Eric Torda: Soulstreamer, Gebunden

Klappentext

Im Jahr 2472 leben die letzten Menschen in Festungen, um sich vor der verwüsteten und feindlichen Umgebung zu schützen. Zack, ein junger Mann, wird ohne Erinnerung in der Wildnis aufgefunden. Er wird schon bald zu einem Soulstreamer - von Menschen gesteuerten Robotern, die die Festung verteidigen. Aufgrund seiner Fähigkeiten steigt er zu einem Wächter der Festung auf. Zack ist zwar weiter auf der Suche nach seiner Herkunft, doch er will auch die Festung verteidigen, denn hier hat er Freunde gefunden und eine Aufgabe, die ihn erfüllt. Aber die Festungsbewohner vertrauen den Wächtern immer weniger, sie halten sie für korrupt und faul. Noch dazu müssen sich die wenigen ehrlichen Wächter gegen eine feindliche Organisation in den eigenen Reihen wehren. Zack gerät in eine persönliche Krise, denn als Soulstreamer muss er töten, was seinen menschlichen Werten widerspricht. Doch er fängt sich wieder und kann die abtrünnigen Wächter überzeugen, sich ihm anzuschließen. Er erfährt, wer Merclan, der Teufel ist und dass hinter diesem ein noch furchterregender Gegner lauert, ein selbsternannter König, der die Macht in der Festung an sich reißen will. So machen Zack und seine Getreuen sich auf zur letzten, alles entscheidenden Schlacht um den Systemkern der Festung ...

Vor dem Hintergrund einer Zukunftswelt mit faszinierender Technologie wird die Geschichte eines zunächst Namenlosen erzählt, der ohne Erinnerung in die Festung mit den letzten überlebenden Menschen gebracht wird. Er bewährt sich als Kämpfer und Freund und wird bald zur einzigen Hoffnung der Bewohner. Die witzigen verbalen Schlagabtausche und privaten Verwicklungen zwischen Zack und seinen sehr unterschiedlichen Freunden wechseln ab mit virtuosen Actionszenen und abenteuerlichen Jagden auf fantastische Wesen außerhalb der Festung. Im entscheidenden Finale erfährt Zack, wer er ist und warum er in die Festung geschickt wurde.