Kredit und Bankrott in der deutschsprachigen Literatur
Kredit und Bankrott in der deutschsprachigen Literatur
Buch
- Herausgeber: Maximilian Bergengruen, Antonia Eder, Jill Bühler
- Springer-Verlag GmbH, 02/2021
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783662622872
- Bestellnummer: 10320313
- Umfang: 292 Seiten
- Nummer der Auflage: 21001
- Auflage: 1. Aufl. 2020
- Gewicht: 452 g
- Maße: 233 x 154 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 10.2.2021
- Serie: Abhandlungen zur Medien- und Kulturwissenschaft
Klappentext
Der Band geht wissenshistorischen Beziehungen von Literatur und Ökonomie nach, indem er die kulturwissenschaftlich noch kaum diskutierten Begriffsfelder Kredit und Bankrott fokussiert. Finanzpolitische Diskussionen bilden den hochaktuellen wie tiefenhistorischen Einsatzpunkt: Als ambigue Kippfigur zwischen Spekulation und Zutrauen sind Kredit und Bankrott ebenso Prinzip der Ökonomie wie Operation literarischer Produktions- und Wirkungsästhetik. Kulturhistorische Konstellationen von Finanzwirtschaft und Literatur werden so nicht allein inhaltlich thematisch, sondern bilden ästhetische Fakturen, die sich durch das Spannungsverhältnis von Glauben, Ruin, Überschuss oder Kollaps generieren und Literatur wissenspoetisch dynamisieren.Biografie (Maximilian Bergengruen)
Maximilian Bergengruen, geb. 1971, Privatdozent für Neuere deutsche und allgemeine Literatur an der Universität Basel.Anmerkungen:
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