Uwe Böschemeyer: Böschemeyer, U: Wie man den Sinn des Lebens nicht findet
Böschemeyer, U: Wie man den Sinn des Lebens nicht findet
Buch
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- Storylution GmbH, 12/2021
- Einband: Fester Einband, HC gerader Rücken kaschiert
- ISBN-13: 9783903715141
- Gewicht: 179 g
- Maße: 196 x 125 mm
- Stärke: 9 mm
- Erscheinungstermin: 27.12.2021
Klappentext
Sinn ist das vorrangige Motiv menschlichen Lebens. Sinn ist das, was der Mensch vor allem braucht - für Leib, Seele und Geist. Daher ist die Frage nach Sinn die wichtigste und menschlichste aller Fragen. Sie ist nicht gebunden an Alter und Geschlecht, an Kulturkreise und Bildungsschichten. Mangel an Sinn ist Mangel an Motivation zum Leben. Mangel an Motivation zum Leben ist Mangel an Beziehung zur Freiheit, zur Liebe, zur Hoffnung, zum Mut, zur Freude, zur Spiritualität - zu spezifisch menschlichen Werten. Mangel an Beziehung zu Werten, sagt der Wiener Sinnkenner Viktor Frankl, führt zum existentiellen Vakuum , zur inneren Leere. Und es sieht so aus, als handele es sich dabei um ein, wenn nicht das Kardinalproblem unserer Zeit.Das Buch beschreibt zunächst zwölf Beispiele, wie man Sinn nicht finden kann. Danach erzählt es von drei Menschen, die ihren Sinn trotz Einschränkungen gefunden haben. Drittens berichtet der Autor aus seiner langjährigen Erfahrung der Sinnproblematik, wie Menschen Sinn finden können. Schließlich lockt das Buch alle nach Sinn Suchenden dazu heraus, heute mit der Suche nach Sinn zu beginnen.
Biografie
Uwe Böschemeyer, geboren 1939 in Oranienburg. Studium der evangelischen Theologie, Psychologie und Philosophie in Marburg und Hamburg.Danach Gemeindepfarrer und Assistent von Helmut Thielicke an der Universität Hamburg. 1974 Promotion mit einer Arbeit über Viktor E. Frankl. Er arbeitete 6 Jahre im Bereich der Sozialethik, danach 5 Jahre als Leiter des Hamburger Hochschulpfarramts. 1982 gründete er das "Hamburger Institut für Existenzanalyse und Logotherapie" (Sitz: Lüneburg), das er bis heute leitet. Seit 1975 auch freier Mitarbeiter des "Hamburger Abendblatts". Im Jahr 2000 erhielt er das "Europäische Zertifikat für Psychotherapie (ECP)".Anmerkungen:
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