Raum neu denken
Raum neu denken
Buch
- Herausgeber: Peter Bußjäger, Georg Keuschnigg, Christoph Schramek
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- new academic press, 11/2019
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783700321682
- Gewicht: 439 g
- Maße: 236 x 154 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 8.11.2019
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Klappentext
In ganz Europa bereiten die unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten der urbanen Ballungsräume und ländlichen Gegenden politische Probleme. Die Gelbwestenbewegung in Frankreich oder die Entleerung zahlreicher Dörfer, ja ganzer Landstriche in Spanien sind nur zwei Beispiele, welche die Brisanz dieser Entwicklung aufzeigen. In der vorliegenden Publikation werden Ursachen und Wirkung von Megatrends genauso analysiert wie die Möglichkeiten der Gegensteuerung. So wird u. a. sowohl die Verschiebung des Humankapitals in Österreich als auch die Lokomotivfunktion von Wissenschaft und Forschung für das regionale Wirtschaftswachstum untersucht. Im Kapitel "Regionalpolitische Folgen der Digitalisierung" wird in einer Analyse der deutschen Landkreise die zentralisierende Wirkung der Digitalisierung ebenso dargestellt wie die systemimmanente dezentralisierende Wirkung der Digitalisierung. Am Beispiel der Universität Innsbruck wird beschrieben, wie eine regionale Universität mit einem Digital Science Center und mehr als zwanzig Professuren die digitalen Herausforderungen der Region aufnimmt. Ein Beitrag über eine aktuelle Studie in der Schweiz beleuchtet die Chancen, aber auch die Risiken, die die Digitalisierung für die regionale Entwicklung mit sich bringt. In einem ausführlichen Artikel werden die Dezentralisierungsinitiativen europäischer Staaten und Regionen vorgestellt.Biografie (Peter Bußjäger)
Peter Bußjäger, Univ.-Doz. Dr. iur., geboren 1963 in Bludenz / Vorarlberg. Studium der Rechtswissenschaften in Innsbruck, 1986 Promotion, Dissertation zu Parteistellung und Organisation von Umweltanwälten in Österreich . Nach der Gerichtspraxis seit 1987 Bediensteter des Landes Vorarlberg. Im März 2000 Habilitation zum Universitätsdozenten für Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Thema: Die Organisationseinheit und Modernisierung der Landesverwaltungen . Seit 1. Jänner 2001 Direktor des Institutes für Föderalismus in Innsbruck, seit 1. Jänner 2003 Direktor des Vorarlberger Landtages, seit Oktober 2005 Mitglied des Verwaltungsgerichtshofes des Fürstentums Liechtenstein. Mitglied und Vorsitzender des Ausschusses 5 (Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern) des Österreich-Konvents. Forschungsschwerpunkte: Föderalismus, Naturschutz, europäisches Mehrebenensystem, Verwaltungsreform. Zahlreiche einschlägige wissenschaftliche Publikationen, Mitwirkung in Arbeitsgruppen und Projekten zur Aufgabenreform und Verwaltungsmodernisierung, Vortragstätigkeit und Veranstaltung diverser Workshops in Österreich, in Deutschland, in der Schweiz und in Italien.Anmerkungen:
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