Grübelei im Rinnstein - Charles Simic (Buch)

Charles Simic: Grübelei im Rinnstein

Grübelei im Rinnstein

Buch

Ausgewählte Gedichte
Übersetzung: Michael Krüger, Rainer G. Schmidt, Hans Magnus Enzensberger, Jan Wagner

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

EUR 15,00*

Versandkosten

Hanser, Carl, 09/2000
Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 9783446266537
Bestellnummer: 10738715
Umfang: 134 Seiten
Gewicht: 158 g
Maße: 200 x 120 mm
Stärke: 9 mm
Erscheinungstermin: 14.9.2000

Klappentext

Charles Simic, in Belgrad geboren und in USA aufgewachsen, ist mit seinen Gedichten auch in Deutschland berühmt geworden. Dieser Gedichtband vereint eine Auswahl aus dem Gesamtwerk dieses melancholischen Eulenspiegels. Seine schöpferische Neugier auf Bilder, auf Momentaufnahmen, in denen das Unerwartete erscheint, hat Simic zu dem bekanntesten Dichter des bodenlosen Alltags gemacht.

Biografie (Charles Simic)

Charles Simic, 1938 in Belgrad geboren, kam 1954 in die USA und lehrt heute an der Universität von New Hampshire. Er hat 16 Bände mit Gedichten veröffentlicht.

Biografie (Michael Krüger (geb. 1955))

Michael Krüger, geb. 1955 Sportwissenschaftler.

Biografie (Hans Magnus Enzensberger)

Hans Magnus Enzensberger, geb. 1929 in Kaufbeuren, lebt in München. 1963 erhielt Hans Magnus Enzensberger den Georg-Büchner-Preis.

Biografie (Jan Wagner)

Jan Wagner, geboren 1971 in Hamburg, lebt seit 1995 in Berlin. Er ist Lyriker, Übersetzer englischsprachiger Lyrik, freier Rezensent (Frankfurter Rundschau u.a.) sowie bis 2003 Mitherausgeber der internationalen Literaturschachtel Die Aussenseite des Elementes. Zahlreiche Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitschriften.§2009 erhielt er das Stipendium des Lessing-Preises, 2011 wurde er mit dem "Kranichsteiner Literaturpreis" und dem "Friedrich-Hölderlin-Preis" ausgezeichnet und 2013 mit dem "Paul Scheerbart-Preis" für seine sprachliche Präzision und sein Feingefühl für den hintersinnigen Witz der Lyrik des Briten Simon Armitage. 2014 erhielt Jan Wagner den "Mörike-Preis" für seinen "Nie versiegenden Einfallsreichtum".