Das Dreimäderlhaus und der populäre Schubert, Gebunden
Das Dreimäderlhaus und der populäre Schubert
Buch
- Zur Entstehung und Verbreitung eines melodramatischen Komponistenbildes
Erscheint bald
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- Herausgeber:
- Vasiliki Papadopoulou, Stefan Schmidl
- Verlag:
- Hollitzer Wissenschaftsv., 11/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783990942017
- Umfang:
- 180 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 18.11.2025
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Klappentext
Franz Schubert: Rezeptionsgeschichte an den Schnittstellen von Klischeebildung, Historisierung und MythenbildungDer Roman "Schwammerl" (von Rudolf Hans Bartsch) und das darauf basierende Singspiel "Das Dreimäderlhaus" sind oft dafür kritisiert worden, ein allzu süßliches und verharmlosendes Bild des Komponisten Franz Schubert gezeichnet zu haben. Doch der sogenannte "Schubert-Kitsch", der sich darin entfaltet, sagt weniger über den Komponisten selbst als vielmehr über die Sehnsüchte und Unsicherheiten
des 20. Jahrhunderts aus. Dieser Sammelband beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven, wie es gelang, Schubert zu einer populären Identifikationsfigur zu stilisieren - und wie dieses idealisierte Bild durch Bühne und Film weitergetragen wurde.
Mit Beiträgen u. a. von Kevin Clarke | Albert Gier | Clara Huber | Vasiliki Papadopoulou | Stefan Schmidl | Werner Telesko | Claus Tieber |
Magdalena Weber | Florian Widegger | Filmografie von Armin Loacker.
Biografie (Stefan Schmidl)
Stefan Schmidl, Professor für Musikgeschichte an der Musik und Kunst Privatuniversität Wien (MUK) und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Forschungsschwerpunkte: Ideologie und musikalische Repräsentation, Filmmusik in Europa 1939-1945.Anmerkungen:
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