Strana, kotoruju my nazyvaem Drevnej Rus'ju, tak sil'no otlichalas' ot Rossii poslemongol'skoj epohi, chto cherez tolschu minuvschih stoletij kazhetsja nam kakoj-to sginuvschej, legendarnoj Atlantidoj... Byl li na samom dele Rjurik? Priglaschali li slavjane varjagov? Pribival li Oleg schit na vrata Caregrada?. Boris Akunin adresuet svoju istoriju Otechestva schirokoj chitatel'skoj auditorii: ljudjam, kotorym interesno uznat' (ili vmeste s avtorom uvlechenno vychislit'), kak bylo na samom dele, i popytat'sja ponjat', chto v naschem tysjacheletnem gosudarstve tak i chto ne tak (i pochemu).
Biografie
Boris Akunin ist das Pseudonym des Moskauer Philologen, Kritikers, Essayisten und Übersetzers Grigori Tschchartischwili (geboren 1956). 1998 veröffentlichte er seine ersten Kriminalromane, die ihn in kürzester Zeit zu einem der meistgelesenen Autoren in Rußland machten. Heute schreibt er gleichzeitig an drei verschiedenen Serien und genießt in seiner Heimat geradezu legendäre Popularität. 2001 wurde er in Rußland zum Schriftsteller des Jahres gekürt, seine Bücher wurden bereits in 17 Sprachen übersetzt, weltweit wurden etwa 6 Millionen davon verkauft. §"Ich spiele leidenschaftlich gern. Früher habe ich Karten gespielt, dann strategische Computerspiele. Schließlich stellte sich heraus, daß Krimis schreiben noch viel spannender ist als Computerspiele. Meine ersten drei Krimis habe ich zur Entspannung geschrieben ... " (Akunin in einem Interview mit der Zeitschrift Ogonjok)
