Im 5. Band seiner Erfolgsserie beschäftigt sich Günther Zäuner mit der Zeit von 1815 bis 1848. Nach Napoleon wurde im Wiener Kongress Europa neu gezeichnet. Überall lauerten Metternichs Spitzel, drangen bis in die Privatsphäre der einfachen Leute vor. Dazu erklangen die Geigen von Johann Strauß sen. und Joseph Lanner, Fanny Elßler begeisterte mit ihrer Tanzkunst. Waldmüller verewigte diese scheinbare Idylle in seinen Bildern. Waren die Wiener Madln wirklich so süß oder ausgekochte Luder? Eine Stadt, in der das Laster blühte, dem Verbrechen aller Art Tür und Tor sperrangelweit geöffnet waren. Ein Tanz auf dem Vulkan, der Brandgeruch der nahenden Revolution von 1848 war bereits zu riechen.
Biografie (Günther Zäuner)
Günther Zäuner, 1957 in Wien geboren, gilt als mediales Multitalent. Nach dem Abitur studierte er Geschichte, Zeitgeschichte, Klassische Philologie und Musik und war bis 1983 als Lehrer für Latein, Geschichte und Musik tätig. Seither arbeitet er als freier TV-, Radio- und Printjournalist für in- und ausländische Anstalten und Verlage, sowie als Buch- und Drehbuchautor mit den Schwerpunkten organisierte Kriminalität, Drogen, Sekten, Rechtsextremismus, Terrorismus und Politik. 1995 wurde ihm die Goldene Ehrennadel der Bundeskriminalbeamten Österreichs für besondere Verdienste verliehen.
Biografie (Günther Zäuner)
Günther Zäuner, 1957 in Wien geboren, gilt als mediales Multitalent. Nach dem Abitur studierte er Geschichte, Zeitgeschichte, Klassische Philologie und Musik und war bis 1983 als Lehrer für Latein, Geschichte und Musik tätig. Seither arbeitet er als freier TV-, Radio- und Printjournalist für in- und ausländische Anstalten und Verlage, sowie als Buch- und Drehbuchautor mit den Schwerpunkten organisierte Kriminalität, Drogen, Sekten, Rechtsextremismus, Terrorismus und Politik. 1995 wurde ihm die Goldene Ehrennadel der Bundeskriminalbeamten Österreichs für besondere Verdienste verliehen.