Pierre Bourdieu: Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital, Kartoniert / Broschiert
Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital
Buch
- [Great Papers Soziologie] - Bourdieus wichtiger Text über die Sozialstruktur von Gesellschaften - 14740
Erscheint bald
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- Herausgeber:
- Maria Keil
- Übersetzung:
- Reinhard Kreckel
- Verlag:
- Reclam Philipp Jun., 11/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783150147405
- Umfang:
- 96 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 19.11.2025
- Serie:
- Reclam Universal-Bibliothek - Band 14740
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Klappentext
Bourdieu endlich in der Universal Bibliothek - mit einem seiner wichtigsten TexteIn seinem klassischen Text stellt Bourdieu die gesellschaftliche Sozialstruktur als Raum von Positionen dar, die sich aus der Verteilungsstruktur von Kapital ergeben. Ökonomisches, kulturelles und soziales Kapital sind das Ergebnis vorangegangener Arbeit und zum Teil aufeinander übertragbar. Zum einen bedarf es zeitlicher Investition und zum anderen aktiver Bemühung, sei es zum Erwerb von Immobilien, zum Aufbau von beruflichen Netzwerken oder zum Erlernen einer Fremdsprache.
Die Ausgabe bietet einen hilfreichen Kommentar und ein Nachwort, das in das Thema sowie in Bourdieus Werk einführt.
Die Reihe 'Great Papers Soziologie' bietet bahnbrechende Aufsätze der Soziologie:
- Eine zitierfähige Wiedergabe des Textes
- Eine fachgeschichtliche Einordnung und Analyse des Textes
- Informationen zum Autor und kommentierte Literaturhinweise
Biografie (Pierre Bourdieu)
Pierre Bourdieu (eigentlich Pierre-Félix Bourdieu; 1. August 1930 in Denguin, Pyrénées-Atlantiques; 23. Januar 2002 in Paris) war einer der bekanntesten Soziologen des 20. Jahrhunderts. Er studierte Philosophie in Paris an der École Normale Supérieure und arbeitete als Lehrer. Seit 1981 hatte Bourdieu einen Lehrstuhl am Collège de France. Im Jahre 1993 wurde er mit der "Médaille d'or du Centre National de la Recherche Scientifique" (CNRS) ausgezeichnet. Pierre Bourdieus soziologische Forschungen, zumeist im Alltagsleben verwurzelt, waren vorwiegend empirisch orientiert. Er war bekannt als politisch interessierter und aktiver Intellektueller, der sich gegen die herrschende Elite und den Neoliberalismus wandte.Biografie (Reinhard Kreckel)
Reinhard Kreckel, geboren 1940, studierte Soziologie, Geschichte und Philosophie in Berlin, Paris, Aix-en-Provence und München. Nach vier Jahren als Lecturer und Senior Lecturer für Soziologie an der University of Aberdeen (Schottland) trat er 1977 eine Professur für Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg an. 1992 wurde er an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berufen, deren Rektor er von 1996 bis 2000 war. Er übernahm Gastprofessuren in New York, Halifax, Paris und Wien. Von 2001 bis 2010 wirkte Reinhard Kreckel als Direktor des Instituts für Hochschulforschung Halle-Wittenberg (HoF). Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Theorie der Gesellschaft, Ungleichheitsforschung und Hochschulforschung.Anmerkungen:
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