Michael Braun Alexander: Madame Jakublonskis Monstrositäten-Cabinet
Madame Jakublonskis Monstrositäten-Cabinet
Buch
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- Salomo, Peggy, 09/2017
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783941757806
- Gewicht: 257 g
- Maße: 213 x 139 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 1.9.2017
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Klappentext
"Geld, Geld, alle Jahre wieder: Geld. Darum geht es Madame Jakublonski, uns, der Welt."Neujahr 1923, eine Pension in Dresden: Katharina Jakublonski, Direktorin eines reisenden Schaustellerensembles, stellt bei der Inventur fest, dass die Inflation der jungen Weimarer Republik die Finanzen ihres Monstrositäten-Cabinets zerrüttet hat. Ohne göttliche Fügung, erklärt Madame Jakublonski ihrer Vertrauten Rita Estrella de Schmidt, gehe man in Kürze bankrott.
Wider Erwarten geschieht ein Wunder - und wenige Tage später logiert die illustre Compagnie in einem Grandhotel in den Alpen, bevor sie, eingeholt von der Vergangenheit, übereilt an den Golf von Neapel aufbrechen muss.
Michael Braun Alexanders vierter Roman, Hollywood-Regisseur Tod Browning und seinem avantgardistischen Kultfilm "Freaks" (1932) gewidmet, ist eine bitterböse, turbulent erzählte Arsen-und-Spitzenhäubchen-Komödie über den florierenden Leichenhandel der durchtrieben-charmanten Madame Jakublonski. Braun Alexanders Schelmenroman beschreibt Aufstieg und Fall einer skurrilen Schaustellertruppe, deren Mitglieder zugleich Opfer und Täter sind, eingebettet in die Wirren von Hyperinflation und Weimarer Dekadenz.
"Amüsant - und schön böse." (freundinDONNA)
Biografie
Der Journalist und Wirtschaftswissenschaftler Michael Braun Alexander war mehrere Jahre lang als Wall-Street-Reporter in New York sowie als Chefredakteur des Geldmagazins "Finanzen" (heute uro) tätig, eines der größten Wirtschaftsmagazine in Deutschland. Er war sieben Jahre lang Geld-Kolumnist der Zeitschrift "Freundin". Braun Alexander schreibt u.a. für " uro", "Freundin", "Welt am Sonntag" und "WirtschaftsWoche". Bei Goldmann erschienen von ihm zuletzt "Wenn Geld stirbt" und "So geht Geld", das die Shortlist des Deutschen Finanzbuchpreises erreichte. Braun Alexander lebt und arbeitet in Berlin.Anmerkungen:
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