Albert Uderzo: Asterix Mundart Ruhrdeutsch X, Gebunden
Asterix Mundart Ruhrdeutsch X
- Der Mond von Wanne-Eickel
- Originaltitel: Le Grand Fosse/Der große Graben
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- Übersetzung:
- Hennes Bender
- Verlag:
- Egmont Comic Collection, 04/2026
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783770410897
- Artikelnummer:
- 12529074
- Umfang:
- 48 Seiten
- Erscheinungstermin:
- 7.4.2026
Klappentext
Wanne-Eickel! Allein dat Wort is Ruhrpottromatik pur. So wie ne Currywurst am Kanal oder ne Kanne Cervisa auffa Kirmes von Crange. Un deshalb erzählt der neue Ruhrdeutsch-Asterix-Band auch vonne Geschichte von zwei Verliebten nahms Schakeline und Fritz, die wo vahsuchen tun, sich un ihre verfeindenden Käffer Wanne und Eickel zusammzeführn un dabei türlich die Hilfe von unsahre Kumpels Asterix und Obelix am benötigen sind. Denn nich nua die Römers un die Sturheit vonne beiden Dorfvorsteha kommt ihnen inne Quere, nee da geht auh nochen fetten Graben nich nua mitten durche Siedlung sonnern auh durche Gesellschaft selba, von wegen "Gebietsreform". Dat Abenteuer is eine Ode anne Liebe und gleichzeitich ein Aufruf zum Zusammenhalten, also genau dat wat dat Ruhrgebiet ausmachen tut: Spannung, Liebe, Lachen und Klopperei. Un über allem scheint ER: Der Mond von Wanne-Eickel! Widda ma übbasetzt von Hennes Bender.
Biografie (Albert Uderzo)
Albert Uderzo, 1927 geboren, wurde 1941 Hilfszeichner in einem Pariser Verlag. 1945 half er zum ersten Mal bei der Herstellung eines Trickfilms, ein Jahr später zeichnete er seine ersten Comic-strips, wurde Drehbuchverfasser und machte bald auch in sich abgeschlossene Zeichenserien. In dieser Zeit entstanden u.a. "Belloy, Ritter ohne Rüstung" (für die Zeitschrift OK) und "Verbrechen lohnt sich nicht" (für die Zeitung France-Soir). Uderzo wurde Mitarbeiter einer belgischen Agentur in Paris, wo er 1951 Jean-Michel Charlier und Rene Goscinny kennenlernte. Mit Charlier machte Uderzo "Belloy", "Tanguy" und "Laverdure" und mit Goscinny entstanden zunächst u. a. "Pitt Pistol" und "Der unglaubliche Korsar", dann folgten "Luc Junior" (für La Libre Belgique), "Benjamin und Benjamine" (für "Top Magazin") und "Umpah-Pah" (für "Tintin"). 1959 gründeten Uderzo und Goscinny ihre eigene Zeitschrift, die sich "Pilot" nannte. Als Krönung entstand dann "Asterix der Gallier".§Albert Uderzo erhielt im Juni 2004 den Max-und-Moritz-Preis des Comic-Salons Erlangen für sein herausragendes Lebenswerk.Biografie (Hennes Bender)
Hennes Bender wurde 1968 in Bochum geboren, wo er irgendwie nicht weggekommen ist und noch heute lebt. Er studierte Film- und Fernsehwissenschaften, gab sein Bühnendebüt als Hamlet im Bochumer Schauspielhaus, entschied sich danach aber für eine Karriere als Comedian. 1999 erstes Soloprogramm, 2001 erster Platz beim Köln Comedy Club, 2004 gewinnt er den DEUTSCHEN COMEDYPREIS in der Kategorie Bester Newcomer. 2006 strahlt RTL sein Bühnenprogramm "Komm geh weg" aus.Anmerkungen:
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