Anton Tschechow: Die Dame mit dem Hündchen (Großdruck)
Die Dame mit dem Hündchen (Großdruck)
Buch
- und andere Erzählungen
- Übersetzung: Alexander Eliasberg, Wladimir Czumikow
- Henricus, 05/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783847835677
- Bestellnummer: 9254857
- Umfang: 252 Seiten
- Gewicht: 740 g
- Maße: 297 x 210 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 22.5.2019
Weitere Ausgaben von Die Dame mit dem Hündchen
Klappentext
Anton Tschechow: Die Dame mit dem Hündchen und andere ErzählungenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift
Großformat, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2019
Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Die Erzählungen »Die Dame mit dem Hündchen«, »In der Osternacht«, »Die Simulanten«, »Aus dem Tagebuch des zweiten Buchhalters«, »Ein jähzorniger Mensch« und »Intrigen« wurden übersetzt von Alexander Eliasberg, alle übrigen von Wladimir Czumikow.
Inhaltsverzeichnis:
Verschiedene Erzählungen.
Die Dame mit dem Hündchen.
Der Kuß.
Der böse Knabe.
Das schwedische Zündholz.
Ohne Auslagen.
Der Löwen- und Sonnenorden.
Eine problematische Natur.
Die Simulanten.
Aus dem Tagebuch des zweiten Buchhalters.
Ein jähzorniger Mensch.
Intrigen.
Grischa.
Die Apothekerin.
Der Orden.
Plappertasche.
In der Osternacht.
Die Sirene.
Der Dicke und der Dünne.
Ein bekannter Herr.
Der Repetitor.
Einmal im Jahr.
Tsss! ...
In der Sommerfrische.
Auf der Post.
In den Chambregarnies.
In der Barbierstube.
Nur seine Frau!
Kaschtanka.
Die Verleumdung.
Schlafen!
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Iwan Aiwasowski, Blick auf Oreanda bei Jalta, 1858.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Biografie (Anton Tschechow)
Anton Tschechow, geb. am 29. Januar 1860 als Sohn eines kleinen Händlers in der südrussischen Hafenstadt Taganrog, studierte Medizin und machte sich schon während des Studiums mit humoristischen Geschichten einen Namen. 1890 unternahm der bereits lungenkranke Tschechow eine Reise auf die Sträflingsinsel Sachalin, um von den Bedingungen im Strafvollzug im Zarenreich zu berichten. Bereits während seines Arztpraktikums wurde sein Stück 'Onkel Wanja' uraufgeführt. 1892-99 lebte Tschechow als Landarzt und Schriftsteller auf seinem Landgut in Melicho bei Moskau. 1899 siedelte er wegen seiner Lungentuberkulose nach Jalta um. 1901 heiratete er Olga Knipper, eine Schauspielerin, die oft die Titelrollen in seinen Stücken auf der Bühne des Moskauer Künstlertheaters spielte. Tschechow starb am 15. Juli 1904 in Badenweiler.Anmerkungen:
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