"... doch nicht nur für die Zeit geschrieben"
"... doch nicht nur für die Zeit geschrieben"
Buch
- Herausgeber: Michael Pilz, Veronika Schuchter, Irene Zanol
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- Königshausen & Neumann, 02/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- ISBN-13: 9783826061967
- Gewicht: 411 g
- Maße: 236 x 157 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2018
Klappentext
R. Selbmann: Toller rezipiert Toller. Wie reagiert ein Autor auf den Umgang mit seinen Texten? - R. G. Czapla: Hagiografische Schreibweisen im literarischen Selbstbild. Zu Ernst Tollers Eine Jugend in Deutschland - S. Neuhaus: Toller und der Kanon. Das reflexiv-literarische Konzept der Briefe aus dem Gefängnis (1935) - I. Zanol: "Da sitzt der Autor des neuen Toller-Stückes". Pastor Hall - ein Plagiat? - L. Mühlbach: "gewidmet dem Tag, an dem dieses Stück in Deutschland gespielt werden darf ...". Pastor Hall als Hörspiel - Zur frühesten Rezeption im schwedischen und deutschen Rundfunk - S. Schletterer: Die Rezeption Ernst Tollers bei Peter Zwetkoff - G. Brunner: Die Toller-Rezeption in der Musik. Von Bühnenmusiken und Liedvertonungen über Ballett-Bearbeitungen bis hin zum montierenden und collagierenden Aufgreifen von Toller-Texten im Musiktheater - S. Zupfer: "Diese linken Querköpfe fallen mir nachgerade auf die Nerven". Max Herrmann-Neiße und die Rezeption Ernst Tollers in den Zeitschriften des Spätexpressionismus - P. Langemeyer: Ernst Toller in Oslo. Zu den politischen Rezeptionsbedingungen und medialen Folgen eines Besuchs im März 1927 - H. F. Pfanner: Oskar Maria Graf und Ernst Toller - M. Pilz: "Nornenbuch und Schwalbenbuch". Der Germanist Hans Naumann liest Ernst Toller - V. Schuchter: Ewig wiederentdeckt. Die Rezeption Ernst Tollers im Feuilleton nach 1955 - K. Reimers: Der doppelte Toller. Zur literarischen Rezeption Ernst Tollers vor und nach 1945 - P. Quadrelli: "Muß der Handelnde schuldig werden, immer und immer?" Monika Maron im Dialog mit Ernst Toller - S. Fornaro: Die Literarisierung Tollers in Anna Funders Roman Alles was ich bin - K. Reimers: Klarsicht und Konsequenz. Gespräch mit Albert Ostermaier.Anmerkungen:
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