Ralf F. Tauber: Depressive Störungen erfolgreich Behandeln
Depressive Störungen erfolgreich Behandeln
Buch
- Praxishandbuch zu kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen
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- Klett-Cotta, 09/2011
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783608891133
- Umfang: 336 Seiten
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 505 g
- Maße: 209 x 136 mm
- Stärke: 33 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2011
- Serie: Leben lernen
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Kurzbeschreibung
Der kompakte, praxisorientierte und aktuelle Behandlungsleitfaden zur DepressionDieses Praxishandbuch ist ein aktueller Leitfaden zur Volkskrankheit Depression. Es bietet in Klinik und Praxis tätigen ÄrztInnen und Psychotherapeuten eine differenzierte Beschreibung der Störung mit vielen Beispielen; es nennt alle therapeutisch zur Verfügung stehenden Behandlungsansätze und beleuchtet die Erfolg versprechenden Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie.
Inhaltsangabe
InhaltZielstellung dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
1 Grundlegendes zur Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1.1 Selbstverständnis der kognitiven Verhaltenstherapie . . . . 13
1.2 Die Rolle von Therapeut und Patient . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.3 Die therapeutische Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3.1 Typischer Therapieaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
1.3.2 Die therapeutische Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1.3.3 Mögliche Therapiebausteine im Rahmen der Depressionsbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.3.4 Exkurs: Die Bedeutung der medikamentösen Therapie im Rahmen der KVT der Depression . . . 25
2 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
2.1 Symptome depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . 31
2.1.1 Symptome auf der emotionalen Ebene . . . . . . . . . . 34
2.1.2 Symptome auf der physiologisch-vegetativen Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.1.3 Symptome auf der kognitiven Ebene . . . . . . . . . . . 38
2.1.4 Symptome auf der Verhaltensebene . . . . . . . . . . . . 40
2.2 Kriterien für das Vorliegen einer klinisch relevanten Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
2.2.1 Diagnostische Kriterien der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) . . 41
2.2.2 Schweregradeinschätzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
2.2.3 Verlaufsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
2.3 Weitere Formen depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . 51
2.3.1 Anpassungsstörungen (F43.2) . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
2.3.2 Dysthymia (anhaltend affektive Störung) (F34.1) 54
2.3.3 Angst und depressive Störung, gemischt (F41.2) . . 55
2.3.4 Sonderfall: Pathologische Trauerreaktion . . . . . . . . 56
2.3.5 Sonderfall: Posttraumatische
Verbitterungsstörung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.4 Erhebung depressiver Symptomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
2.4.1 Grundsätzliches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
2.4.2 Praktische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
2.5 Typische Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
2.5.1 Relevante Symptome oder Problembereiche werden übersehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
2.5.2 Unzulässige Verallgemeinerungen . . . . . . . . . . . . . 85
2.5.3 Die Patientenperspektive wird als alleinige "Realität" akzeptiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
2.5.4 Es ist keine passende Diagnose im ICD zu finden 86
. . . . . . . . . 88
3 "Das Leben zurückerobern" Aktivitätsaufbau
3.1 Vermittlung eines plausiblen Erklärungsmodells . . . . . . . 88
3.1.1 Beschreibung der Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
3.1.2 Vermittlung der Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.2 Vorgehensweise beim Aktivitätsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . 110
3.2.1 Hintergrund der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
3.2.2 Das Führen eines Stimmungsprotokolls . . . . . . . . . 111
3.2.3 Erarbeiten positiver Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . 114
3.2.4 Integration positiver Aktivitäten in den
Tagesablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
3.2.5 Merkmale positiver Aktivitäten zum
Aktivitätsaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
3.2.6 Abbau depressionsfördernder Aktivitäten . . . . . . . 120
3.3 Typische Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
3.3.1 "Technische Probleme" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
3.3.2 Die Motivation kann nicht aufrechterhalten werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Klappentext
Das Buch- bietet in Klinik und Praxis tätigen ÄrztInnen und
Psychotherapeuten eine differenzierte Beschreibung der Störung mit vielen
Beispielen, welche die Diagnose erleichtern und sicher machen;
- nennt alle
therapeutisch zur Verfügung stehenden Behandlungsansätze;
- beleuchtet die
erfolgversprechendsten Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie praxisnah und
anschaulich an Fallbeispielen;
- widmet sich in einem eigenen Kapitel dem
Umgang mit suizidalen PatientInnen;
- beschreibt das neue CBASP-Verfahren.
Zielgruppe:
- Niedergelassene und in Kliniken tätige PsychotherapeutInnen
- VerhaltenstherapeutInnen
- Ärzte mit Facharztausbildung Psychotherapie
- Psychiater
- Betroffene und Angehörige
Biografie (Ralf F. Tauber)
Ralf F. Tauber, Dr. med., Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie; leitender Arzt an der Klinik für Psychotherapie, Psychosomatik und Verhaltensmedizin Bad Gottleuba bei Dresden und in eigener Praxis in Dresden tätig.Biografie (Carola Nisch)
Dr. phil. Carola Nisch, Diplom-Psychologin, ist leitende Psychologin der Klinik für Psychotherapie, Psychosomatik und Verhaltensmedizin in Bad Gottleuba bei Dresden.Anmerkungen:
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