Richard Schröder: Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte
Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte
Buch
- Herausgeber: Eberhard v. Künßberg
- De Gruyter, 12/1922
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783112370032
- Bestellnummer: 10547576
- Umfang: 1144 Seiten
- Nummer der Auflage: 22006
- Auflage: 6., verbesserte Auflage. Reprint 2020
- Gewicht: 1814 g
- Maße: 236 x 160 mm
- Stärke: 66 mm
- Erscheinungstermin: 31.12.1922
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Klappentext
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Schlüssel für Abkürzungen -- Einleitung -- Erste Periode. Die germanische Urzeit -- Zweite Periode. Die fränkische Zeit -- Erstes Kapitel. Die Bildung der Stammesreiche -- Zweites Kapitel. Die Verfassung des fränkischen Reiches -- Drittes Kapitel. Die Rechtsquellen -- Viertes Kapitel. Privatrecht, Strafrecht und Gerichtsverfahren -- Dritte Periode. Das Mittelalter -- Erstes Kapitel. Das deutsche Reich und Land und seine Bewohner -- Zweites Kapitel. Die Verfassung des deutschen Reiches und seiner Teile -- Drittes Kapitel. Die Rechtsquellen -- Viertes Kapitel. Privatrecht, Strafrecht und Gerichtsverfahren -- Vierte Periode. Die Neuzeit -- Erster Abschnitt. Bis zur Auflösung des Reiches -- Zweiter Abschnitt. Das neunzehnte Jahrhundert -- Literatur-Nachträge -- Wort- und Sachregister -- Druckfehlerberichtigungen -- TafelBiografie (Richard Schröder)
Richard Schröder, einer der scharfsinnigsten Denker aus der ehemaligen DDR, wurde 1943 im sächsischen Frohburg geboren. Nach dem Studium in Naumburg und Berlin war er Pfarrer in Wiederstedt am Harz. 1990 wurde er Mitglied und SPD-Fraktionsvorsitzender der DDR-Volkskammer. Von Oktober bis Dezember 1990 gehörte er dem Bundestag an. 1991 wurde er an die Humboldt-Universität berufen, wo er 1993 den Lehrstuhl für Philosophie an der Theologischen Fakultät übernahm und bis Mitte 2000 Vizepräsident war.Anmerkungen:
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