Wilhelm Busch: Busch, W: Max und Moritz
Busch, W: Max und Moritz
Buch
- Eine Bubengeschichte in sieben Streichen. Nebst zwei Fundstücken aus den 'Fliegenden Blättern' und dem 'Münchener Bilderbogen'
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- Anaconda Verlag, 08/2008
- Einband: Fester Einband, ,
- ISBN-13: 9783866473010
- Umfang: 80 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Zeichn.
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 153 g
- Maße: 196 x 130 mm
- Stärke: 11 mm
- Erscheinungstermin: 1.7.2008
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Klappentext
'Kein Ding sieht so aus, wie es ist. Am wenigsten der Mensch, dieser lederne Sack voller Kniffe und Pfiffe', schrieb Wilhelm Busch (1832-1908) in seiner autobiografischen Skizze 'Von mir über mich'. Knapp dreißig Jahre zuvor, 1865, waren die sieben Streiche seines legendären Lausbubenduos erschienen: 'Max und Moritz' begründeten 'auf einen Streich' den Ruhm ihres Autors. Seine brillant geschliffenen Verse und die wunderbar komischen Federzeichnungen sind Meisterstücke schwarzen Humors. Mit den anarchistischen Bosheiten seiner beiden Helden zielte Busch bissig-ironisch auf die Repräsentanten einer von Phrasendrescherei und Spießertum durchsetzten Gesellschaft.Biografie
Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9.01.1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.Anmerkungen:
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