Petronius: Cena Trimalchionis Gastmahl bei Trimalchio - Petronius (Buch)

Petronius: Petronius: Cena Trimalchionis Gastmahl bei Trimalchio

Petronius: Cena Trimalchionis Gastmahl bei Trimalchio

Buch

Latein.-Dtsch.
Übersetzung: Konrad Müller, Wilhelm Ehlers

Bewertung:

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dtv Verlagsgesellschaft, 01/1979
Einband: Flexibler Einband, ,
Sprache: Deutsch, Latein
ISBN-13: 9783423091480
Umfang: 143 Seiten
Auflage: 12. Aufl.
Copyright-Jahr: 2008
Gewicht: 157 g
Maße: 190 x 119 mm
Stärke: 15 mm
Erscheinungstermin: 1.1.1979

Kurzbeschreibung

Die satirische Schilderung einer Fresserei im Hause eines Neureichen der römischen Kaiserzeit

Klappentext

In den Satyrica, den Schelmengeschichten, diesem unverschämten, aber lustigen und liebenswürdigen Buch des Nero-Zeitgenossen Petronius (gestorben 66 n. Chr.), steht als größtes zusammenhängendes Stück die Erzählung von einer grandiosen antiken Fresserei. Der Gastgeber ist Trimalchio, ein neureicher Fettwanst, der eine Gesellschaft halbseidener Kostgänger mit tollen Spezialitäten abfüttert, dazu mit fantastischen kulturellen Darbietungen: Niemand soll sagen, dass der große Trimalchio ein ungebildeter Mensch sei...

Die Cena Trimalchionis, kulturhistorisch aufschlussreich und literarisch amüsant, ist für Kollegiaten an Gymnasien und Für alte Lateiner ein großes sprachliches Vergnügen: Mit Genuss bringt der geniale Erzähler die verschiedenen Sprach-Ebenen seiner Zeit ins Spiel - wunderschöne Wort-Verwechslungen -, und in der Übersetzung ist das auf eine oft verblüffende Weise nachgezeichnet.

Biografie (Petronius)

Titus Petronius Arbiter ist etwa zu Beginn der christlichen Zeitrechnung geboren. Werk wie Leben des epikureischen Skeptikers sind von zahllosen Exzessen geprägt. Nach ausschweifenden Jahren als Politiker, Lebemann und offizieller Geschmacksrichter ("arbiter elegantiae") am Hof Kaiser Neros, war er schließlich in eine Verschwörung verwickelt. Um 66 n. Chr. zum Tode verurteilt, zelebrierte er einen lustvollen Freitod.

Biografie (Konrad Müller)

Konrad Müller, geb. 1986 in Ebersdorf (Thüringen), wuchs in Sachsen und Brandenburg auf und legte 2005 das Abitur am Goethe-Schiller Gymnasium in Jüterbog. Anschließend studierte er Physik an der Technischen Universität Dresden in Verbindung mit einem Auslandsaufenthalt in Marseille. Im Jahr 2010 erhielt er sein Diplom. Seit 2011 promoviert er in Theoretischer Physik an der Universität Genf. Konrad Müller ist verheiratet und wohnt in Annemasse, einer französischen Kleinstadt an der Grenze zur Schweiz.