Hans Fallada: Jeder stirbt für sich allein - Kleiner Mann, was nun? - Bauern, Bonzen und Bomben - Wer einmal aus dem Blechnapf frißt
Jeder stirbt für sich allein - Kleiner Mann, was nun? - Bauern, Bonzen und Bomben - Wer einmal aus dem Blechnapf frißt
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- Nikol Verlagsges.mbH, 03/2018
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783868204643
- Gewicht: 2521 g
- Maße: 226 x 180 mm
- Stärke: 140 mm
- Erscheinungstermin: 15.3.2018
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Klappentext
Vier große Romane von Hans Fallada:Jeder stirbt für sich allein von Hans Fallada erschien erstmals 1947 und schildert den aussichtslosen Widerstand des Berliner Ehepaars Anna und Otto Quangel während der Zeit des Nationalsozialismus. Auf der Suche nach Gerechtigkeit ahnen die Eheleute nicht, dass sie bereits im Visier der Gestapo sind.
Kleiner Mann - was nun? von Hans Fallada erschien erstmals 1932 und schildert detailliert die Lebensumstände eines »kleinen Mannes« und seiner Frau in Deutschland während der Zeit der Weimarer Republik. Die Weltwirtschaftskrise und die ungewisse politische Situation sorgen dafür, dass das Leben zum Existenzkampf wird.
Bauern, Bonzen und Bomben von Hans Fallada erschien erstmals 1931 und schildert detailliert den Kampf und Auflehnung der Landbevölkerung und deren Boykott einer norddeutschen Kleinstadt, die gleichbedeutend für die kränkelnde Weimarer Republik steht.
Wer einmal aus dem Blechnapf frißt erschien erstmals 1934. In diesem Werk verarbeitet Hans Fallada detailliert und facettenreich seine Erfahrungen im Gefängnis.
Biografie
Rudolf Ditzen alias Hans Fallada , geb. 1893 in Greifswald als Sohn eines hohen Justizbeamten, besuchte ohne Abschluss das humanistische Gymnasium und absolvierte eine landwirtschaftliche Lehre. Von 1915-25 war er Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, von 1928-31 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter. 1920 Roman-Debüt 'Der junge Goedeschal', seit 1931 freiberuflicher Schriftsteller. Mit dem vielfach übersetzten Roman 'Kleiner Mann was nun?' (1932) wurde Fallada weltbekannt. In der Zeit des Faschismus lebte er als 'unerwünschter Autor' zurückgezogen auf seinem Sechs-Morgen-Anwesen in Mecklenburg. 1945 siedelte er nach Berlin über und starb dort 1947.§Weitere wichtige Werke: 'Bauern, Bonzen und Bomben' (1931), 'Wer einmal aus dem Blechnapf frißt' (1934), 'Wolf unter Wölfen' (1937), 'Der eiserne Gustav' (1938), 'Geschichten aus der Murkelei' (1938), 'Jeder stirbt für sich allein' (1947).Anmerkungen:
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