Stephan Pörtner: Barry, mein Freund, Kartoniert / Broschiert
Barry, mein Freund
- Die Geschichte des heldenhaften Bernhardiners
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- Verlag:
- Atlantis, 01/2026
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783715250595
- Artikelnummer:
- 12527528
- Umfang:
- 224 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 26.1.2026
Klappentext
Als achtes von zehn Kindern einer armen Bergbauernfamilie zur Welt gekommen, wird der zwölfjährige Georg Inderbitzin Novize im Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard. Eine Ehre, die nur wenigen Jungen aus einfachen Verhältnissen zuteilwird. Zwölf Jahre soll hier sein Zuhause sein: zwischen dem Wallis und dem Piemont, wo die Augustinermönche den Menschen beistehen, die auf der Suche nach einem besseren Leben über den Pass ziehen. Ein hartes, entbehrungsreiches Dasein, besonders in den nicht enden wollenden Wintern. Trost findet Georg bei den Bernhardinern, deren Aufgabe es ist, im Schnee verirrte Reisende zu finden. Im kalten Februar des noch jungen Jahres 1800 bewahrt er einen Welpen vor dem sicheren Tod. Der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft. Zwischen 1800 und 1814 rettet Barry über vierzig Menschen das Leben, und der Mythos des ikonischen Lawinenhundes mit dem Fass um den Hals geht um die Welt.
Stephan Pörtner leiht Georg Inderbitzin seine Stimme und erzählt die einzig wahre Geschichte von Barry. Und wenn sie nicht wahr ist, dann ist sie doch wahnsinnig schön.
Biografie (Stephan Pörtner)
Stephan Pörtner wurde 1965 in Zürich geboren. Er verließ in den frühen achtziger Jahren die Schule und sein Elternhaus, um sein Leben dem Punkrock und der Politik zu widmen. Außerdem betrieb er zehn Jahre lang erfolgreich ein Getränkeunternehmen. Danach wandte er sich der Schriftstellerei zu und wurde mit der Ehrengabe des Kanton Zürich Literatur 2000 ausgezeichnet und 2001 für den Glauser Kurzkrimipreis nominiert. Stephan Pörtner lebt als freier Schriftsteller in Zürich.Biografie (Georg Inderbitzin)
Georg Inderbitzin, geboren im Januar 1787 in der Innerschweiz (der genaue Geburtsort ist unleserlich im Manuskript), trat im September 1799 in das Hospiz auf dem Großen Sankt Bernhard ein, der Austritt erfolgte im Frühjahr 1812. Er war 1812 bis 1815 angestellt in Bern, war danach auf Wanderschaft und ca. 1818 bis 1848 als Schulmeister in einem Bergdorf tätig. Seine letzten Aufzeichnungen datieren im Winter 1849. Sein Todesjahr ist unbekannt.Anmerkungen:
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