Anton Hunger: Die Ikonen des Kobiaschwili
Die Ikonen des Kobiaschwili
Buch
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- Klöpfer, Narr GmbH, 08/2019
- Einband: Gebunden
- ISBN-13: 9783749610082
- Gewicht: 598 g
- Maße: 208 x 141 mm
- Stärke: 40 mm
- Erscheinungstermin: 12.8.2019
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Klappentext
Was Journalisten über die Mafia nicht zu schreiben wagen, erzählen sie in Krimis. Womöglich ist dieser Weg inzwischen der einzig mögliche, um schmerzlichen Wahrheiten über die organisierte Kriminalität zum Durchbruch zu verhelfen.Die Neue Zürcher Zeitung zu Anton Hungers Roman Der Pakt mit dem Teufel
Tom Schollemer vom Süddeutschen Tagesanzeiger recherchiert in der postsowjetischen Mafia-Szene. Weil er sich von den Drohungen der Mafiosi um Boris Kobiaschwili nicht beirren lässt, ersinnen sie einen perfiden Plan. Der Reporter greift nach den ausgelegten Ködern, er braucht Geschichten. Einen Bombenanschlag auf das Gefängnis Korydallos von Athen, in das sie ihn lockten, überlebt er. Kobiaschwilis vergiftetes Angebot an Schollemer, in Afghanistan Zeuge einer Waffenübergabe an die Taliban zu sein, ist zu verlockend, um es abzulehnen. Doch dann läuft etwas aus dem Ruder.
Ein Politthriller, der brisante Themen über Mafia, Kirche, Taliban bündelt und spannend serviert. Mit wahrlich viel Hintergrund! Felix Huby, Journalist, Krimi- und Tatort-Autor
Biografie
Anton Hunger, 1948 geboren, gelernter Schriftsetzer, studierter Volkswirt und leidenschaftlicher Journalist, war sechzehn Jahre Redakteur bei der "Stuttgarter Zeitung" und dem Münchner "Industrie-Magazin". Seit 1992 ist er Kommunikationschef bei der schwäbischen Sportwagenschmiede Porsche in Stuttgart; 1996 wurde er als PR-Manager des Jahres ausgezeichnet.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.