Ute Scheub: Terra Preta. Die schwarze Revolution aus dem Regenwald
Terra Preta. Die schwarze Revolution aus dem Regenwald
Buch
- Mit Klimagärtnern die Welt retten und gesunde Lebensmittel produzieren. Hrsg.: Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis
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- oekom, 02/2013
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783865814074
- Umfang: 206 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. meist farb. Abb.
- Auflage: Neuausg.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 465 g
- Maße: 225 x 150 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2013
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Klappentext
Terra Preta do Indio lautet der portugiesische Name für einen Stoff, dem man wundersame Eigenschaften zuschreibt. Die Presse überschlägt sich mit Berichten über das »Schwarze Gold«, die Wissenschaft glaubt mit der Schwarzerde aus dem Regenwald zwei der größten Menschheitsprobleme lösen zu können - den Klimawandel und die Hungerkrise. Das Gute daran: Jede(r) kann mithelfen, denn seit 2005 ist das Geheimnis um die Herstellung der Wundererde gelüftet - ein Geheimnis, welches mit dem Niedergang der einstmals blühenden Indianerkulturen Amazoniens verloren zu gehen schien. Die Rezeptur mutet dabei erstaunlich einfach an, denn mehr als Küchen- oder Gartenabfälle, Holzkohle und Regenwürmer sind nicht nötig - Terra Preta ist somit auf jedem Balkon und in jedem Kleingarten herstellbar.Das Autorentrio Scheub, Pieplow und Schmidt hat sich auf Schatzsuche begeben und das Wissen um die fruchtbarste Erde der Welt in einem kundigen Führer zusammengetragen. Neben einer fundierten Gebrauchsanweisung zur Herstellung von Terra Preta und Biokohle (biochar) informiert das Handbuch über die Grundprinzipien von Klimafarming und Kreislaufwirtschaft. Es ist ein flammendes Plädoyer gegen Kunstdünger und Gentechnik und ein unerlässlicher Ratgeber für alle, denen gesunde Lebensmittel am Herzen liegen.
Biografie (Ute Scheub)
Ute Scheub, geboren 1955 in Tübingen. Nach dem Studium der Politikwissenschaft arbeitete sie als Journalistin für den Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau, Süddeutsche, Freitag, Geolino, Tigerentenclub, Publikationen für die Frau und war Mitbegründerin der taz. 1992 Auszeichnung mit dem Ingeborg Drewitz-Preis der Humanistischen Union Berlin für ihr publizistisches Gesamtwerk. Sie lebt als freie Autorin mit ihrer Familie in Berlin.Anmerkungen:
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