Morris: Lucky Luke, Die Gesamtausgabe, 1975-77
Lucky Luke, Die Gesamtausgabe, 1975-77
Buch
- Die Daltons und der Psycho-Doc; Der Kaiser von Amerika; Der singende Draht. Redakt. Konzeption u. editor. Vorw. v. Horst Berner
- Originaltitel: La guerison des Dalton; L' empereur Smith; Le fil qui chante
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- Ehapa Comic Collection, 09/2006
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783770421473
- Umfang: 158 Seiten
- Sonstiges: farb. Comics sowie SW-Fotos.
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 832 g
- Maße: 293 x 226 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2006
- Serien: Lucky Luke, Die Gesamtausgabe , Ehapa Comic Collection ECC
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Kurzbeschreibung
Lukski Lukskij in den Siebzigern!In den Jahren 1971 bis 1977 wird die Zusammenarbeit zwischen Morris und Goscinny einerseits bestimmt durch routinierte Teamarbeit und andererseits durch einen nun sehr regen Wechsel der Vorveröffentlichungsorgane. Lange Zeit war Lucky Luke treuer Stammgast in den Comicmagazinen "Spirou" und "Pilote"."Diese Ära geht mit der Story "Die Erbschaft von Rantanplan" zu Ende und fortan schießt sich der Schrecken aller Wildwestganoven durch diverse Magazine und Zeitungen.
In Band 15 legen die Gegenspieler unseres Helden egozentrische Züge an den Tag: Professor Dr. Dr. Otto von Himbeergeist in"Die Daltons und der Psycho-Doc" und Dean Smith, der selbsternannte "Kaiser von Amerika". Mit dem Album "Der singende Draht" müssen wir Abschied nehmen von dem großartigen Rene Goscinny, der am 5. November 1977 in die ewigen Jagdgründe einging. Er prägte - neben anderen Comicfiguren - Lucky Luke und setzte Standards, an denen sich die folgenden Szenaristen der Reihe gern orientieren.
Biografie (René Goscinny)
René Goscinny, geboren 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.Anmerkungen:
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