Rafael Chirbes: La buena letra
La buena letra
Buch
- Klett Lektüren Spanisch
- Klett, Ernst, Sprachen GmbH, 03/2009
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Spanisch
- ISBN-13: 9783125355958
- Bestellnummer: 7527530
- Umfang: 80 Seiten
- Nummer der Auflage: 09001
- Auflage: 1. Auflage
- Copyright-Jahr: 2009
- Gewicht: 98 g
- Maße: 195 x 126 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 2.3.2009
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Beschreibung
In einem schlichten, bewegenden Monolog erzählt eine einfache alte Frau ihrem erwachsenen Sohn von den seltenen Augenblicken des Glücks in ihrem Leben, vor allem aber von Not und Leid, von Liebe und Kränkungen, die sie erfahren hat, als die Verwandtschaft, die während des Bürgerkriegs und in den Jahren danach zusammengehalten hat, durch die Einheirat einer ehrgeizigen Frau aus der Stadt in den Vierzigerjahren auseinander bricht. An ihrem Lebensabend wird ihr klar, dass auch der Sohn ihr fremd geworden ist.Originaltext mit einsprachigen Annotationen, Informationen zum Autor, zum historischen und sozio-kulturellem Kontext, Zusatzaktivitäten, Bibliographie vom und zum Autor und Werk.
Klappentext
In einem schlichten, bewegenden Monolog erzählt eine einfache alte Frau ihrem erwachsenen Sohn von den seltenen Augenblicken des Glücks in ihrem Leben, vor allem aber von Not und Leid, von Liebe und Kränkungen, die sie erfahren hat, als die Verwandtschaft, die während des Bürgerkriegs und in den Jahren danach zusammengehalten hat, durch die Einheirat einer ehrgeizigen Frau aus der Stadt in den Vierzigerjahren auseinanderbricht. An ihrem Lebensabend wird ihr klar, dass auch der Sohn ihr fremd geworden ist.Abiturempfehlung zum Themenbereich La Guerra Civil, Franquismo y la memoria histórica de la sociedad española
Biografie
Rafael Chirbes, geboren 1949 in Tabernes de Valldigna bei Valencia, studierte in Madrid und lebt heute als freier Publizist in Beniarbeig bei Alicante. Früh verließ er den Ort seiner Kindheit und lebte in verschiedenen Städten Spaniens, u.a. in Salamanca, Madrid und Barcelona, später einige Zeit in Paris und in Marokko. Obwohl seine Liebe der Literatur galt, studierte Chirbes in Madrid Neuere Geschichte. Daneben interessiert er sich für Film, Malerei und Architektur und arbeitete zunächst als Literatur- und Filmkritiker für verschiedene Zeitschriften, u.a. lange Jahre für das Reise- und Gourmetmagazin Sobremesa. Für seinen letzten Roman "Krematorium", der für das Fernsehen verfilmt wird, erhielt Chirbes den Spanischen Nationalpreis der Kritik.Anmerkungen:
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