Rainer Schliermann: Schliermann, R: Mentaltraining im Fußball
Schliermann, R: Mentaltraining im Fußball
Buch
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- Feldhaus Verlag GmbH + Co, 11/2016
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783880206465
- Gewicht: 243 g
- Maße: 208 x 146 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2016
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Klappentext
Nur wenn eine optimale körperliche und mentale Verfassung vorliegt, kommt es zur bestmöglichen Leistung im Fußball. Beim körperlichen Bereich kann der Fußballtrainer mittlerweile auf Standardliteratur mit spezifischen Trainingsformen zurückgreifen. Für das Mentale Training sind solche fußballspezifischen Handreichungen nach wie vor in deutlich geringerer Anzahl vorhanden. Hier setzt das vorliegende Handbuch an. Es verfolgt das Ziel, Fußballtrainern, Übungsleitern und Sportlehrern konkrete Handlungsanweisungen anzubieten, mithilfe derer sie mental mit ihren Mannschaften trainieren können. Es soll also der Fußballtrainer selbst sein, der im psychologischen Bereich mit den Spielern arbeitet - und nicht vorrangig der externe Sportpsychologe oder Mentaltrainer. Das Buch verbindet Theorie und Praxis in verständlicher Form und beinhaltet u. a. auch anonymisierte Zitate von Spitzentrainern der deutschsprachigen Profiligen, die aus einem Forschungsprojekt des Erstautors resultieren.Aus dem Inhalt:
Kennzeichen und Nutzen des Mentaltrainings im Fußballsport - Möglichkeiten der Diagnostik - Aufbau von Selbstvertrauen - Effektiver Einsatz von Lob und Kritik - Verhinderung von 'sozialem Faulenzen' - Förderung des Mannschaftszusammenhalts - Optimiertes Taktiktraining - Wirksames Spielcoaching - Verletzungsmanagement - Förderung des Wohlbefindens des Trainers - Mentaltraining im Nachwuchsleistungsfußball
Biografie (Rainer Schliermann)
PD Dr. phil. habil. Rainer Schliermann arbeitet seit Februar 2010 im Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport an der Deutschen Sporthochschule Köln und der Lebenshilfe NRW (FiBS e.V.). Er studierte Erziehungswissenschaft, Kommunikationswissenschaft (Journalistik), Psychologie und Sportwissenschaft an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und den Universitäten Bamberg sowie Halle-Wittenberg. Im November 2010 habilitierte er sich an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg im Fachgebiet Sportwissenschaft. Seine derzeitigen Forschungsschwerpunkte betreffen Fragen der psychologischen Leistungsoptimierung sowie psychosoziale Effekte von Bewegungs- und Sportprogrammen zur Teilhabeförderung bei Menschen mit Behinderungen.Anmerkungen:
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