Rainer Maria Rilke: Duineser Elegien / Elegías de Duino - Sonette an Orpheus / Sonetos a Orfeo
Duineser Elegien / Elegías de Duino - Sonette an Orpheus / Sonetos a Orfeo
Buch
- Übersetzung: Miguel Torres Morales
- Königshausen u. Neumann, 05/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Spanisch
- ISBN-13: 9783826078934
- Bestellnummer: 11520200
- Umfang: 193 Seiten
- Gewicht: 306 g
- Maße: 236 x 157 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 31.5.2023
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Klappentext
Wozu eine neue Übersetzung von Rilkes Duineser Elegien und der Sonettean Orpheus ins Spanische? Wohl wissend, dass die vorhandenen
Übertragungen vorzüglich sein können, versucht der Übersetzer hier
eine metrische und melodische Annäherung an das Original, die zwar
nicht immer gelingen mag, aber dem spanischen Text eine archaische
Färbung verleiht. Rilkes Wort wird treu wiedergegeben, ohne es deuten
oder paraphrasieren zu müssen.
En la presente traducción de dos volúmenes centrales en la lírica de
Rilke el traductor trata de acercarnos al metro y la melodía del original,
y aun cuando no siempre resulte, la versión al castellano permanece
fiel al texto original, sin caer en la tentación de interpretar el texto o
de ensayar perífrasis.
Biografie (Rainer Maria Rilke)
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.§Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montreux.Anmerkungen:
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