Gerhard Wirth: Stella und die verwunschene Stadt, Kartoniert / Broschiert

Klappentext

Stella und ihr Papa kamen nicht voneinander los.
?Das reinste Liebespaar!?, lächelte Adrienne verständnisvoll.
?Schatz!?
?Ja, Liebster Carl??
?Ich habe furchtbare Angst um Stella.?
?Wieso denn das? Stellas Papa kann sich doch auch immer wieder verjüngen lassen.?
?Das will er eben nicht. Seine Erlebnisse, ?da wo Vergangenheit und Zukunft sich begegnen? sind ein solcher Albtraum, dass er eines natürlichen Todes sterben will. Genauer gesagt, er wird sich das Leben nehmen. Man hat vergessen, die Nabelschnur zwischen ihm und Stella durchzuschneiden.?
?Weißt du. Wenn du nicht wärst, so würde ich Stella sofort heiraten. Sie ist nicht nur wunderschön und sexy. Sie ist auch die treueste und zuverlässigste Kameradin und Freundin, die du dir vorstellen kannst.?
Gemeinsam mit Conrad suchten wir einen Mann für Stella aus. Das dauerte! Claudius Müller und Stella verliebten sich sofort ineinander.
Aus Verliebtheit wurde bald eine wahre tiefe Liebe. Als sie heirateten waren Mía und ich Trauzeugen. Stella und Claudius wurden sehr glücklich.
Nur der Tod ihres geliebten Papa lag noch lange wie ein dunkler Schatten über ihrem Gemüt.