Richard Schröder: Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte
Lehrbuch der deutschen Rechtsgeschichte
Buch
- De Gruyter, 12/1907
- Einband: Gebunden, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783112379578
- Bestellnummer: 10447138
- Umfang: 1036 Seiten
- Nummer der Auflage: 07005
- Auflage: Reprint 2020
- Gewicht: 1659 g
- Maße: 236 x 160 mm
- Stärke: 60 mm
- Erscheinungstermin: 31.12.1907
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Klappentext
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Berichtigungen und Nachträge -- Verzeichnis der häufigsten Abkürzungen -- Einleitung -- Erste Periode. Die germanische Urzeit -- Zweite Periode. Die fränkische Zeit -- Erstes Kapitel. Die Bildung der Stammesreiche -- Zweites Kapitel. Die Verfassung des fränkischen Reiches -- Drittes Kapitel. Die Rechtsquellen -- Viertes Kapitel. Privatrecht, Strafrecht und Gerichtsverfahren -- Dritte Periode. Das Mittelalter -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Das deutsche Reich und Land und seine Bewohner -- Zweites Kapitel. Die Verfassung des deutschen Reiches und seiner Teile -- Drittes Kapitel. Die Rechtsquellen -- Viertes Kapitel. Privatrecht, Strafrecht und Gerichtsverfahren -- Vierte Periode. Die Neuzeit -- Erster Abschnitt. Bis zur französischen Revolution -- Einleitung -- Erstes Kapitel. Die allgemeinen Verhältnisse -- Zweites Kapitel. Die Verfassung des Reiches und seiner Teile -- Drittes Kapitel. Die Rechtsquellen -- Zweiter Abschnitt. Seit der französischen Revolution -- Erstes Kapitel. Verfassung und innere Reformen -- Zweites Kapitel. Die Rechtsquellen -- Sach- und Wortregister -- Erläuterungen zu Tafel V (Karte der Gerichtsorganisation) -- TafelnBiografie
Richard Schröder, einer der scharfsinnigsten Denker aus der ehemaligen DDR, wurde 1943 im sächsischen Frohburg geboren. Nach dem Studium in Naumburg und Berlin war er Pfarrer in Wiederstedt am Harz. 1990 wurde er Mitglied und SPD-Fraktionsvorsitzender der DDR-Volkskammer. Von Oktober bis Dezember 1990 gehörte er dem Bundestag an. 1991 wurde er an die Humboldt-Universität berufen, wo er 1993 den Lehrstuhl für Philosophie an der Theologischen Fakultät übernahm und bis Mitte 2000 Vizepräsident war.Anmerkungen:
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