"Wir träumten von nichts als Aufklärung" - Moses Mendelssohn
"Wir träumten von nichts als Aufklärung" - Moses Mendelssohn
Buch
- zur Begleitung der Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin
- Herausgeber: Thomas Lackmann, Inka Bertz
- Wienand, 04/2022
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch, Englisch
- ISBN-13: 9783868326901
- Bestellnummer: 10821298
- Umfang: 248 Seiten
- Sonstiges: mit 166 farbigen und 13 s/w Abbildungen
- Gewicht: 788 g
- Maße: 239 x 170 mm
- Stärke: 18 mm
- Erscheinungstermin: 14.4.2022
Klappentext
Der Jude von Berlin - so wurde der jüdische Philosoph Moses Mendelssohn (1729 - 1786) von Verehrern in ganz Europa genannt. Dieser Band erzählt von den Wirkungen und der Karriere des diskriminierten Selfmade-Intellektuellen im Preußen von Friedrich dem Großen. Viele seiner Lebensthemen bestimmen auch die Gegenwart des 21. Jahrhunderts: Fake News contra Wahrheitssuche, Steuerung durch Kopf oder Bauch, Bürgerrechte, Menschenbilder, Identitätskonflikte. Das hier erstmals versammelte kontrastreiche Spektrum der zu Lebzeiten entstandenen Mendelssohn-Portraits veranschaulicht seine Bedeutung bis heute und ist eine Ikonen-Galerie eines Emanzipationspioniers, des - bis zum Auftritt Albert Einsteins - am häufigsten abgebildeten Juden.Biografie (Thomas Lackmann)
Thomas Lackmann, 1954 in Lübbecke/Westfalen geboren, studierte Theologie in Fulda und Augsburg. Seit 1991 ist er Feuilletonredakteur beim Tagesspiegel in Berlin. Er ist künstlerischer Leiter der Jüdischen Kulturtage 2004, die sich der Familie Mendelssohn widmeten; lebt in Berlin.Anmerkungen:
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