Andreas Neeser: Solangs no goht, chunnts guet
Solangs no goht, chunnts guet
Buch
- Erzählungen
- Zytglogge Verlag, 09/2023
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783729651302
- Bestellnummer: 11594384
- Umfang: 102 Seiten
- Sonstiges: 8 schwarz-weiße Abbildungen
- Gewicht: 158 g
- Maße: 211 x 131 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2023
Klappentext
Mit seinen ersten drei Erzählbänden und dem Roman «Alpefisch» hat sich Andreas Neeser «in der Schweizer Mundartliteratur ganz vorn eingereiht» (NZZ am Sonntag). Seine Geschichten im vorliegenden Band setzen noch einmal neue Massstäbe. Die Aargauer Mundart in «Solangs no goht, chunnts guet» ist nicht nur wortmächtig, präzise und bildstark, sondern auch unaufdringlich heutig - und Neeser zieht erzählerische Register, die uns tiefe Einblicke in die Erlebniswelt seiner ganz unterschiedlichen Figuren ermöglichen. Sie beschäftigen sich mit grossen, zeitlos aktuellen Themen, die uns alle etwas angehen. Und immer gelingt es dem Autor, ganz zwanglos und nicht selten mit einem Augenzwinkern, uns anzustecken mit der Liebe zu seinen komplexen, spannenden Figuren. Vielleicht funktioniert das auch deshalb so gut, weil sie uns in ihren schwierigen Lebenssituationen und mit ihren seelischen Nöten näher sind, als wir denken. Aber was für sie gilt, dürfen wir uns auch selbst zurufen: «Solangs no goht, chunnts guet.»Biografie
Andreas Neeser, geb. 1964, studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich. Während 13 Jahren unterrichtete er am Gymnasium Deutsch und Englisch im Teilamt. Mehrere unbesoldete Urlaubsemester nutzte er für längere Schreibaufenthalte unter anderem in London, Paris, Berlin, Lissabon. Seit September 2003 ist Neeser Leiter des Aargauer Literatur- und Sprachhauses Müllerhaus in Lenzburg. Er lebt in Aarau. Mitglied von Autor/innen der Schweiz (AdS) und des Deutschschweizerischen PEN-Zentrums. Auszeichnungen: Förderpreis des Aargauer Kuratoriums, 1991 und 1992. Werkjahr des Aargauer Kuratoriums, 1998. Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb: Stipendium für den 3. Klagenfurter Literaturkurs, 1999. Aufenthaltsstipendium Berlin (6 Monate) vom Aargauer Kuratorium, 2001. Lyrikpreis Meran 2004 (Finalist).Anmerkungen:
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