein Lesebuch der besonderen Art: mit Texten zur sozialistischen, pazifistischen und anarchistischen Lebensphilosophie. Mit vergangenen und oft auch vergessenen Texten, die zu authentisch und kämpferisch, zu menschlich und menschlich-schön sind, um ganz in der Versenkung zu verschwinden. In diesen Texten leuchtet eine Morgenröte auf. Es ist die Morgenröte eines menschen- und naturgerechteren Lebens, einer selbstbestimmteren sozialhumanistischen Menschwerdung. Aller Parteipolitik und allem Blockdenken zuvor geht es um einen undogmatischen Sozialismus mit Herz und Kopf und Hand. Im Zentrum steht dabei die Frage nach einer Lebens-Liebes-Kunst.
Zu Wort kommen: Johann Gottfried Herder, Robert Burns, Bettina von Arnim, George Sand, Pierre-Joseph Proudhon, Ferdinand Freiligrath, Michail Bakunin, Malwida von Meysenbug, Alexander Herzen, Karl und Albert Grün, Walt Whitman, Gustav Landauer, Tolstoi, Pjotr Kropotkin, Bertha von Suttner, Irma von Troll-Borostyani, Jacques Novicow, Oscar Wilde, Rosa Mayreder und Alfred Fried.
In der Sparte "Besprechungen" werden lebensphilosophisch relevante Bücher rezensiert.
Den Abschluss bildet ein Nachruf auf Carola Meier-Seethaler (1927-2022) von Regula Rytz.
Anmerkungen:
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